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s/claus/Laus/gi

E! 115463: Eine Forschungsinfrastruktur zur Identifizierung neuer Repellentien gegen Schädlinge im human- und veterinärmedizinischen Bereich, Teilprojekt: Etablierung eines artübergreifenden Testpanels zur Identifizierung neuartiger Repellentien gegen Schädlinge im human- und veterinärmedizinischen Bereich

Mindarus abietinus, Abhaengigkeit der Massenvermehrung von der Witterung

Die Tannentrieblaus Mindarus abietinus tritt in den Hochlagen der Mittelgebirge soweit die Weisstanne vorkommt intermitierend mit Massenvermehrungen auf. Die bisherigen Beschreibungen der Literatur ueber die Biologie dieser Laus stimmen nicht. Diese Biologie steht aber weniger im Vordergrund des Interesses als vielmehr der Massenwechsel. Dieser scheint ziemlich eindeutig mit den Formen des Winters zusammenzuhaengen. Bei fruehen Wintern mit frueher Schneelage, die bis in das Fruehjahr hineinanhaelt, gibt es Massenvermehrungen. Halten solche Jahre an bilden die Weisstannen nur ganz kurze Triebe aus. Sie scheinen im Wuchs zu stocken.

MarTERA-WeBoat - Entwicklung von Aufbereitungstechnologien zur Entfernung von Entlausungsmitteln aus Prozesswässern der marinen Aquakultur, Vorhaben: Entwicklung von Filtersystemen für marine Aquakulturen

MarTERA-WeBoat - Entwicklung von Aufbereitungstechnologien zur Entfernung von Entlausungsmitteln aus Prozesswässern der marinen Aquakultur

