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s/claus/Laus/gi

MarTERA-WeBoat - Entwicklung von Aufbereitungstechnologien zur Entfernung von Entlausungsmitteln aus Prozesswässern der marinen Aquakultur, Vorhaben: Entwicklung von Filtersystemen für marine Aquakulturen

MarTERA-WeBoat - Entwicklung von Aufbereitungstechnologien zur Entfernung von Entlausungsmitteln aus Prozesswässern der marinen Aquakultur

Mindarus abietinus, Abhaengigkeit der Massenvermehrung von der Witterung

Die Tannentrieblaus Mindarus abietinus tritt in den Hochlagen der Mittelgebirge soweit die Weisstanne vorkommt intermitierend mit Massenvermehrungen auf. Die bisherigen Beschreibungen der Literatur ueber die Biologie dieser Laus stimmen nicht. Diese Biologie steht aber weniger im Vordergrund des Interesses als vielmehr der Massenwechsel. Dieser scheint ziemlich eindeutig mit den Formen des Winters zusammenzuhaengen. Bei fruehen Wintern mit frueher Schneelage, die bis in das Fruehjahr hineinanhaelt, gibt es Massenvermehrungen. Halten solche Jahre an bilden die Weisstannen nur ganz kurze Triebe aus. Sie scheinen im Wuchs zu stocken.

E! 115463: Eine Forschungsinfrastruktur zur Identifizierung neuer Repellentien gegen Schädlinge im human- und veterinärmedizinischen Bereich

E! 115463: Eine Forschungsinfrastruktur zur Identifizierung neuer Repellentien gegen Schädlinge im human- und veterinärmedizinischen Bereich, Teilprojekt: Etablierung eines artübergreifenden Testpanels zur Identifizierung neuartiger Repellentien gegen Schädlinge im human- und veterinärmedizinischen Bereich

Baş biti enfestasyonlarının etkin kontrolü için uluslararası tavsiyeler

Head louse infestations continue to be a concern of public health in most countries, including the most developed ones. The present recommendations are intended to inform and stress the role and impact of the different authorities, institutions, industry, and the public in the control of head lice in order to reduce the prevalence of this parasite. We encourage health authorities to pursue more effective methods to correctly identify such infestations, and evaluate existing and new pediculicides, medical devices, louse repellents, and louse- and nit-removal remedies. Pediculicides and medical devices must have verifiable claims in the instructions for use and should be tested © Authors

MgO-Spritzbeton für Streckenverschlüsse für HAW-Endlager im Steinsalz, Qualitätssicherung mit Ultraschall (MgO-S3)

