Das Projekt "Busbarless solar cells with passivated contacts for Next Gen Module Integration (BUSSARD - Busbarlose Solarzellen mit passivierten Kontakten für Modulintegration der nächsten Generation), Teilvorhaben: Drucktechnologien, die einen niedrigen Ag-Verbrauch und hohe Durchsatzraten ermöglichen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sächsische Walzengravur GmbH.
Das Projekt "Busbarless solar cells with passivated contacts for Next Gen Module Integration (BUSSARD - Busbarlose Solarzellen mit passivierten Kontakten für Modulintegration der nächsten Generation), Teilvorhaben: Paralleldispensverfahren für Solarzellen mit passivierten Kontakten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: HighLine Technology GmbH.
Das Projekt "Busbarless solar cells with passivated contacts for Next Gen Module Integration (BUSSARD - Busbarlose Solarzellen mit passivierten Kontakten für Modulintegration der nächsten Generation)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.
Das Projekt "Busbarless solar cells with passivated contacts for Next Gen Module Integration (BUSSARD - Busbarlose Solarzellen mit passivierten Kontakten für Modulintegration der nächsten Generation), Teilvorhaben: Evaluierung und Entwicklung innovativer Front-, Backend- und Verschaltungsprozesse für busbarlose TopCon-Solarzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.
Das Projekt "Busbarless solar cells with passivated contacts for Next Gen Module Integration (BUSSARD - Busbarlose Solarzellen mit passivierten Kontakten für Modulintegration der nächsten Generation), Teilvorhaben: Entwicklung eines indirekten Tiefdruckverfahrens für busbarlose Solarzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Benecke-Kaliko AG.
Das Projekt "Konzeptentwicklung für die Beplanung von Natura 2000-Vogelschutzgebieten am Beispiel des Testgebietes 'Markwald bei Baiersdorf' (ST167)" wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft.Entwicklung und Test eines standardisierten Verfahrens für die Managementplanung in NATURA 200- Vogelschutzgebieten. Die im Projektantrag aufgeführten Ziele konnten aufgrund fehlender Nachweise der Arten Mittelspecht, Grauspecht, Haselhuhn, Sperlingskauz, Wespenbussard und Eisvogel nur teilweise realisiert werden. Die Arten werden zwar im Standarddatenbogen des Gebietes Markwald gelistet, aufgrund von zum Teil fehlenden oder suboptimalen Habitaten konnten sie trotz intensiver Kartierung nicht nachgewiesen werden.
Das Projekt "Molekulare Phylogenie der Gattung Buteo" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Naturhistorisches Museum Wien.
Das Projekt "Artenschutzprojekte" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Veterinärwesen.Die im Rahmen des Mehrjahresprogrammes 1996 - 1999 fuer den Artenschutz verfuegbaren, begrenzten Mittel wurden eingesetzt, um nicht nur das Grundlagenwissen ueber verschiedene gefaehrdete Tierarten entscheidend zu vergroessern und die Vollzugssicherheit zu verbessern, sondern es wurde auch ein Beitrag geleistet, um dem Prinzip der nachhaltigen Nutzung natuerlicher Ressourcen international Nachachtung zu verleihen., Erkennungshilfen Das Uebereinkommen ueber den internationalen Handel mit gefaehrdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen (CITES ) kann nur vollzogen werden, wenn die Kontrollorgane in der Lage sind, geschuetzte Tiere und Pflanzen als solche zu erkennen. Zu diesem Zweck gibt das Bundesamt fuer Veterinaerwesen seit 1975 eine Instruktion fuer den Grenztieraerztlichen Dienst heraus, die einen umfangreichen diagnostischen Teil enthaelt. Auch fuer den Pflanzenschutzdienst des Bundesamtes fuer Landwirtschaft, der im Bereich der Flora die Einfuhrkontrollen wahrnimmt, wurden Erkennungshilfen verfasst. Ferner hat die schweizerische Delegation