Gemeinsam mit UNDP, UNEP, Future Earth, ISC, ITU und Kenia setzt sich das Umweltbundesamt (UBA) für die Coalition for Digital Environment Sustainability - kurz „CODES“ ein. Die Initiative bringt Forschende, Regierungseinrichtungen, UN-Organe, Technologieunternehmen und die Zivilgesellschaft für mehr Nachhaltigkeit im digitalen Zeitalter auf internationaler Ebene zusammen. Digitalisierung schafft neue Möglichkeiten für die Umsetzung der Agenda 2030 und der Nachhaltigkeitsziele der UN - und damit auch für den Umwelt- und Klimaschutz . Ziel der CODES-Initiative ist, das weltweite Handeln für Nachhaltigkeit im digitalen Zeitalter zu beschleunigen unter dem Dach der „Roadmap for Digital Cooperation“ des UN-Generalsekretärs. Die Entstehung von CODES CODES wurde 2021 als Reaktion auf den Fahrplan für die digitale Zusammenarbeit („Roadmap for Digital Cooperation“) von UN -Generalsekretär António Guterres gegründet. Er forderte weiterhin in seinem Bericht „ Our Common Agenda “ eine neue Struktur für digitale Governance und Zusammenarbeit durch einen globalen Digitalpakt („Global Digital Compact“, kurz GDC ) . CODES hat aktiv an der Entwicklung des GDC mitgewirkt und sich dafür eingesetzt, Nachhaltigkeit darin als zentrales Element zu verankern. Konkrete Maßnahmen in einem weitreichenden Netzwerk vorantreiben ist dabei das Credo. Auch in Zukunft wird CODES die Umsetzung des GDC begleiten, mit besonderem Fokus auf ökologische Nachhaltigkeit. CODES wird sich auch dafür einsetzen, dass Umweltschutz ein fester Bestandteil der GDC-Implementierung auf internationaler Ebene bleibt. Das Ziel von CODES CODES möchte die Chancen digitaler Technologien nutzen und ihre Herausforderungen bewältigen, um die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung („sustainable development goals“, kurz SDGs) bis 2030 und darüber hinaus zu erreichen. Dazu müssen geeignete infrastrukturelle und institutionelle Rahmenbedingungen für eine nachhaltige digitale Gesellschaft auf lokaler und globaler Ebene geschaffen werden. Ebenso entscheidend sind der Ausbau der Forschungskapazitäten im Bereich der digitalen Nachhaltigkeit und die Förderung nachhaltiger Digitalisierung. Auf Grundlage der Menschenrechte und des UN -Grundsatz „niemanden zurückzulassen“ wird CODES die Debatte über einen fairen, gerechten und Werte orientierten Übergang in eine nachhaltige digitale Zukunft weiter vertiefen. Aufruf zum globalen Handeln – Der CODES-Aktionsplan „Action Plan for Sustainable Planet in the Digital Age“ Der CODES-Aktionsplan unterstützt den Fahrplan des UN -Generalsekretärs für die digitale Zusammenarbeit. Er trägt dazu bei, die Prioritäten für den GDC zu untermauern, die im Bericht „Our Common Agenda“ vorgeschlagen wurden. Ziel des Aktionsplans ist eine gemeinsame Vision zu zeichnen sowie wichtige Handlungsfelder und Zielsetzungen zu definieren, die durch die CODES-Initiative mitgestaltet wurden. Der Aktionsplan ist Ergebnis eines umfassenden Konsultationsprozesses. Er skizziert drei zentrale Veränderungen und 18 strategische Prioritäten, die nötig sind, um die digitale Transformation als treibende Kraft für eine ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung zu nutzen. Kürzlich bei CODES: UBA Begleitforschung „Die Gestaltung einer gerechten und nachhaltigen digitalen Zukunft: Einblicke, Wege und globale Zusammenarbeit“ Im Folgenden werden die Ergebnisse der vom UBA finanzierten Begleitforschung zu CODES vorgestellt. Die Forschungsgruppe aus Konnektiv, dem SUPERRR Lab und der Green Web Foundation untersuchte die Schnittstelle von Digitalisierung und Nachhaltigkeit auf globaler Governance-Ebene. Ziel war es, Wege für eine gerechte und nachhaltige digitale Transformation zu identifizieren und internationale sowie nationale Umsetzungsmöglichkeiten zu diskutieren. Die daraus entstandenen Analysen und Handlungsempfehlungen sollen zur Weiterentwicklung des CODES-Ansatzes beitragen und Impulse für eine zukunftsfähige digitale Politik setzen. Das Projekt führte zu vier Schlüsselergebnissen: 1. Policy