API src

Found 6 results.

CFD-Simulation der instationären Strömung in Axialkolbenpumpen zur Verbesserung des Betriebsverhaltens

Ziele: Entwicklung einer Methodik zur Erhöhung der Drehzahlgrenze und zur Verbesserung des Saugverhaltens von Kolbenpumpen mit Hilfe der numerischen Strömungsberechnung (CFD) - Reduzierung strömungsmechanisch bedingter Verluste in den Pumpen - Rechnerunterstützte Auslegung und Visualisierung der Innenströmung - Erhöhung der Leistungsdichte der Kolbenpumpen - Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen für die Axialkolbenpumpen. Ergebnisse: Im Ergebnis des Forschungsvorhabens ist eine Einschätzung des Leistungspotenzials der gekoppelten Simulation für die Pumpenberechnung und -optimierung möglich.

CarboMembran - Membrane zur Wasserentsalzung und zur Gasseparation, Teilprojekt 21 - CarboMembran - Membrane zur Wasserentsalzung und zur Gasseparation

Verminderung der CO2-Emission bei der Eisenerzeugung durch ein neuartiges Verfahren mit Einblasen von heißem Reduktionsgas in den Hochofenschacht, Teilvohaben 3: Engineering und Gaserzeugung

Vorhabensziel ist die Senkung der CO2-Emission bei der Roheisenerzeugung im Hochofen durch drastische Senkung des C-Verbrauchs. Das Einblasen von heißem Reduktionsgas in den Ofenschacht bewirkt die Steigerung der indirekten Reduktion des Eisenerzes und die deutliche Senkung der überproportional C-verbrauchenden direkten Reduktion von derzeit ca. 45v.H.. Mittels CFD Simulation wird die Injektion des heißen Reduktionsgases in den Hochofenschacht optimiert. Der C-Verbrauch mit Modellrechnungen und durch Betriebsversuche mit Reduktionsmittelbilanzierung im Teilstrombetrieb an einem modifizierten Betriebshochofen ermittelt. Das heiße Modellreduktionsgas wird aus Erdgas und Sauerstoff erzeugt. He-Tracerversuche sowie Messungen der radialen Gaszusammensetzung dienen der Ermittlung der Verteilung/Ausnutzung des eingeblasenen Reduktionsgases. Vergleiche mit der Vergasung flüssiger/fester Stoffe zeigen weitere Umweltentlastung. Die Ergebnisse dienen der Modifikation eines ersten Betriebshochofens. Der erreichte niedrige C-Verbrauch ist Basis für die Erarbeitung von Anwendungskonzepten zum Vorteil für die Betreiber von Hochöfen und anderer metallurgischer Reduktionsanlagen.

Teilvohaben 3: Engineering und Gaserzeugung^Verminderung der CO2-Emission bei der Eisenerzeugung durch ein neuartiges Verfahren mit Einblasen von heißem Reduktionsgas in den Hochofenschacht^Teilvorhaben 1: Betriebliche Erprobung, Teilvorhaben 2: Verbundkoordination und wissenschaftlich-technische Begleitung

Vorhabensziel ist die Senkung der CO2-Emission bei der Roheisenerzeugung im Hochofen durch drastische Senkung des C-Verbrauchs. Das Einblasen von heißem Reduktionsgas in den Ofenschacht bewirkt die Steigerung der indirekten Reduktion des Eisenerzes und die deutliche Senkung der überproportional C-verbrauchenden direkten Reduktion von derzeit ca. 45 v.H.. Mittels CFD Simulation wird die Injektion des heißen Reduktionsgases in den Hochofenschacht optimiert. Der C-Verbrauch wird mit Modellrechnungen und durch Betriebsversuche mit Reduktionsmittelbilanzierung im Teilstrombetrieb an einem modifizierten Betriebshochofen ermittelt. Das heiße Modellreduktionsgas wird aus Erdgas und Sauerstoff erzeugt. He-Tracerversuche sowie Messungen der radialen Gaszusammensetzung dienen der Ermittlung der Verteilung/Ausnutzung des eingeblasenen Reduktionsgases. Vergleiche mit der Vergasung flüssiger/fester Stoffe zeigen weitere Umweltentlastung. Die Ergebnisse dienen der Modifikation eines ersten Betriebshochofens. Der erreichte niedrige C- Verbrauch ist Basis für die Erarbeitung von Anwendungskonzepten zum Vorteil für die Betreiber von Hochöfen und anderer metallurgischer Reduktionsanlagen.

Verminderung der CO2-Emission bei der Eisenerzeugung durch ein neuartiges Verfahren mit Einblasen von heißem Reduktionsgas in den Hochofenschacht^Teilvohaben 3: Engineering und Gaserzeugung, Teilvorhaben 1: Betriebliche Erprobung

CFD-Simulation von Wärmetauschern, Modellierung der Bildung von Aschedepositionen sowie Untersuchungen von Verschlackung und Korrosion in Biomassefeuerungen

Die Auswirkungen von Verschlackungen auf die Verfügbarkeit und die Instandhaltungskosten von Feuerungsanlagen können sehr negativ sein. Ziel dieses Projektes ist es, das grundsätzliche Verständnis für die maßgeblichen Mechanismen, die zu Aschenschmelze und Depositionsbildung führen, zu verbessern. Am Ende des Projektes sollen entsprechende Auslegungs- und Prognosetools für Biomasse-befeuerte Feuerungen und Kessel zur Verfügung stehen. Als Basis soll ein CFD-Modell zur Simulation und Optimierung von Rohrbündelwärmetauschern (konvektiver Teil des Kessels) weiterentwickelt werden. Dieses Modell soll in weiterer Folge mit thermodynamischen Gleichgewichtsberechnungen kombiniert und in ein Modell implementiert werden, mit dem die Bildung von Depositionen an Feuerungs- und ebenen Kesselwänden sowie Oberflächen von Rohrbündelwärmetauschern vorhergesagt werden kann. Damit soll, unterstützt durch Testläufe, das Schmelzverhalten (Verschlackung) von Aschen im Feuerraum und im Kesselbereich genauer untersucht werden. Des weiteren wird anhand ausgewählter Fallbeispiele Korrosion in Wärmetauschern experimentell untersucht. Die Arbeiten im Rahmen dieses Projektes erfolgen primär in Form von Simulationen, die mit Messdaten validiert werden.

1