Blattläuse

<p>Blattläuse: Unbeliebte Gartenbesucher</p><p>So bekämpfen Sie Blattläuse ohne Chemie</p><p><ul><li>Gestalten Sie Ihren Garten naturnah, um Fressfeinde anzulocken.</li><li>Wählen Sie Pflanzensorten, die bei Blattläusen unbeliebt sind.</li><li>Kontrollieren Sie Ihre Pflanzen regelmäßig, damit sich Läuse nicht massenhaft vermehren.</li><li>Tolerieren Sie einen geringfügigen Befall.</li><li>Entfernen Sie Blattläuse notfalls per Wasserstrahl.</li></ul></p><p>Gewusst wie</p><p>Blattläuse (<em>Aphidina</em>) zählen zu den bekanntesten Schädlingen im Garten. Allein in Mitteleuropa sind rund 850 Blattlausarten bekannt. Sie stechen die Pflanzen an und saugen den zuckerhaltigen Pflanzensaft. Meist ist der Befall harmlos und kann toleriert werden. Insbesondere an Ziergehölzen sind Blattläuse nur ein optisches Problem. Wenn sie jedoch über einen längeren Zeitraum in großer Zahl an einer Pflanze saugen, schwächen sie diese. Die zuckerhaltigen Ausscheidungen der Blattläuse, der sogenannte Honigtau, sind außerdem ein idealer Nährboden für Rußtaupilze. Diese Pilze bilden einen schwarzen Belag, wodurch die Photosyntheseleistung der Pflanze sinkt. In einzelnen Fällen können Blattläuse auch Viruskrankheiten übertragen. Sie geben zum Beispiel Tabakmosaikviren an Tomaten, Gurken und Paprika sowie das Scharkavirus an Steinobst weiter. Gegen Viren gibt es keine ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/p?tag=Pflanzenschutzmittel#alphabar">Pflanzenschutzmittel</a>⁠.</p><p><strong>Blattläuse in der Nahrungskette:</strong> Viele Vogelarten, Spinnen und Insekten ernähren sich von Blattläusen und deren Ausscheidungen. Insbesondere der Marienkäfer ist ein fleißiger Blattlausräuber. Ein ausgewachsener Käfer vertilgt in seinem etwa einjährigen Leben bis zu 5.000 Blattläuse. Die Käfer werden durch bestimmte Düfte (Pheromone) angelockt, welche befallene Pflanzen abgeben. Die Weibchen legen ihre Eier in die Blattlauskolonie und nach wenigen Tagen schlüpfen die ersten Larven, welche umgehend mit der Vertilgung der Blattläuse beginnen. Damit Marienkäfer nach ihrer Winterruhe gute Startbedingungen haben, brauchen sie schnell Nahrung. Diese besteht im Frühjahr, neben Blattläusen, auch aus Pollen von Rosengewächsen. Deshalb sollten Sie insbesondere im Frühjahr auf Insektizide verzichten, wenn Ihre Rosen von Blattläusen befallen sind. Die Rosen überstehen den Befall und blühen trotzdem. Marienkäfer und Meisenbrut danken es Ihnen.</p><p><strong>Locken Sie Fressfeinde an:</strong> Gestalten Sie Ihren Garten abwechslungsreich und naturnah und errichten Sie Versteck- und Nistmöglichkeiten für Blattlaus-Räuber.</p><p><strong>Sortenwahl:</strong> Es gibt einige Pflanzensorten, die gegen den Befall von Blattläusen resistent bzw. weniger anfällig sind. Allerdings wurden in Versuchen regionale Unterschiede nachgewiesen. In einigen Regionen Deutschlands sind zudem in den letzten Jahren die Blattlausresistenzen zusammengebrochen. Die Sauger befallen nun also auch Sorten, die sie vorher verschmäht haben. Informieren Sie sich zu passenden Sorten in Fachmedien und lassen Sie sich im Fachhandel (z.B. Gärtnereien, Baumschulen) dazu beraten.</p><p><strong>Übrigens:</strong> Pflanzen mit einer intensiven grünen Farbe haben eine hohe Anziehungskraft auf Blattläuse. In einzelnen Kulturen kann es daher auch hilfreich sein, auf Sorten mit anderer Blattfarbe zurückzugreifen, z.B. rotblättriger Salat statt grünblättriger.</p><p><strong>Blattläuse im Gewächshaus:</strong> Im Gewächshaus ist es möglich, gezielt Nützlinge aus dem Fachhandel gegen Blattläuse auszubringen. Da die Tiere unter Umständen aus dem Gewächshaus entweichen können, sollten Sie nur einheimische Arten und Unterarten verwenden. Das ist sehr wichtig, damit natürlich vorkommende Arten nicht beeinträchtigt oder verdrängt werden. Kaufen Sie z.B. nur heimische Marienkäferarten wie den Zweipunkt (<em>Adalia bipunctata</em>) oder den Siebenpunkt (<em>Coccinella septempunctata</em>). Kaufen Sie keine Asiatischen Marienkäfer (<em>Harmonia axyridis</em>, auch Harlekin-Marienkäfer) und keine Australischen Marienkäfer (<em>Cryptolaemus montrouzieri</em>). Mehr dazu lesen Sie <a href="https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/garten-freizeit/nuetzlinge-im-garten#kommerzieller-einsatz-von-nutzlingen-im-gewachshaus-und-garten">HIER</a>.</p><p><strong>Blattläuse meiden starke Pflanzen:</strong>&nbsp;Achten Sie schon beim Kauf eines Gewächses darauf, dass es zu den Standortverhältnissen in Ihrem Garten passt. Kümmernde Pflanzen sind ein gefundenes Fressen für Blattläuse. Dasselbe gilt für überdüngte Pflanzen, weil sie ein weiches Gewebe haben.