Die Stadt Hamburg (Behörde für Umwelt und Energie) begleitet, unterstützt und fördert energetische Quartierskonzepte, die Maßnahmen zur Steigerung der Gesamtenergieeffizienz in einem Quartier beleuchten und zur Umsetzungsreife voranbringen. Ziele sind u.a. das Voranbringen von energetischen Sanierungsmaßnahmen von Gebäuden, die Erschließung von erneuerbaren Energiequellen und Abwärmequellen, das Erzielen von Kosteneinspareffekten durch Beteiligung mehrerer Akteure und die Anregung mehrerer Gebäudeeigentümer in einem Quartier zur gemeinsamen Durchführung energetischer Maßnahmen. Das KfW-Programm "Energetische Stadtsanierung" fördert vertieft integrierte Quartierskonzepte. In diesen Quartierskonzepten werden neben den energetischen Aspekten auch alle anderen relevanten städtebaulichen, denkmalpflegerischen, baukulturellen, wohnungswirtschaftlichen und sozialen Aspekte betrachtet. Damit soll eine detaillierte Prüfung von technischen und wirtschaftlichen Energieeinsparpotenzialen im Quartier vollzogen werden, um auf dieser Basis konkrete Maßnahmen für eine kurz-, mittel- und langfristige CO2-Emissionsreduktion zu identifizieren. Zusätzlich zu den Bundesmitteln der KfW fördert die Behörde für Umwelt und Energie die Erstellung von Quartierskonzepten mit Landesmitteln, sofern bestimmte Anforderungen erfüllt werden. Die Karte zeigt Quartiere in Hamburg, die im Zuge dieser Programme umgesetzt werden bzw. umgesetzt wurden und gibt Information zum Projektstand. Detaillierte Informationen zu diesem Datensatz können Sie dem Wärmekataster-Handbuch entnehmen.
Storage of CO2 in deep geological formations is one possibility of reducing CO2 emissions from industry that are difficult to avoid. High-quality geological models and capacity estimates are crucial for the successful planning and implementation of safe storage projects. This study analyses the storage potential of the Middle Buntssandstein (Lower Triassic) and Lower to Middle Jurassic within the Exclusive Economic Zone (EEZ) of the German North Sea. Link https://geostor.cdrmare.de/
Im Rahmen des Forschungsvorhabens, das diesem Bericht zugrunde liegt, wurden Optionen für eine ökologische Finanzreform ausgearbeitet, die am Endverbrauch ansetzt. Gegenstände der Betrachtungen sind erstens eine umweltorientierte Mehrwertsteuer und zweitens Verbrauchsteuern sowie weitere produktbezogene ökonomische Instrumente. Im Fokus des vorliegenden Berichts stehen die im Projekt identifizierten Ansätze einer ökologisch orientierten Mehrwertsteuerreform sowohl innerhalb des derzeit gültigen europäischen Rechtsrahmens wie auch Überlegungen zu Reformen nach der Überarbeitung der EU-Mehrwertsteuersystemrichtlinie (EU-MwStSystRL). Die verbrauchsteuerlichen Ansätze sind in einem separaten Bericht veröffentlicht. Die Mehrwertsteuer bietet bereits im gegenwärtigen Rahmen eine Reihe umsetzbarer Ansatzpunkte, um ökologischen Aspekten Rechnung zu tragen. Die größte ökologische und auch gesundheitliche Wirkung könnte durch eine Anhebung der Mehrwertsteuer für Fleisch und andere Lebensmittel tierischen Ursprungs auf den Regelsteuersatz von 19 % erreicht werden. Daneben wären erhebliche CO2-Einsparungen zu erreichen, wenn der reduzierte Satz von 7 % für energetische Sanierungen gewährt würde, um Klimaschutz im Gebäudebereich zu forcieren. Weitere ökologisch besonders sinnvolle Ansätze böte ein reduzierter Satz auf kleine Reparaturen sowie eine Änderung der umsatzsteuerlichen Bemessungsgrundlage für Sachspenden. Durch eine Senkung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes auf 5 % könnte ein Ausgleich für negative soziale Effekte geschaffen werden. Auch weitere mehrwertsteuerliche Ansätze wurden geprüft, jedoch nicht vertieft (wie bspw. die mehrwertsteuerliche