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CarboMembran - Membrane zur Wasserentsalzung und zur Gasseparation, Teilprojekt 21 - CarboMembran - Membrane zur Wasserentsalzung und zur Gasseparation

Das Projekt "CarboMembran - Membrane zur Wasserentsalzung und zur Gasseparation, Teilprojekt 21 - CarboMembran - Membrane zur Wasserentsalzung und zur Gasseparation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Aachener Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Chemische Verfahrenstechnik.

CFD-Simulation der instationären Strömung in Axialkolbenpumpen zur Verbesserung des Betriebsverhaltens

Das Projekt "CFD-Simulation der instationären Strömung in Axialkolbenpumpen zur Verbesserung des Betriebsverhaltens" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V. / Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Fluidtechnik.Ziele: Entwicklung einer Methodik zur Erhöhung der Drehzahlgrenze und zur Verbesserung des Saugverhaltens von Kolbenpumpen mit Hilfe der numerischen Strömungsberechnung (CFD) - Reduzierung strömungsmechanisch bedingter Verluste in den Pumpen - Rechnerunterstützte Auslegung und Visualisierung der Innenströmung - Erhöhung der Leistungsdichte der Kolbenpumpen - Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen für die Axialkolbenpumpen. Ergebnisse: Im Ergebnis des Forschungsvorhabens ist eine Einschätzung des Leistungspotenzials der gekoppelten Simulation für die Pumpenberechnung und -optimierung möglich.

Verminderung der CO2-Emission bei der Eisenerzeugung durch ein neuartiges Verfahren mit Einblasen von heißem Reduktionsgas in den Hochofenschacht, Teilvohaben 3: Engineering und Gaserzeugung

Das Projekt "Verminderung der CO2-Emission bei der Eisenerzeugung durch ein neuartiges Verfahren mit Einblasen von heißem Reduktionsgas in den Hochofenschacht, Teilvohaben 3: Engineering und Gaserzeugung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siemens Fuel Gasification Technology GmbH.Vorhabensziel ist die Senkung der CO2-Emission bei der Roheisenerzeugung im Hochofen durch drastische Senkung des C-Verbrauchs. Das Einblasen von heißem Reduktionsgas in den Ofenschacht bewirkt die Steigerung der indirekten Reduktion des Eisenerzes und die deutliche Senkung der überproportional C-verbrauchenden direkten Reduktion von derzeit ca. 45v.H.. Mittels CFD Simulation wird die Injektion des heißen Reduktionsgases in den Hochofenschacht optimiert. Der C-Verbrauch mit Modellrechnungen und durch Betriebsversuche mit Reduktionsmittelbilanzierung im Teilstrombetrieb an einem modifizierten Betriebshochofen ermittelt. Das heiße Modellreduktionsgas wird aus Erdgas und Sauerstoff erzeugt. He-Tracerversuche sowie Messungen der radialen Gaszusammensetzung dienen der Ermittlung der Verteilung/Ausnutzung des eingeblasenen Reduktionsgases. Vergleiche mit der Vergasung flüssiger/fester Stoffe zeigen weitere Umweltentlastung. Die Ergebnisse dienen der Modifikation eines ersten Betriebshochofens. Der erreichte niedrige C-Verbrauch ist Basis für die Erarbeitung von Anwendungskonzepten zum Vorteil für die Betreiber von Hochöfen und anderer metallurgischer Reduktionsanlagen.

Verminderung der CO2-Emission bei der Eisenerzeugung durch ein neuartiges Verfahren mit Einblasen von heißem Reduktionsgas in den Hochofenschacht^Teilvohaben 3: Engineering und Gaserzeugung, Teilvorhaben 1: Betriebliche Erprobung

Das Projekt "Verminderung der CO2-Emission bei der Eisenerzeugung durch ein neuartiges Verfahren mit Einblasen von heißem Reduktionsgas in den Hochofenschacht^Teilvohaben 3: Engineering und Gaserzeugung, Teilvorhaben 1: Betriebliche Erprobung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: EKO Stahl GmbH.

Teilvohaben 3: Engineering und Gaserzeugung^Verminderung der CO2-Emission bei der Eisenerzeugung durch ein neuartiges Verfahren mit Einblasen von heißem Reduktionsgas in den Hochofenschacht^Teilvorhaben 1: Betriebliche Erprobung, Teilvorhaben 2: Verbundkoordination und wissenschaftlich-technische Begleitung

Das Projekt "Teilvohaben 3: Engineering und Gaserzeugung^Verminderung der CO2-Emission bei der Eisenerzeugung durch ein neuartiges Verfahren mit Einblasen von heißem Reduktionsgas in den Hochofenschacht^Teilvorhaben 1: Betriebliche Erprobung, Teilvorhaben 2: Verbundkoordination und wissenschaftlich-technische Begleitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BFI Betriebsforschungsinstitut, VDEh-Institut für Angewandte Forschung GmbH.Vorhabensziel ist die Senkung der CO2-Emission bei der Roheisenerzeugung im Hochofen durch drastische Senkung des C-Verbrauchs. Das Einblasen von heißem Reduktionsgas in den Ofenschacht bewirkt die Steigerung der indirekten Reduktion des Eisenerzes und die deutliche Senkung der überproportional C-verbrauchenden direkten Reduktion von derzeit ca. 45 v.H.. Mittels CFD Simulation wird die Injektion des heißen Reduktionsgases in den Hochofenschacht optimiert. Der C-Verbrauch wird mit Modellrechnungen und durch Betriebsversuche mit Reduktionsmittelbilanzierung im Teilstrombetrieb an einem modifizierten Betriebshochofen ermittelt. Das heiße Modellreduktionsgas wird aus Erdgas und Sauerstoff erzeugt. He-Tracerversuche sowie Messungen der radialen Gaszusammensetzung dienen der Ermittlung der Verteilung/Ausnutzung des eingeblasenen Reduktionsgases. Vergleiche mit der Vergasung flüssiger/fester Stoffe zeigen weitere Umweltentlastung. Die Ergebnisse dienen der Modifikation eines ersten Betriebshochofens. Der erreichte niedrige C- Verbrauch ist Basis für die Erarbeitung von Anwendungskonzepten zum Vorteil für die Betreiber von Hochöfen und anderer metallurgischer Reduktionsanlagen.

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