FFH0132 Karte 2 Biotope

1001:9190 1006:XKR 1005: XI B 1002§ : W AY 17§ :7140 1005:XI B ( MPY ) 1001: 9190 15:FBH 1008§ :W AY 1042:XXB 1007:9190 18§ :NSH ( FBE) 1030§ :91E0 1036:XKB ( W AB) 1038: 9190 1004:XBK 1037:XY K ( 9160,V W A) ( 9160,V W A) ( XRZ ,V PB) 16§ :3150 1028:XKR 1020§ :W AB 1034:9160 24:FBH 18§ :NSH 1031:XXB 1010§ :W AB ( XXE) 18§ :NSH ( XKI ,XXK) 1051: V SC 1019§ :91E0 ( W AB) 19:FGK 1028:XKR 1013: 9190 ( 9160,V W A) ( HSB,SEY ) 14:FGK 1053:HRB ( V W A) 2:SEC 1046§ :91E0 5:U RA ( W AB,GFY ) 12:FBH 1046§ :91E0 ( W AB,GFY ) 1 1:SEY 1046§ :91E0 ( W AB,GFY ) ( W AB,V W A) 1038:9190 ( W AB,GFY ) 6§ :3150 1044§ :W AB 1045§ :91E0 1047§ :HKA ( V W A) ( 9160,V W A) 26:HEC 7:6430 1040§ : 91E0 1044§ :W AB ( W AB) 27:FBH 1011§ : 91E0 ( W AY ) FBH Begr adigter/ausgebauterBach mit natur nahenElementenohne Ar ten des FFH-Fließgewässer - L RT 9190 20§ :3130 91E0 1025:XRI 1014§ :W AB 1016:XKI W AA 1024:9190 1021:XXK 1014§ :W AB 1015:XKB ( V W A) 22§ :7140 1023§ :W AB ( MPB) 21§ :MPB 1015:XKB 1021:XXK ( V W A) 1022:9190 Gr ünland Fli eßgew äs s er 9160 1012:XBK 1017: XXK Bi o to p e Wälder /Fo r s te 1012:XBK ( XBI ,V W A) FFH- Gebiet„L ausigerT eiche und Ausr eißer - Teich östlich Bad Schmiedeber g“ 6430 Mo o re FGK Gr abenmitar tenar merV egetation ( sowohl unterals auch über W asser ) 1025: XRI 1026:XKI 1010§ :W AB 1018:9190 ( 9160,V W A) 1029: XKB 13: V BB 8§ :NSE 1038:9190 1046§ :91E0 ( HSB,SEY ) 1:AKB 1039§ : 91E0 1032§ :W AA ( V W A) ( W AB,XBI ) ( XXE) ( V W A) 1009:9190 1027§ :9190 ( XKE,W W C) 1033:W U A 10§ : 3150 1:AKB ( W AB) 4:PTC 1053:HRB 1032§ :W AA 1043§ :91E0 ( W AB) 9:AEA 1003§ :91E0 1035:9160 1038:9190 1040§ : 1041:HFY 91E0 3§ : 3260 1052:V SC 1015:XKB ( V W A) Subatlantischeroder mitteleur opäischerStieleichenwald oderEichen- Hainbuchenwald ( Car pinionbetuli) Alte bodensaur e Eichenwälderauf SandebenenmitQuercus robur * AuenwäldermitAlnus glutinosa und Fr axinus excelsior( Alno- Padion,Alnionincanae,Salicion albae) 7140 MPB W ABW AYSonstige Er lenbr uchwälder W U AW aldlichtungsflur 23§ :MPB XI BMischbestand Eiche/ Bir ke XKRMischbestand Kiefer / Robinie XKIMischbestand Kiefer / Eiche XRIMischbestand Robinie/ Eiche XXBReinbestand Bir ke XY KReinbestand Kiefer HFY Baumgr uppe/ - bestand aus über wiegend einheimischenAr ten Sonstiges Feuchtgebüsch ( über w iegend heimische Ar ten) HRBBaumr eihe aus über wiegend heimischenGehölzen HKAKopfweiden Binsen-und Simsenr ied NSHV er landungsber eiche der Stillgewässer U RA Sti llgew äs s er 3130 3150 SEC SEY Fli eßgew äs s er 3260 Ruder alflur ,gebildetvon ausdauer ndenAr ten Oligo-bis mesotr ophe stehende GewässermitV egetationder L ittor elletea uniflor ae und/ oderder I soeto- Nanojuncetea Natür liche eutr ophe Seenmiteiner V egetationdes Magnopotamions oderHydr ochar itions Anthr opogenes nähr stoffr eiches Staugewässer Sonstiges anthr opogenes nähr stoffr eiches Gewässer Flüsse derplanar enbis montanen Stufe mitV egetationdes Ranunculionfluitantis und des Callitr ichio- Batr achion Ack erb auli ch- ,gärtneri s ch-undw ei nb auli ch genutzteBi o to p e Gehölze HEC Tr ock enes Pfeifengr as- Degener ationsstadium NSE Ruderalf lur en Mischbestand Bir k e/ Kiefer( oder XBK/ XKB Kiefer / Bir k e;Dominanzar tzuer st genannt) 1023§ :W AB Ü ber gangs-und Schwingr asenmoor e Ni edermo o r e,Sümp f e,Röhr i chte Er lenbr uch nähr stoffr eicher Standor te Er len-und Bir k en- Er lenbr ücher nähr stoffar merStandor te Feuchte Hochstaudenflur ender planar enund montanenbis alpinen Stufe AEAExtensiv genutzterAck erauf Sandboden AKBObst-und Gemüsegar ten Si edlungs b i o to p e PTC Tier gehege ( z. B.Damw ildgehege) Bef es ti gteFläche/Verk ehr s f läche V BBGleisanlage stillgelegt V SCMehr spur ig ausgebaute Str aße Biotop- Codes inKlammer nstellenNebencodes dar . Fachdatendes L andesamtes fürNatur schutz Sachsen- Anhalt,nachr ichtlich über nommen. Managementp lanf ür das FFH- Geb i et „ Laus i ger Tei cheund Aus r ei ßer- Tei chös tli chBadSchmi edeb erg“ ( FFH0132,DE4342- 302) Karte2:Bi o to p -undLeb ens r aumtyp en Maßs tab :1: 5. 000 0 250 Auf tr aggeb er: L andesamtfürU mweltschutz Sachsen- Anhalt, Fachber eich 4 Auf tr agnehmer 1049:XKB RANA–Bür ofürÖk ologie und Natur schutz Fr ank Meyer Mühlweg 39 061 14Halle ( Saale) info@r ana- halle. de 0345/ 1317580 Bear beitung:HolgerL ieneweg GI S:I ngoMichalak 25§ : 3130 1050§ :91E0 ( W AB) 1048:9190 DTK10L SA© GeoBasis- DE/L V er mGeoL SA,[2021 /010312] DTK10Sachsen© GeoSN,dl- de/ by- 2- 0 1049:XKB Datum derAusfer tigung:27. 08. 2021 Natur a2000- Managementp lanungi m LandSachs en- Anhalt Str uk tur der Lab els : 1045: Bezugsflächennummer 1045§ :91E0 §: GeschützterBiotop ( 9160,V W A) 91E0: Hauptcode ( 9160,V W A) : Nebencodes 500 m ´