Paper: Auf dem Weg zu einer gerechten und nachhaltigen digitalen Transformation für Mensch und Erde Die Auswirkungen digitaler Technologien und der Klimakrise sind weltweit ungleich verteilt. Besonders marginalisierte Bevölkerungsgruppen leiden unter dem sogenannten „digitalen gap“ – dem eingeschränkten Zugang zu digitalen Technologien – und den Folgen der Klimakrise, während sie in globalen Entscheidungsgremien kaum Mitspracherecht haben. Dieses Policy Paper beleuchtet die Notwendigkeit einer gerechten und nachhaltigen digitalen Transformation im Rahmen der globalen Governance und analysiert aktuelle Entwicklungen an der Schnittstelle von Digitalisierung und Nachhaltigkeit auf internationaler Ebene. Verschiedene Politikbereiche konzentrieren sich entweder auf die digitale Transformation oder die Nachhaltigkeit, aber nur wenige befassen sich mit diesen Themen in der Zusammenschau, und noch weniger mit dem Schwerpunkt auf Gleichheit und Gerechtigkeit. Das Papier gibt einen Überblick über bestehende Ansätze und identifiziert drei zentrale Politikfelder, die besonders relevant für die Mission von CODES sein könnten: Nachhaltige Entwicklung (UNCTAD & UNDP), Wissenschaft und Kultur (ISC & UNESCO ) sowie Arbeit und wirtschaftlicher Wandel (ITC, Weltbank & ILO). Lesen Sie hier das Policy Paper (auf Englisch). 2. Umsetzungspfade: Auf dem Weg zu einer gerechten und nachhaltigen digitalen Transformation für Mensch und Erde Auf Grundlage der durchgeführten Untersuchungen wurden fünfzehn Umsetzungspfade entwickelt. Sie bieten der CODES-Gemeinschaft und anderen Interessierten eine Vielzahl konkreter Handlungsmöglichkeiten. Die Umsetzungspfade sind mit verschiedenen transnationalen und internationalen Politikbereichen verknüpft und identifizieren zentrale Hebelpunkte, relevante Akteure sowie Empfehlungen für zukünftiges Engagement. Sie zeigen zudem auf, wo Narrative angepasst werden sollten – etwa durch die Einbettung von Nachhaltigkeit als Dimension in den ethischen KI-Diskurs. Einige der Wege stellen Verbindungen zwischen Akteuren, Themen oder Politikbereichen her, wie zum Beispiel die Festlegung von globalen Emissionsreduktionszielen für digitale Dienste. Andere setzen sich dafür ein, neue Stimmen in politische Debatten zu holen, etwa in Foren wie den "Climate Action Hubs". Die Pfade verstehen sich als Impulsgeber für den Austausch und laden dazu ein, mit CODES und seiner Gemeinschaft in den Dialog zu treten. Lesen Sie hier die Umsetzungspfade (auf Englisch). 3. Beiträge zu einem Rahmenkonzept für nachhaltige digitale Infrastrukturen Das dritte im Rahmen des Projekts entstandene Papier trägt zur "CODES Impact Initiative 5: Nachhaltige digitale Infrastrukturen" bei. Sie zielt darauf, ein internationales, wissenschaftlich fundiertes Rahmenwerk zu schaffen. Dieses ermöglicht die Standardisierung und Harmonisierung von nachhaltigen Beschaffungsprinzipien und -kriterien für grüne digitale Infrastrukturen zwischen Regierungen, Unternehmen und anderen Interessengruppen. Das Papier analysiert aktuelle technologische und politische Entwicklungen und identifiziert zentrale Hebelpunkte für die Gestaltung nachhaltiger Rechenzentren und Hardware. Lesen Sie hier das Rahmenkonzept (auf Englisch). 4. Deutsche Impulse für eine faire und nachhaltige digitale Transformation Ziel des abschließenden Papiers ist es, aufbauend auf den bisherigen normativen Ansätzen, umsetzbare Lösungen aufzuzeigen und Anregungen für deutsche Impulse auf die Weltpolitik zu geben. Wie die Ergebnisse der bisherigen Forschung in diesem Projekt gezeigt haben, gibt es im globalen Handlungsrahmen kaum Nationen, die kohärent über eine gerechte und nachhaltige digitale Transformation nachdenken. Deutschland kann dieses politische Zeitfenster nutzen, um international und transnational eine Vorreiterrolle für eine gerechte und nachhaltige digitale Transformation einzunehmen. Lesen Sie hier die Deutschen Impulse. Diese Publikationen bieten einen wertvollen Beitrag zum aktuellen Diskurs und dienen anderen Akteuren als Quelle.