bei der CITES- Vertragsstaatenkonferenz bereits 1981 auf internationaler Ebene die Erstellung eines CITES Identification Manuals initiiert. Dieses Manual ist eine, mittlerweile neun Ordner umfassende, Dokumentation im Loseblattformat, die als Informationsquelle fuer die nationalen Vollzugsbehoerden und als Grundlage fuer die Erarbeitung nationaler Vollzugshilfen von grossem Nutzen ist. Die Ergebnisse der vom Bundesamt fuer Veterinaerwesen in Auftrag gegebenen Erkennungshilfen dienen somit nicht nur dem Grenztieraerztlichen Dienst und dem Pflanzenschutzdienst, sondern sind von weltweiter Bedeutung. Nachdem sich neben der Schweiz nur wenige andere Vertragsstaaten aktiv darum bemuehen, den Vollzugsorganen geeignete Arbeitsinstrumente zur Verfuegung zu stellen, ist ein Engagement der Schweiz in diesem Teilbereich auch in Zukunft von grossem Nutzen. Im Berichtszeitraum hat das Bundesamt fuer Veterinaerwesen Datenblaetter fuer die folgenden Tier- und Pflanzenarten in Auftrag gegeben: 01.09.1998: die verbleibenden 27 Bussard-Arten 24.09.1998: 26 Kakteenarten Entscheidungshilfen fuer die CITES-Vertragsstaatenkonferenz Im Hinblick auf die 10. und 11. Tagung der CITES-Vertragsstaatenkonferenz (Harare 1997, Nairobi 2000) hat das Amt durch die Welt-Naturschutzorganisation IUCN geleistete Recherchen finanziell unterstuetzt Diese resultierten in den 'IUCN Analyses of Proposals to amend the CITES Appendices', sowie in einer revidierten Fassung der Veroeffentlichung 'CITES: Conservation Tool, Guide to amending the Appendices to CITES'. Beide Veroeffentlichungen sind wichtige Entscheidungshilfen fuer die Vorbereitung sowie fuer die Annahme oder Ablehnung von - bisweilen politisch brisanten - Antraegen zur Aenderung der Anhangslisten des Uebereinkommens. Sie trugen wesentlich dazu bei, dass die schweizerische Delegation sachlich fundiert in die Verhandlungen eingreifen konnte. Daneben erbrachte die IUCN im Rah...
Ein Lernangebot für Kinder. Stare können kreischen wir ein Bussard, zirpen wie eine Meise, klingeln wie ein Handy oder bellen wie ein Hund. Sie brüten bei uns in Baumhöhlen oder Nistkästen. Doch eine aktuelle Zählung hat ergeben: Die schrägen Vögel werden seltener. Der Star ist Vogel des Jahres 2018.
Ein Lernangebot für Kinder. Der Habicht ist Vogel des Jahres 2015. Die Jungvögel sind braun gefärbt und haben keine Bänder, sondern Flecken auf der Bauchseite. "Hühnerhabicht" wurde er früher genannt, denn frei laufende Hühner waren für den schnellen Greifvogel eine leichte Beute. Der schlechte Ruf, den er bei den Hühnerhaltern hatte, ist ihm zum Verhängnis geworden: Viele machten Jagd auf den Vogel und fast wäre er ausgestorben. Heute dürfen Habichte nicht mehr gejagt werden und seine Bestände haben sich erholt. Versteckter Jäger Einen Habicht bei der Jagd zu entdecken, ist ziemliches Glück. Denn statt wie ein Bussard über offenem Gelände zu kreisen, wartet der Habicht auf seinem Ansitz im Baum darauf, dass ihm eine unvorsichtige Taube oder Krähe zu nahe kommt. Dann kann er blitzschnell starten. Bei der Verfolgung ziehen die Beutetiere meist den Kürzeren, denn Habichte sind sehr geschickt und umfliegen in rasender Geschwindigkeit jedes Hindernis. Vom Landei zum Städter Sein Revier ist der Wald oder offene Landschaften mit vielen alten Bäumen. Doch auch in Städten leben immer mehr Habichte. Berlin hat sogar deutschlandweit die größte Habichtdichte: 100 Brutpaare leben im Stadtgebiet! Das Stadtleben hat für die Vögel einige Vorteile: Krähen, Elstern und Tauben gibt es genug und in Stadtparks oder auf Friedhöfen stehen auch geeignete Bäume, in denen die Habichte ihren Horst bauen können. Außerdem haben die pfiffigen Vögel gemerkt, dass in der Stadt niemand Jagd auf sie macht.
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