Blattläuse

<p>Tipps für einen umweltschonenden Umgang mit Blattläusen</p><p>So bekämpfen Sie Blattläuse ohne Chemie</p><p><ul><li>Gestalten Sie Ihren Garten naturnah, um Fressfeinde der Blattläuse anzulocken.</li><li>Siedeln Sie im Gewächshaus gezielt Nützlinge an.</li><li>Wählen Sie Pflanzensorten, die bei Blattläusen unbeliebt sind.</li><li>Kontrollieren Sie Ihre Pflanzen regelmäßig, damit die Läuse sich nicht massenhaft vermehren.</li><li>Entfernen Sie Blattläuse per Hand oder Wasserstrahl.</li></ul></p><p>Gewusst wie</p><p>Blattläuse zählen neben ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/n?tag=Nacktschnecken#alphabar">Nacktschnecken</a>⁠ zu den bekanntesten Schädlingen im Garten. Sie stechen die Pflanzen an, auf denen sie sich angesiedelt haben, und saugen den zuckerhaltigen Pflanzensaft. Blattläuse können auch Viruserkrankungen auf die Pflanzen übertragen. Andererseits spielen Blattläuse eine wichtige Rolle in der Nahrungskette. Viele Vogelarten, Spinnen und Marienkäfer ernähren sich von ihnen.</p><p><strong>Auch im Gewächshaus befallen Blattläuse die Pflanzen:</strong>Kaufen Sie bei Firmen, die sich darauf spezialisiert haben, Nützlinge für das Gewächshaus. Hier sind einige Beispiele:</p><p>Zahlreiche Nützlinge können im Garten und im Gewächshaus unauffällig aber effektiv gegen Schaderreger eingesetzt werden.</p><p><strong>Blattläuse meiden starke Pflanzen:</strong>Achten Sie schon beim Kauf eines Gewächses darauf, dass es zu den Lichtverhältnissen in Ihrem Garten passt. Verkümmerte Pflanzen sind ein gefundenes Fressen für Blattläuse. Dasselbe gilt für überdüngte Pflanzen, weil sie ein weiches Gewebe haben.</p><p><strong>Mit Handarbeit gegen Lausbefall:</strong></p><p><strong>⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/p?tag=Pflanzenschutzmittel#alphabar">Pflanzenschutzmittel</a>⁠ nur im Notfall:</strong>Die meisten chemischen Pflanzenschutzmittel schaden auch Nützlingen. Wer sie trotzdem verwendet, gefährdet das Gleichgewicht zwischen Schädlingen und ihren natürlichen Feinden. Bei vielen Präparaten sind mehrere Spritzungen innerhalb weniger Wochen notwendig. Trotzdem entwischen manche Läuse, die sich an den Triebspitzen, an Blattunterseiten und Wurzeln verstecken. Wer im Notfall die Blattläuse trotzdem mit chemischen Mitteln bekämpfen will, sollte sich genau darüber informieren:</p><p>Die Grüne Pfirsichblattlaus (Myzus persicae) ist im Frühjahr vorwiegend auf Pfirsichbäumen anzutreffen und wechselt im Sommer auf Gemüsepflanzen. Sie ist vor allem als Virusüberträger von Bedeutung. Unkräuter werden auch befallen und sollten daher im Gemüsebeet gejätet werden.</p><p>Bei einem starken Befall mit der schwarzen Mehligen Apfelblattlaus (Dysaphis plantaginea) wachsen Triebe verkrümmt, Blätter fallen vorzeitig ab, befallene Früchte bleiben klein. Im Hobbygarten kann ein Befall meist toleriert werden.</p><p>Ein Befall mit Apfelfaltenläusen (Dysaphis anthrisci, D. derecta) ist leicht zu erkennen: Die Ränder der Apfelblätter erscheinen faltenartig aufgeworfen und sind leuchtend rot gefärbt. Dem Baum schaden die meist blaugrau gefärbten Blattläuse aber in der Regel kaum, eine Bekämpfung ist daher nicht notwendig.</p><p>Die Grüne Apfelblattlaus (Aphis pomi) ist vorwiegend an jungen Bäumen anzutreffen, insbesondere, wenn sie zu viel gedüngt wurden. Eine Bekämpfung ist daher im Hobbygarten nicht notwendig. Befallene Blätter können abgepflückt, stark befallene Triebspitzen abgeschnitten und über den Kompost oder Biomüll entsorgt werden.