Das Projekt "CODES globales Momentum: Strategische Begleitforschung zur nachhaltigen globalen Gestaltung des digitalen Wandels im Rahmen der Coalition for Digital Environmental Sustainability (CODES)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Konnektiv Kollektiv GmbH.Ziel des Vorhabens ist es das UBA als Co-Champion in der CODES Allianz begleitend zu unterstützen. Das Vorhaben soll helfen die möglichen Umsetzungspfade von CODES-Initiativen fachlich zu konkretisieren und transdisziplinär methodisch voranzutreiben. Das Vorhaben soll das nationale UBA-CODES- und das transnationale CODES-Team unterstützen die relevantesten Hebel, Politikarenen wie auch Grenzen der nachhaltigen Gestaltung digitalen Wandels auf internationaler Ebene zu identifizieren (Stichwort 'Gestaltung D+N im Handlungsraum globaler Governance').
Im Zentrum der Untersuchung und transdisziplinären Prozessbegleitung steht die Frage: Was sind konkrete nächste Schritte rund um den Summit of the Future 2024 für die Stärkung und Weiterentwicklung des CODES-Agenda-Setting- und CODES-Implementations-Ansatzes?
Das Projekt "Zeitliche Zuordnung der BBC-Wachstumsstadien im Grundwassersimulationsprogramm PELMO 3.00" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie.Im Rahmen des Zulassungsverfahrens von Pflanzenschutzmitteln werden zur Zeit Simulationsberechnungen mit dem Computerprogramm PELMO durchgeführt, um zu bewerten, ob der jeweilige Wirkstoff bzw. seine beim Abbau im Boden entstehenden Metabolite in das Grundwasser gelangen können. Es gab allerdings keine eindeutige Zuordnung vom jeweiligen Entwicklungsstadium der Kultur (für das eine Zulassung beantragt wird) und einem entsprechenden Datum, wann das Stadium erreicht ist. Im Rahmen des Vorhabens wurden für die derzeit in PELMO aufgeführten sowie einer Reihe zusätzlicher Kulturen (z.B. Wein, Hopfen) eine Übersicht erstellt, in der repräsentative Zeitpunkte für das Erreichen wichtiger Entwicklungsstadien der Pflanzen (BBCH-Kodes) definiert wurden. Zusätzlich wurden die Entwicklungsstadien noch mit weiteren Informationen (z.B. Angaben zur Interzeption (Prozent) und Pflanzenabbildungen) verknüpft. In einer gesonderten Übersicht wurden außerdem typische Fruchtfolgen für Deutschland zusammengestellt und exemplarisch darauf basierende Simulationsergebnisse diskutiert. Es wurde die Software AppDate neu entwickelt, mit dem automatisch sinnvolle Applikationstermine für beliebige BBCH-Kodes aller zuvor berücksichtigten Kulturen ausgegeben werden können.
Mit dem Aktionsplan der CODES-Initiative rückt die Welt einer grünen digitalen Revolution näher Eine von den Vereinten Nationen unterstützte "Coalition for Digital Environmental Sustainability (CODES)" von 1.000 Stakeholdern aus mehr als 100 Ländern schlägt einen Aktionsplan vor, um digitalen Wandel kraftvoll für ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung zu nutzen. Der Action Plan wurde am 2. Juni 2022 auf der internationalen Umweltkonferenz Stockholm+50 vorgestellt. Benannt werden drei wesentliche Veränderungsbedarfe und neun globale Impact-Initiativen, um Digitalisierung selbst nachhaltig zu gestalten und digitale Innovationen für die Nachhaltigkeit zu rüsten. Der Action Plan und die CODES-Community zeigen die Notwendigkeit für gemeinsames Handeln, um die Einführung und Skalierung von digitalen Technologien für Nachhaltigkeitsziele zu beschleunigen. Die digitale Revolution als starken Hebel zum Erreichen globaler Nachhaltigkeit zu gestalten ist eine einmalige Gelegenheit, die rasch in die Tat umgesetzt werden muss. Richtig eingesetzt ist Digitalisierung ein entscheidendes Hilfsmittel zum Aufbau einer Zukunft, die gesünder, sicherer, sauberer und gerechter ist. Der Action Plan richtet seine Aufmerksamkeit auf die Gestaltung, Entwicklung, Bereitstellung und Regulierung digitaler Technologien, um die Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung sowie anderer internationaler Umweltvereinbarungen zu erreichen. Das bedeutet, kollektives Handeln für systemische Transformation zu ermöglichen und Hindernisse zu beseitigen, die der Umsetzung und Skalierung von digitalen Technologien für Nachhaltigkeit im Wege stehen. Mit den folgenden Vorschlägen für zentrale Veränderungsbedarfe ruft CODES Regierungen, Zivilgesellschaft, Digitalunternehmen und andere privatwirtschaftliche Akteure auf, den Action Plan aufzunehmen und sich an der raschen Implementierung von Impact-Initiativen im Anschluss an Stockholm+50 zu beteiligen: Gemeinsame Gestaltung ermöglichen: Starke Zusammenschlüsse von Expert*innen für Nachhaltigkeit und Digitalisierung arbeiten