Behandlung von Dienstwagen oder des Luftverkehrs). Der laufende Reformprozess der EU-Mehrwertsteuersystemrichtlinie, die den Rahmen für die Zulässigkeit reduzierter Sätze vorgibt, sollte genutzt werden, um weitere Handlungsspielräume für eine Ökologisierung der Mehrwertsteuer zu schaffen. Denkbar wäre es, die umweltfreundlichsten Produkte und Dienstleistungen in verschiedenen Marktsegmenten mit einem reduzierten Satz temporär zu fördern. Dazu sollte auf eine Öffnungsklausel für europäische Umweltsiegel in der EU-Mehrwertsteuersystemrichtlinie hingewirkt werden. Darüber könnten ökologisch deutlich vorteilhaftere Güter und Dienstleistungen durch reduzierte Sätze gefördert werden. Außerdem sollte der reduzierte Satz für Reparaturen weiter gefasst werden als bisher möglich. Besonders für energieverbrauchsrelevante Produkte wie Elektro- und Elektronikgeräte sowie für Möbel (und zugehörige Textilien) wäre dieser ökologisch sinnvoll. Quelle: Forschungsbericht
<p>Der Datensatz umfasst eine tabellarische Darstellung aller Wuppertaler Gebäude und Objekte, deren Dächer eine wirtschaftliche Eignung für den Betrieb einer Photovoltaikanlage mit einer angenommenen Leistung von 2 kWp aufweisen. Angegeben ist hierzu jeweils die gut geeignete, die geeignete und die bedingt geeignete Dachfläche in m². Gebäude bzw. Objekte mit gänzlich ungeeigneten Dachflächen sind im Datensatz nicht enthalten. Der Datensatz wurde von der Firma tetraeder.solar gmbh im September 2022 aus den Ergebnissen einer unmittelbar zuvor im Auftrag der Stadt Wuppertal durchgeführten Modellberechnung des Wuppertaler Dachflächen-Solarpotenzials abgeleitet. Datenbasis für das hierbei verwendete digitale Dachflächen- und Einstrahlungsmodell waren die Ergebnisdaten einer Laserscanbefliegung des Wuppertaler Stadtgebietes durch das Land NRW überwiegend im Dezember 2020, zum kleineren Teil auch in 2021. Zu Gebäuden bzw. Objekten, die nach diesem Datum gebaut wurden, trifft der Datensatz daher keine Aussagen. Die Stadt Wuppertal betreibt über den Dienstleister tetraeder.solar gmbh die kartenbasierte, interaktive Online-Auskunft "Solarpotenzialkataster Wuppertal" (https://www.solare-stadt.de/wuppertal/) mit einem Assistenten-Modul zur Konfiguration und Planung einer Photovoltaik- oder Solarthermieanlage. Der Datensatz enthält für jedes geeignete Gebäude bzw. Objekt auch Aussagen zur Leistung einer auf der geeigneten Dachfläche maximal installierbaren Photovoltaikanlage, zu deren Errichtungskosten, zum Strom- und Geldertrag sowie zu der mit der Anlage jährlich erzielbaren CO₂-Einsparung. Diese Angaben repräsentieren den technischen Stand und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von September 2022. Bei ihrer zukünftigen Interpretation sind daher die zwischenzeitlich stets möglichen Veränderungen zu berücksichtigen. Aktuelle Berechnungen können im Einzelfall über den Assistenten in der o. g. Anwendung "Solarpotenzialkataster Wuppertal" vorgenommen werden. Der Datensatz wird in den Formaten CSV und XLSX als Open Data unter der Lizenz CC BY 4.0 bereitgestellt.</p> <p> </p>
<p>Dieser Datensatz enthält das <strong>Solarpotenzial der Gebäudeflächen </strong>in der Stadt Konstanz.</p> <p>Die Analyse beinhaltet den Neigungswinkel, die Ausrichtung sowie die nutzbare Dachfläche aller berücksichtigten Gebäude als Basiswerte. Abschattungseffekte, die infolge umliegender Gebäude oder topographischer Gegebenheiten entstehen, fließen als Kennzahl in die Ertragsberechnung mit ein. Diese geht von der lokalen Globalstrahlung aus und wird entsprechend den oben genannten Parametern beeinflusst. Die Leistung der Photovoltaikanlagen, der voraussichtliche Stromertrag sowie die jährliche CO2-Einsparung werden als Ergebnis ausgegeben.</p> <p><strong>Quelle: </strong>Die Daten wurden 2018 durch das <strong>Ingenieur Büro Smart Geomatics<em> </em></strong>Informationssysteme GmbH im Auftrag der Stadt Konstanz erhoben.</p>