</p><p><strong>Mit Handarbeit gegen Lausbefall:</strong></p><p>⁠<strong>Blattlausarten in Obstgehölzen, im Gemüsebau und an Zierpflanzen: </strong>Oft treten an einer Pflanze mehrere unterschiedliche Blattlausarten auf. Zur Orientierung erhalten Sie in der Bildergalerie einen Überblick über wichtige Blattlausarten sowie einige artspezifische Tipps. Für Hobbygärtner*innen ist es allerdings nicht zwingend notwendig, die einzelnen Arten unterscheiden zu können. Die vorbeugenden Maßnahmen und die allgemeinen Strategien zur Befallsminderung treffen weitgehend auf alle Arten gleichermaßen zu.</p><p>Die Grüne Pfirsichblattlaus ist im Frühjahr vorwiegend auf Pfirsichbäumen anzutreffen und wechselt im Sommer auf Gemüsepflanzen. Sie ist vor allem als Virusüberträger von Bedeutung.</p><p>Bei einem starken Befall mit der Schwarzen Mehligen Apfelblattlaus wachsen Triebe verkrümmt, Blätter fallen vorzeitig ab und befallene Früchte bleiben klein. Im Hobbygarten kann ein Befall meist toleriert werden.</p><p>Ein Befall mit Apfelfaltenläusen ist leicht zu erkennen: Die Ränder der Apfelblätter erscheinen faltenartig aufgeworfen und sind leuchtend rot gefärbt. Dem Baum schaden die meist blaugrau gefärbten Blattläuse aber in der Regel kaum, eine Bekämpfung ist daher nicht notwendig</p><p>Die Grüne Apfelblattlaus ist vorwiegend an jungen Bäumen anzutreffen, insbesondere, wenn sie zu viel gedüngt wurden. Eine Bekämpfung ist im Hobbygarten nicht notwendig. Befallene Blätter können abgepflückt, stark befallene Triebspitzen abgeschnitten und über den Kompost oder Biomüll entsorgt werden.</p><p>Die Apfelgraslaus ist vorwiegend an alten Bäumen anzutreffen, meist schon zu Saisonbeginn in größerer Zahl. Sie sollte geschont werden, da sie den Fressfeinden zahlreicher Blattlausarten als erste Nahrung dient und ihnen somit hilft, sich rasch zu vermehren.</p><p>Schwarze Kirschenblattläuse sitzen an den Blattunterseiten insbesondere der Triebspitzen und verursachen gekräuselte und eingerollte Blätter. Kontrollieren Sie die Gehölze im Frühjahr, noch ehe sich die Blütenknospen öffnen, regelmäßig auf einen Befall.</p><p>Die Große Rosenblattlaus muss in der Regel nicht bekämpft werden. Die etwa vier Millimeter großen grünen Blattläuse werden durch Nützlinge meist gut in Schach gehalten. Notfalls können Sie diese auch mit einem harten Wasserstrahl abspritzen oder mit den Fingern abstreifen.</p><p>Die Blutlaus verbirgt sich ähnlich wie die Wolllaus unter weißen Wachsfäden. Beim Zerdrücken tritt die namensgebende blutrote Flüssigkeit aus. In der Regel genügt es, Blutlauskolonien an der Rinde abzubürsten, den Rest erledigen Nützlinge wie die Blutlauszehrwespe (Aphelinus mali).</p><p>Bohnenkraut schreckt die Schwarze Bohnenblattlaus ab. Auch auf der Fensterbank oder im Gewächshaus vorgezogene Pflanzen werden seltener befallen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung erhöht die Widerstandskraft der Pflanzen.</p><p>An Salat können verschiedene Blattlausarten auftreten, besonders häufig jedoch die Grüne Salatblattlaus. Bevorzugen Sie beim Salatanbau resistente Sorten.</p><p>Wenn Möhren kümmern und in den Möhrenreihen viele Ameisen vorkommen, dann sollten Sie probeweise den Wurzelhals einiger Pflanzen (der Bereich, in dem das Möhrengrün ansetzt) freilegen. Es kann ein Befall der Möhrenwurzellaus vorliegen. Regelmäßiges Gießen in Trockenperioden hilft vorbeugend.</p><p>Die Grüne Gurkenblattlaus ist die häufigste Blattlausart an Gurken und kann bei starkem Befall zu Wachstumsstockungen oder gar zum Absterben der Pflanze führen. Regelmäßige Kontrolle hilft, den Befall frühzeitig zu erkennen, bevor sich die Blattläuse massenhaft vermehren.</p><p>Trotz ihres Namens kann die Grüne Erbsenblattlaus auch rötlich gefärbt sein. Befallene Triebe und Erbsenschoten können verkrüppeln. Eine weite Fruchtfolge und ein nützlingsfreundlicher Garten sind die besten Gegenmaßnahmen.</p><p>Die Mehlige Kohlblattlaus kann Wachstumsstockungen verursachen. Bei Blumenkohl wird der essbare Blütenstand mitunter gar nicht erst gebildet oder durch Rußtaupilze verunreinigt. Da sich gerade zwischen den Blumenkohlblättern auch viele Nützlinge verbergen, sollten Sie auf Pflanzenschutzmittel verzichten.</p><p><strong>⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/p?tag=Pflanzenschutzmittel#alphabar">Pflanzenschutzmittel</a>⁠</strong><strong>⁠</strong><strong> nur im Notfall:</strong>&nbsp;Damit eine Bekämpfung von Blattläusen mit Pflanzenschutzmitteln erfolgreich ist, müssen die Spritzungen genau zum richtigen Zeitpunkt erfolgen. Häufig sind mehrere Spritzungen innerhalb weniger Wochen notwendig, bei denen sämtliche Pflanzenteile benetzt werden müssen. Trotzdem entwischen manche Läuse, die sich an den Triebspitzen, an Blattunterseiten und Wurzeln verstecken. Einige Pflanzenschutzmittel schaden auch Nützlingen. Wer sie trotzdem verwendet, gefährdet das Gleichgewicht zwischen Schädlingen und ihren natürlichen Feinden. Wer Blattläuse mit Pflanzenschutzmitteln bekämpfen will, muss sich deshalb vorher genau informieren.</p>