zusammen an der Gestaltung von gemeinsamen Visionen, Standards und Zielen für die Umsetzung der 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung. Negative Auswirkungen abschwächen: Gemeinsames Eintreten für nachhaltige Digitalisierung hilft negative Auswirkungen von digitalen Technologien auf Umwelt und Gesellschaft abzuschwächen. Wesentliche Probleme sind etwa hohe Emissionen von Treibhausgasen, Verbrauch seltener Erden und Elektromüll, Falschinformationen und die Kluft zwischen jenen mit Zugang zu digitaler Technologie und jenen ohne. Innovation beschleunigen: Mobilisieren von Finanzierung und Ressourcen hilft gezielt die digitalen Innovationen voranzutreiben, die ökologische und soziale Nachhaltigkeit für „die Gesellschaft als Ganzes“ stärken. Dazu gehören zum Beispiel der Planetare Digitale Zwilling, digitale Produktausweise, nachhaltiger digitaler E-Commerce und digital betriebene Off-Grid-Lösungen. Der Action Plan benennt neun konkrete Impact-Initiativen um diese drei Veränderungen gemeinsam anzustoßen. Beispiele sind eine neue Clearingstelle, die gemeinsame grundlegende Standards für digitale Nachhaltigkeit und zirkuläres Wirtschaften definiert, ein Programm zur Stärkung von Forschung und Ausbildung für digitale nachhaltige Entwicklung, eine nachhaltige Beschaffungs- und Infrastrukturverpflichtung und ein regionales Netzwerk von digitalen Innovationshubs für Nachhaltigkeit. CODES wird als „Andockstation“ für die neun Impact-Initiativen fungieren und Koordination, Wissensaustausch und Ressourcen-Mobilisierung fördern. Alle Bemühungen sind weiterhin Teil des Implementierungsprozesses der Roadmap für digitale Zusammenarbeit des UN -Generalsekretärs und werden in den geplanten Summit of the Future sowie den Global Digital Compact im Jahre 2023 einfließen. Der Action Plan for a Sustainable Planet in the Digital Age ist das Ergebnis von mehr als einem Jahr Beratungen in dem Zusammenschluss von etwa 1.000 Stakeholdern des öffentlichen und privaten Sektors, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Den ausführlichen englischen Originaltext dieser Pressemitteilung finden Sie hier . Medienansprechpartner für Fragen und Interviews: Keishamaza Rukikaire < rukikaire [at] un [dot] org >, Head of News and Media, UNEP Communications Division Martin Ittershagen < martin [dot] ittershagen [at] uba [dot] de >, Umweltbundesamt Philip Thigo <Philip Thigo < Philip [dot] Thigo [at] thunderbird [dot] asu [dot] edu > Senior Advisor, Innovations and Open Government - Presidency - Kenya Josie Raine < josie [dot] raine [at] undp [dot] org ), Communication Specialist, Nature Climate and Energy Team, United Nations Development Programme Yu Ping Chan < chan7 [at] un [dot] org >, Office of the UN Envoy on Technology Nilufar Sabet-kassouf < nilufar [dot] sabet-kassouf [at] futureearth [dot] org >, Future Earth & Sustainability in the Digital Age Alison Meston < Alison [dot] meston [at] council [dot] science >, International Science Council Über CODES Die Coalition for Digital Environmental Sustainability (CODES) ist ein globales Netzwerk für Regierungen, Unternehmen und die Zivilgesellschaft, das im Rahmen des Umsetzungsprozesses für die Roadmap for Digital Cooperation des UN-Generalsekretärs gegründet wurde. Die Vision von CODES ist eine digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft, die eine nachhaltige und gerechte Zukunft für alle ermöglicht. CODES wird von einer einzigartigen Mischung von Akteuren getragen – darunter UNEP, UNDP, der International Science Council, das deutsche Umweltbundesamt, Future Earth und das kenianische Umweltministerium. Sie alle sind vereint hinter der gemeinsamen Aufgabe, alle Politiken, Standards und Kooperationen voranzutreiben, die digitalen Wandel als positive Kraft für ökologische Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Naturschutz in Stellung bringen. Über Stockholm +50 Stockholm+50 gedenkt der 1972 United Nations Conference on the Human Environment und feiert 50 Jahre weltweiter Umweltaktivitäten. Durch Anerkennung der Bedeutung des Multilateralismus bei der Bewältigung der dreifachen Krise dieses Planeten - Klima , Natur und Umweltverschmutzung - möchte die Veranstaltung als Sprungbrett dienen, um die Implementierung der UN Decade of Action zu beschleunigen und die Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals), einschließlich der Agenda 2030, des Pariser Klimaschutzabkommens sowie des globalen Biodiversity Framework nach 2020, zu beschleunigen und die Einführung von grünen post-Covid-19-Sanierungsplänen zu fördern. https:// www.stockholm50.global/