</p><p>Die Apfelgraslaus (Rhopalosiphum insertum) ist vorwiegend an alten Bäumen anzutreffen – meist schon zu Saisonbeginn in größerer Zahl. Sie sollte geschont werden, da sie den Fressfeinden zahlreicher Blattlausarten als erste Nahrung dient und ihnen somit hilft, sich rasch zu vermehren.</p><p>Schwarze Kirschenblattläuse (Myzus cerasi, M. prunavium) sitzen an den Blattunterseiten insbesondere der Triebspitzen und verursachen gekräuselte und eingerollte Blätter. Kontrollieren Sie die Gehölze im Frühjahr, noch ehe sich die Blütenknospen öffnen, regelmäßig auf einen Befall.</p><p>Die Große Rosenblattlaus (Macrosiphum rosae) muss in der Regel nicht bekämpft werden. Die etwa vier Millimeter großen grünen Blattläuse werden durch Nützlinge meist gut in Schach gehalten. Sie können Sie auch mit einem harten Wasserstrahl abspritzen oder mit den Fingern abstreifen.</p><p>Die Blutlaus (Eriosoma lanigerum) verbirgt sich ähnlich wie Wollläuse unter weißen Wachsfäden. Beim Zerdrücken tritt die namensgebende blutrote Flüssigkeit aus. In der Regel genügt es, Blutlauskolonien an der Rinde abzubürsten, den Rest erledigen Nützlinge wie die Blutlauszehrwespe (Aphelinus mali).</p><p>Hintergrund</p><p><strong>Umweltsituation:</strong>Allein im Mitteleuropa sind rund 850 Blattlausarten bekannt. Meist ist ihr Befall harmlos, allerdings können sie in einzelnen Fällen der Pflanzengesundheit nachhaltig schaden, da sie Viruskrankheiten übertragen. Sie geben zum Beispiel Tabakmosaikviren an Tomaten, Gurken und Paprika und das Scharkavirus an Steinobst weiter.<br>Es gibt Pflanzensorten, die gegen den Befall von Blattläusen resistent sind. Allerdings wurden in einigen Versuchen regionale Unterschiede nachgewiesen. In einigen Regionen Deutschlands sind in den vergangenen Jahren die Blattlausresistenzen zusammengebrochen. Soll heißen, die Schädlinge befallen auch Sorten, die sie vorher verschmäht haben. Der Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln in deutschen Hobby-Gärten hat stark nachgelassen. Viele Menschen bauen Obst und Gemüse gerade deshalb selbst an, weil sie es ungespritzt ernten möchten. So unterstützen sie das Gleichgewicht zwischen Schädlingen und ihren natürlichen Gegenspielern. Studien belegen, dass sich die Zahl der Schädlinge dagegen durch den Einsatz chemischer ⁠Pflanzenschutzmittel⁠ in einigen Fällen nicht verringert, sondern sogar erhöht. Beim Sprühen gegen Schädlinge besteht generell die Gefahr, dass der Sprühnebel auf benachbarte blühende Pflanzen weht und dadurch Bienen oder andere Bestäuber beschädigt. Einige Wirkstoffe können sich auch im Boden anreichern oder sich in der Nahrungskette ansammeln, wenn Vögel, Igel oder andere Tiere kontaminierte Tiere und Pflanzenteile fressen. Durch ⁠Verdunstung⁠ und Versickern können die chemischen Mittel in das Grundwasser gelangen. Das ist besonders kritisch, wenn man bedenkt, dass es in Deutschland etwa 20 Millionen Hausgärten und eine Million Kleingärten gibt.<p><strong>Gesetzeslage:</strong>Chemische Pflanzenschutzmittel gegen Blattlausbefall dürfen nur so eingesetzt werden, wie es in der jeweiligen Packungsbeilage steht. Das gesetzliche Zulassungsverfahren sieht vor, dass die Auswirkungen eines Produktes für Umwelt und Gesundheit an den ordnungsgemäßen Gebrauch gekoppelt werden. Wenn es häufiger, in höherer Konzentration oder zu einem anderen Zeitpunkt als empfohlen angewendet wird, können unvertretbare Nebenwirkungen auftreten. Das Pflanzenschutzgesetz verbietet ausdrücklich den Einsatz von Präparaten, die nicht offiziell als Pflanzenschutzmittel zugelassen, aber dazu geeignet sind, andere Organismen zu schädigen. Das gilt auch für selbstgebraute Hausmittelchen.</p><p>Weitere Informationen finden Sie hier:</p><p></p>

