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Ableitung eines standortspezifischen Langzeit-Monitoringkonzeptes für EGR unter Einbeziehung der rechtlichen und sicherheitstechnischen Vorgaben sowie hydrogeochemisches Monitoring im flachen Grundwasserleiter (TV IV: CO2-MONITOR), UR III: CLEAN; Großtechnische CO2-Speicherung zur Ausbeutesteigerung im Erdgasfeld Altmark - GEOTECHNOLOGIEN - TV IV: CO2-MONITOR - SP GEOTECHNOLOGIEN - Mo1: Ableitung eines standortspezifischen Betriebs- und Langzeit- Monitoringkonzeptes für EGR unter Einbeziehung der rechtlichen und sicherheits-technischen Vorgaben - GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "Ableitung eines standortspezifischen Langzeit-Monitoringkonzeptes für EGR unter Einbeziehung der rechtlichen und sicherheitstechnischen Vorgaben sowie hydrogeochemisches Monitoring im flachen Grundwasserleiter (TV IV: CO2-MONITOR), UR III: CLEAN; Großtechnische CO2-Speicherung zur Ausbeutesteigerung im Erdgasfeld Altmark - GEOTECHNOLOGIEN - TV IV: CO2-MONITOR - SP GEOTECHNOLOGIEN - Mo1: Ableitung eines standortspezifischen Betriebs- und Langzeit- Monitoringkonzeptes für EGR unter Einbeziehung der rechtlichen und sicherheits-technischen Vorgaben - GEOTECHNOLOGIEN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Geowissenschaften, Arbeitsgruppe angewandte Geologie - Aquatische Geochemie und Hydrogeologie.Das Projekt Mo1 soll synoptisch die Ergebnisse und Erfahrungen der Teilprojekte des Themenverbundes EGR/Altmark-Monitoring in Form eines Konzeptes im Hinblick auf methodische, sicherheitstechnische und verwaltungsrechtliche Aspekte zusammenfassen. Die konkreten Ziele lassen sich wie folgt umreißen: Die Entwicklung eines umfassenden, standortbezogenen Monitoringkonzeptes auf Basis bestehender Methoden bzw. im Verbundvorhaben zu entwickelnder und einzusetzender Methoden zur Überwachung von CO2-Austritten aus dem Speichergestein in das Deckgestein, in tiefe und flache Grundwasserleiter sowie in die Atmosphäre. Bestehende sowie neu zum Einsatz kommende Messmethoden werden auf ihre Eignung zur Detektion von CO2-Austritten bewertet. Basierend auf simulierten Szenarien (in Kooperation mit Mo3) werden risikobasierte Empfehlungen zu Messnetzdichte, Beprobungsintervallen sowie zu messende Parameter ausgesprochen. Ableitung einer sicherheitstechnischen Risikoanalyse und verwaltungsrechtliche Ein-ordnung der geplanten EGR-Maßnahmen in das bestehende Gesetzesregelwerk auf Basis der Monitoringergebnisse, einschließlich der Erarbeitung von Haftungs- und Monitoringverpflichtungen etc. Durch die Einbindung von KMUs (Kanzlei Weissleder und Ewer; Ingenieurbüro GICON), die jahrelange Erfahrungen in der Handhabung und Umsetzung von Umweltfragestellungen besitzen, soll zudem der Bezug zur Praxis hinsichtlich zukünftiger Genehmigungsverfahren sichergestellt werden.

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