E! 115463: Eine Forschungsinfrastruktur zur Identifizierung neuer Repellentien gegen Schädlinge im human- und veterinärmedizinischen Bereich

Baş biti enfestasyonlarının etkin kontrolü için uluslararası tavsiyeler

Head louse infestations continue to be a concern of public health in most countries, including the most developed ones. The present recommendations are intended to inform and stress the role and impact of the different authorities, institutions, industry, and the public in the control of head lice in order to reduce the prevalence of this parasite. We encourage health authorities to pursue more effective methods to correctly identify such infestations, and evaluate existing and new pediculicides, medical devices, louse repellents, and louse- and nit-removal remedies. Pediculicides and medical devices must have verifiable claims in the instructions for use and should be tested © Authors

MgO-Spritzbeton für Streckenverschlüsse für HAW-Endlager im Steinsalz, Qualitätssicherung mit Ultraschall (MgO-S3)

FFH0132 Karte 2 Biotope

1001:9190 1006:XKR 1005: XI B 1002§ : W AY 17§ :7140 1005:XI B ( MPY ) 1001: 9190 15:FBH 1008§ :W AY 1042:XXB 1007:9190 18§ :NSH ( FBE) 1030§ :91E0 1036:XKB ( W AB) 1038: 9190 1004:XBK 1037:XY K ( 9160,V W A) ( 9160,V W A) ( XRZ ,V PB) 16§ :3150 1028:XKR 1020§ :W AB 1034:9160 24:FBH 18§ :NSH 1031:XXB 1010§ :W AB ( XXE) 18§ :NSH ( XKI ,XXK) 1051: V SC 1019§ :91E0 ( W AB) 19:FGK 1028:XKR 1013: 9190 ( 9160,V W A) ( HSB,SEY ) 14:FGK 1053:HRB ( V W A) 2:SEC 1046§ :91E0 5:U RA ( W AB,GFY ) 12:FBH 1046§ :91E0 ( W AB,GFY ) 1 1:SEY 1046§ :91E0 ( W AB,GFY ) ( W AB,V W A) 1038:9190 ( W AB,GFY ) 6§ :3150 1044§ :W AB 1045§ :91E0 1047§ :HKA ( V W A) ( 9160,V W A) 26:HEC 7:6430 1040§ : 91E0 1044§ :W AB ( W AB) 27:FBH 1011§ : 91E0 ( W AY ) FBH Begr adigter/ausgebauterBach mit natur nahenElementenohne Ar ten des FFH-Fließgewässer - L RT 9190 20§ :3130 91E0 1025:XRI 1014§ :W AB 1016:XKI W AA 1024:9190 1021:XXK 1014§ :W AB 1015:XKB ( V W A) 22§ :7140 1023§ :W AB ( MPB) 21§ :MPB 1015:XKB 1021:XXK ( V W A) 1022:9190 Gr ünland Fli eßgew äs s er 9160 1012:XBK 1017: XXK Bi o to p e Wälder /Fo r s te 1012:XBK ( XBI ,V W A) FFH- Gebiet„L ausigerT eiche und Ausr eißer - Teich östlich Bad Schmiedeber g“ 6430 Mo o re FGK Gr abenmitar tenar merV egetation ( sowohl unterals auch über W asser ) 1025: XRI 1026:XKI 1010§ :W AB 1018:9190 ( 9160,V W A) 1029: XKB 13: V BB 8§ :NSE 1038:9190 1046§ :91E0 ( HSB,SEY ) 1:AKB 1039§ : 91E0 1032§ :W AA ( V W A) ( W AB,XBI ) ( XXE) ( V W A) 1009:9190 1027§ :9190 ( XKE,W W C) 1033:W U A 10§ : 3150 1:AKB ( W AB) 4:PTC 1053:HRB 1032§ :W AA 1043§ :91E0 ( W AB) 9:AEA 1003§ :91E0 1035:9160 1038:9190 1040§ : 1041:HFY 91E0 3§ : 3260 1052:V SC 1015:XKB ( V W A) Subatlantischeroder mitteleur opäischerStieleichenwald oderEichen- Hainbuchenwald ( Car pinionbetuli) Alte bodensaur e Eichenwälderauf