ProCycle - Analyse und toxikologische Bewertung von Stäuben aus Recycling- und Verwertungsprozessen von Nanocomposites und Strategien zur Gefährdungsminimierung^ProCycle - Analyse und toxikologische Bewertung von Stäuben aus Recycling- und Verwertungsprozessen von Nanocomposites und Strategien zur Gefährdungsminimierung^ProCycle - Analyse und toxikologische Bewertung von Stäuben aus Recycling- und Verwertungsprozessen von Nanocomposites und Strategien zur Gefährdungsminimierung^ProCycle - Analyse und toxikologische Bewertung von Stäuben aus Recycling- und Verwertungsprozessen von Nanocomposites und Strategien zur Gefährdungsminimierung^ProCycle - Analyse und toxikologische Bewertung von Stäuben aus Recycling- und Verwertungsprozessen von Nanocomposites und Strategien zur Gefährdungsminimierung^ProCycle - Analyse und toxikologische Bewertung von Stäuben aus Recycling- und Verwertungsprozessen von Nanocomposites und Strategien zur Gefährdungsminimierung^ProCycle - Analyse und toxikologische Bewertung von Stäuben aus Recycling- und Verwertungsprozessen von Nanocomposites und Strategien zur Gefährdungsminimierung, ProCycle - Analyse und toxikologische Bewertung von Stäuben aus Recycling- und Verwertungsprozessen von Nanocomposites und Strategien zur Gefährdungsminimierung

LAUS GmbH ermittelt im Rahmen dieses Arbeitspaketes die ökotoxikologischen Daten der bei der Vermahlung emittierten Stäube nach den OECD-Leitlinien (Test No. 201: Alga, Growth Inhibition Test 2006) und OECD (Test No. 202: Daphnia sp. Acute Immobilisation Test 2004). Das Ergebnis jedes durchgeführten Tests wird der sogenannte EC50-Wert sein, das ist der Wert, bei dem 50% der exponierten Algen Wachstumshemmung bzw. 50% der Wasserflöhe Schwimmunfähigkeit zeigen. Die Höhe der Werte bestimmt die Einstufung der Umweltgefährlichkeit nach der CLP-Verordnung (EG) Nr. 1272/2008, Anhang I, Teil 4. Sollte sich im weiteren Ablauf des Projektes die Notwendigkeit ergeben, auch die Fortpflanzungsfähigkeit der Wasserflöhe nach der OECD-Leitlinie 211 zu ermitteln, muss dies wegen des hohen Aufwandes des Tests sorgfältig geprüft werden. Kommen wir zu dem Ergebnis, dass es einen besonders kritischen Einzelfall zu untersuchen gibt, wird LAUS GmbH auch diesen Test durchführen. Hier wären im speziellem an endokrine Eigenschaften im aquatischen Milieu zu denken. Mittels Hefezellen werden bereits endokrine Effekte auf humaner Ebene untersucht und bestimmt. Für aquatische Testorganismen gibt es bereits ebenfalls gültige OECD Guidelines, jedoch wurden diese Studien mehrheitlich für Forschungszwecke und nicht für Registrierungszwecke verwendet. Schritt 1:Koordination und Absprache der Projektteilnehmer Schritt 2: Die in den Nanocompositen enthaltenen Metalle mittels ICP-OES zu vermessen. Schritt 3: Es werden verschiedene Anreicherungsmöglichkeiten für die Testmedien erprobt Schritt 4: Die ausgewählten Anreicherungsmöglichkeiten werden nun verwendet um Testlösungen für OECD 201 und OECD 202 herzustellen und die Tests durchzuführen. Schritt 5: Nach erfolgreicher Durchführung der akuten Tests nach OECD 201 und 202 werden von ausgewählten Nanocompositstäuben und Partikelgrößen Tests nach OECD 211 (Reproduktionstest mit Daphnia magna) durchgeführt.

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