<p>Der Datensatz umfasst eine tabellarische Darstellung aller Wuppertaler Gebäude und Objekte, deren Dächer eine wirtschaftliche Eignung für den Betrieb einer Photovoltaikanlage mit einer angenommenen Leistung von 2 kWp aufweisen. Angegeben ist hierzu jeweils die gut geeignete, die geeignete und die bedingt geeignete Dachfläche in m². Gebäude bzw. Objekte mit gänzlich ungeeigneten Dachflächen sind im Datensatz nicht enthalten. Der Datensatz wurde von der Firma tetraeder.solar gmbh im September 2022 aus den Ergebnissen einer unmittelbar zuvor im Auftrag der Stadt Wuppertal durchgeführten Modellberechnung des Wuppertaler Dachflächen-Solarpotenzials abgeleitet. Datenbasis für das hierbei verwendete digitale Dachflächen- und Einstrahlungsmodell waren die Ergebnisdaten einer Laserscanbefliegung des Wuppertaler Stadtgebietes durch das Land NRW überwiegend im Dezember 2020, zum kleineren Teil auch in 2021. Zu Gebäuden bzw. Objekten, die nach diesem Datum gebaut wurden, trifft der Datensatz daher keine Aussagen. Die Stadt Wuppertal betreibt über den Dienstleister tetraeder.solar gmbh die kartenbasierte, interaktive Online-Auskunft "Solarpotenzialkataster Wuppertal" (https://www.solare-stadt.de/wuppertal/) mit einem Assistenten-Modul zur Konfiguration und Planung einer Photovoltaik- oder Solarthermieanlage. Der Datensatz enthält für jedes geeignete Gebäude bzw. Objekt auch Aussagen zur Leistung einer auf der geeigneten Dachfläche maximal installierbaren Photovoltaikanlage, zu deren Errichtungskosten, zum Strom- und Geldertrag sowie zu der mit der Anlage jährlich erzielbaren CO₂-Einsparung. Diese Angaben repräsentieren den technischen Stand und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von September 2022. Bei ihrer zukünftigen Interpretation sind daher die zwischenzeitlich stets möglichen Veränderungen zu berücksichtigen. Aktuelle Berechnungen können im Einzelfall über den Assistenten in der o. g. Anwendung "Solarpotenzialkataster Wuppertal" vorgenommen werden. Der Datensatz wird in den Formaten CSV und XLSX als Open Data unter der Lizenz CC BY 4.0 bereitgestellt.</p> <p> </p>
Energiewende beginnt zu wirken – Emissionen des Verkehrs stagnieren aber weiter 2015 wurden in Deutschland insgesamt 901,9 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente ausgestoßen. Das sind 2,3 Millionen Tonnen bzw. 0,3 Prozent weniger als 2014 und 27,9 Prozent weniger im Vergleich zu 1990. Dies zeigen die Berechnungen, die das Umweltbundesamt (UBA) jetzt an die Europäische Kommission übermittelt hat. Die größten Minderungen erzielte mit 11,8 Millionen Tonnen die Energiewirtschaft. UBA-Präsidentin Maria Krautzberger: „Die Energiewende beginnt zu wirken. Immer mehr Strom stammt aus Sonne, Wind oder Wasser und nicht mehr aus Kohle oder Öl. Das zeigt sich in weiter sinkenden Emissionen. Jetzt heißt es aber dranbleiben: Um unser Klima zu schützen und die Klimaziele von Paris zu erreichen, müssen wir schrittweise komplett aus der Kohleverstromung aussteigen.“ Im Verkehrssektor, der hier in die Emissionen des Energiesektors eingerechnet ist, sind die Treibhausgasemissionen dagegen erneut leicht angestiegen. Mit 160,8 Millionen Tonnen wurden in 2015 knapp 0,7 Millionen Tonnen CO 2 -Äquivalente mehr als im Vorjahr emittiert. Verantwortlich für den Anstieg sind gestiegene Fahrleistungen im Straßenverkehr. Damit setzt sich der Trend der letzten Jahre fort. "Die Zahlen zeigen: Nur mit der Elektromobilität haben wir eine Chance, die Emissionen des Verkehrs zu senken", so Krautzberger. Auch in der Landwirtschaft stagniert der Klimaschutz . 