SandebenenmitQuercus robur * AuenwäldermitAlnus glutinosa und Fr axinus excelsior( Alno- Padion,Alnionincanae,Salicion albae) 7140 MPB W ABW AYSonstige Er lenbr uchwälder W U AW aldlichtungsflur 23§ :MPB XI BMischbestand Eiche/ Bir ke XKRMischbestand Kiefer / Robinie XKIMischbestand Kiefer / Eiche XRIMischbestand Robinie/ Eiche XXBReinbestand Bir ke XY KReinbestand Kiefer HFY Baumgr uppe/ - bestand aus über wiegend einheimischenAr ten Sonstiges Feuchtgebüsch ( über w iegend heimische Ar ten) HRBBaumr eihe aus über wiegend heimischenGehölzen HKAKopfweiden Binsen-und Simsenr ied NSHV er landungsber eiche der Stillgewässer U RA Sti llgew äs s er 3130 3150 SEC SEY Fli eßgew äs s er 3260 Ruder alflur ,gebildetvon ausdauer ndenAr ten Oligo-bis mesotr ophe stehende GewässermitV egetationder L ittor elletea uniflor ae und/ oderder I soeto- Nanojuncetea Natür liche eutr ophe Seenmiteiner V egetationdes Magnopotamions oderHydr ochar itions Anthr opogenes nähr stoffr eiches Staugewässer Sonstiges anthr opogenes nähr stoffr eiches Gewässer Flüsse derplanar enbis montanen Stufe mitV egetationdes Ranunculionfluitantis und des Callitr ichio- Batr achion Ack erb auli ch- ,gärtneri s ch-undw ei nb auli ch genutzteBi o to p e Gehölze HEC Tr ock enes Pfeifengr as- Degener ationsstadium NSE Ruderalf lur en Mischbestand Bir k e/ Kiefer( oder XBK/ XKB Kiefer / Bir k e;Dominanzar tzuer st genannt) 1023§ :W AB Ü ber gangs-und Schwingr asenmoor e Ni edermo o r e,Sümp f e,Röhr i chte Er lenbr uch nähr stoffr eicher Standor te Er len-und Bir k en- Er lenbr ücher nähr stoffar merStandor te Feuchte Hochstaudenflur ender planar enund montanenbis alpinen Stufe AEAExtensiv genutzterAck erauf Sandboden AKBObst-und Gemüsegar ten Si edlungs b i o to p e PTC Tier gehege ( z. B.Damw ildgehege) Bef es ti gteFläche/Verk ehr s f läche V BBGleisanlage stillgelegt V SCMehr spur ig ausgebaute Str aße Biotop- Codes inKlammer nstellenNebencodes dar . Fachdatendes L andesamtes fürNatur schutz Sachsen- Anhalt,nachr ichtlich über nommen. Managementp lanf ür das FFH- Geb i et „ Laus i ger Tei cheund Aus r ei ßer- Tei chös tli chBadSchmi edeb erg“ ( FFH0132,DE4342- 302) Karte2:Bi o to p -undLeb ens r aumtyp en Maßs tab :1: 5. 000 0 250 Auf tr aggeb er: L andesamtfürU mweltschutz Sachsen- Anhalt, Fachber eich 4 Auf tr agnehmer 1049:XKB RANA–Bür ofürÖk ologie und Natur schutz Fr ank Meyer Mühlweg 39 061 14Halle ( Saale) info@r ana- halle. de 0345/ 1317580 Bear beitung:HolgerL ieneweg GI S:I ngoMichalak 25§ : 3130 1050§ :91E0 ( W AB) 1048:9190 DTK10L SA© GeoBasis- DE/L V er mGeoL SA,[2021 /010312] DTK10Sachsen© GeoSN,dl- de/ by- 2- 0 1049:XKB Datum derAusfer tigung:27. 08. 2021 Natur a2000- Managementp lanungi m LandSachs en- Anhalt Str uk tur der Lab els : 1045: Bezugsflächennummer 1045§ :91E0 §: GeschützterBiotop ( 9160,V W A) 91E0: Hauptcode ( 9160,V W A) : Nebencodes 500 m ´

