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Testaufgaben zur "Berechnungsmethode zur Ermittlung der Belastetenzahlen durch Umgebungslärm (BEB)"

Die Europäische Kommission veröffentlichte 2015 gemeinsame Berechnungsverfahren zur Ermittlung der Lärmbelastung (CNOSSOS). Diese wurden 2021 geändert und an den wissenschaftlichen und technischen Fortschritt angepasst. Diese Berechnungsverfahren wurden an die nationalen Besonderheiten und Daten in Deutschland angepasst. Die Bekanntmachung erfolgte am 5. Oktober 2021 im Bundesanzeiger. Die für die Berechnung der Lärmkarten verwendeten Softwareprodukte müssen die normgerechte Implementierung dieser Vorschriften sicherstellen. Dies kann für die "Berechnungsmethode zur Ermittlung der Belastetenzahlen durch Umgebungslärm (BEB)" auf der Basis dieser Testaufgaben erfolgen. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Erarbeitung von Methoden und Strategien zur fachlichen Optimierung von Lärmkartierung und Lärmaktionsplanung in Umsetzung der EU-Umgebungslärmrichtlinie - einschließlich Entwicklung und Simulation beispielhafter, innovativer Maßnahmen

Das Projekt "Erarbeitung von Methoden und Strategien zur fachlichen Optimierung von Lärmkartierung und Lärmaktionsplanung in Umsetzung der EU-Umgebungslärmrichtlinie - einschließlich Entwicklung und Simulation beispielhafter, innovativer Maßnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie durchgeführt. Qualifizierung der LfULG-Fachkompetenz für Lärmkartierung und Aktionsplanung nach EU-Umgebungslärmrichtlinie. Ziel des Projektes ist die Sicherstellung eines effizienten Verwaltungsvollzugs in Sachsen und eine bessere fachliche Beratung der Kommunen, insbesondere vor dem Hintergrund des EU-Vertragsverletzungsverfahrens gegen Deutschland. Der Schwerpunkt von Modul 1 liegt auf der Implementierung der für die Lärmkartierung 2022 erstmals EU-weit anzuwendenden Berechnungsvorschrift CNOSSOS. Insbesondere sollen Zusatzaufwand, noch vorhandene Datenlücken und die Kompatibilität im Vergleich zum Status quo bei der Lärmkartierung evaluiert werden. Methoden und Strategien sind zu erarbeiten, um das Modell für die nächste Kartierung landeseinheitlich anzupassen.

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