2015 sind die Emissionen wieder um etwa 0,5 Prozent gestiegen. Zwar liegen die landwirtschaftlichen Emissionen immer noch um knapp 16 Prozent unter denen des Jahres 1990, haben aber nach anfänglichen Reduktionen zu Beginn des Jahrtausends wieder fast das Niveau des Jahres 2000 erreicht. Hauptursachen der Entwicklung in der Landwirtschaft sind, wie schon im Vorjahr, gestiegene Emissionen aus der Bodenkalkung und Harnstoffdüngung. Im Bereich der industriellen Prozessemissionen bleiben die Treibhausgasemissionen nahezu konstant. Emissionsminderungen von weniger als 1 Million Tonnen CO 2 -Äquivalente in der chemischen und mineralischen Industrie heben sich mit Steigerungen der Emissionen in der Metallindustrie und anderen Industriebereichen nahezu auf. Mit 87,8 Prozent dominierte auch in 2015 Kohlendioxid (CO 2 ) die Treibhausgasemissionen – größtenteils aus der Verbrennung fossiler Energieträger. Es folgen Methan mit 6,2 Prozent sowie Lachgas mit 4,3 Prozent, vor allem aus der Landwirtschaft. Gegenüber 1990 belaufen sich die Emissionsminderungen für Kohlendioxid auf 24,7 Prozent. Methan (CH 4 ) wurde gegenüber 1990 um 53,7 Prozent weniger ausgestoßen, Lachgas (N 2 O) um 39,8 Prozent. Fluorierte Treibhausgase (F-Gase) verursachen insgesamt nur etwa 1,6 Prozent der Treibhausgasemissionen, haben aber zum Teil sehr hohes Treibhauspotenzial. Hier verläuft die Entwicklung weniger einheitlich: In Abhängigkeit von der Einführung neuer Technologien sowie der Verwendung dieser Stoffe als Substitute sanken die Emissionen von Schwefelhexafluorid (SF 6 -) bzw. Fluorkohlenwasserstoffen (FKW) seit 1995 um 44,9 bzw. 87,8 Prozent, wohingegen die Emissionen der halogenierten FKW (H-FKW) seitdem um 38,2 Prozent anstiegen. Die Emissionen des neu zu in die Berichterstattung aufgenommenen fluorierten Gases Stickstofftrifluorid (NF 3 ) stiegen auf niedrigem Niveau seit 1995 um 124,7 Prozent an. Die Änderungen gegenüber der veröffentlichten ersten Schätzung der THG-Emissionen für 2015 (siehe Pressemitteilung 09/2016 vom 17.03.2016 ) gehen auf Aktualisierungen der damals nur sehr begrenzt vorliegenden vorläufigen Berechnungsgrundlagen zurück. Die aktuellen Übersichten der Treibhausgasemissionen 1990 – 2015 finden sie hier .
Am 15. Novemver 2013 kündigte die japanische Regierung an, dass Japan nur noch 3,8 Prozent seiner Treibhausgase bis 2020 einsparen werde. Bislang lag das Ziel bei 25 Prozent, Bezugsjahr ist 1990. Auf der bisherigen Rechengrundlage ergibt sich durch die neuen Ziele allerdings keine Senkung des CO2-Ausstoßes, sondern eine Erhöhung um etwa drei Prozent.
Der Umweltausschuss im EU-Parlament hat am 24. Mai 2011 für ein EU-Klimaziel von 30 Prozent gestimmt.
US-Präsident Barack Obama hat strenge Abgasvorschriften für neue PKWs und LKWs in den USA vorgeschlagen. Mit seinem Vorschlag würden in den USA erstmals landesweit einheitliche Obergrenzen für den Ausstoß von Treibhausgasen gelten. Der durchschnittliche Benzinverbrauch pro 100 Kilometer soll bis 2016 von derzeit 9,2 Liter um knapp 30 Prozent auf rund 6,6 Liter sinken. Dadurch sollen 1,8 Milliarden Barrel Öl weniger verbraucht werden – das entspreche 177 Millionen Autos, die von der Straße genommen würden. Bisherige US-Gesetze sehen vor, vergleichbare Ziele bis 2020 zu erreichen. Zudem soll der Ausstoß von Treibhausgasen generell um 30 Prozent reduziert werden.
Origin | Count |
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Bund | 3139 |
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Zivilgesellschaft | 1 |
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Förderprogramm | 2981 |
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Umweltprüfung | 6 |
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