Endophytische Etablierung des entomopathogenen Pilzes Beauveria bassiana in Reben (Vitis vinifera) als nachhaltige und umweltfreundliche Pflanzenschutzstrategie

Im integrierten und ökologischen Pflanzenschutz stellen entomopathogene Pilze bei der Bekämpfung verschiedener Arthropoden eine gute Alternative zu chemischen Pflanzenschutzmitteln dar. Dieses Potential wird allerdings bislang nur unzureichend ausgeschöpft. Insbesondere ist über die Fähigkeit dieser Pilze, sich endophytisch in Pflanzen zu etablieren nur wenig bekannt. Durch eine endophytische Etablierung könnten sie zum einen eine Infektionsquelle für Schädlinge darstellen oder zum anderen über Mechanismen der induzierten Resistenz Abwehrrektionen gegen Schaderreger in der Pflanze aktivieren. Ein verbessertes Wissen über diese Interaktionen könnte eine vermehrte und effizientere Nutzung entomopathogener Pilze in biologischen Pflanzenschutzstrategien unterstützen. Im Rahmen des vorliegenden Promotionsvorhabens wird ein Verfahren für die endophytische Etablierung des entomopathogenen Pilzes Beauveria bassiana in Reben Vitis vinifera entwickelt und das antagonistische Potential von B. bassiana gegenüber Schmierläusen (Planococccus ficus) und Gefurchten Dickmaulrüsslern (Otiorhynchus sulcatus) an Topfreben im Gewächshaus bewertet. Dazu werden zwei Stämme des Pilzes (ATCC 74040 und GHA) verwendet, welche in Anhang 2 (Positivliste für Wirkstoffe) der EG-Verordnung Nr. 1107/2009 (früher Anhang I der EU-Richtlinie 91/414) gelistet sind und in den Präparaten Naturalis® sowie Botanigard® formuliert sind. Erste Ergebnisse zeigen, dass sich B. bassiana endophytisch in Reben über einen Zeitraum von mindestens drei Wochen etablieren konnte und auch nach endophytischer Besiedelung weiterhin entomopathogene Wirkungsweise besitzt.

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