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Found 4 results.

ROT21 Plant Wax data

This dataset comprises raw downcore plant wax data (compound-specific concentration, δ2H, and δ13C of n-alkanes and fatty acids) from the Rotsee sediment core ROT21. A lake located in Central Switzerland, 47°04′10″N, 8°18′48″E, 419 m a.s.l.), spanning the Late Glacial to Holocene (~12.9–0 ka cal BP). It supports hydroclimate and vegetation reconstructions in Santos et al. (2025, Geophysical Research Letters, in submission), focusing on δ²H values and relative abundances of n-alkanes to derive precipitation δ²Hprc after vegetation corrections.

RRVS Building survey for building exposure modelling in Chía (Colombia)

The dataset contains a set of structural and non-structural attributes collected using the GFZ RRVS (Remote Rapid Visual Screening) methodology. It is composed by 6249 randomly distributed buildings in the urban area of Chía (Colombia). The survey has been carried out between May and July 2020 using a Remote Rapid Visual Screening system developed by GFZ and employing omnidirectional images from Google StreetView (and footprints from OpenStreetMap (OSM), both with vintages of May 2020. The buildings were inspected by dozens of local students of civil engineering students from the Universidad de La Sabana (Chía, Colombia). Their attribute values in terms of the GEM v.2.0 taxonomy.

GEMAS – Geochemische Kartierung der Acker- und Grünlandböden Europas, Parameter und Indizes, CIA (Verwitterungsindex)

GEMAS (Geochemical Mapping of Agricultural and Grazing Land Soil in Europe) ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Expertengruppe „Geochemie“ der europäischen geologischen Dienste (EuroGeoSurveys) und Eurometeaux (Verbund der europäischen Metallindustrie). Insgesamt waren an der Durchführung des Projektes weltweit über 60 internationale Organisationen und Institutionen beteiligt. In den Jahren 2008 und 2009 wurden in 33 europäischen Ländern auf einer Fläche von 5 600 000 km² insgesamt 2219 Ackerproben (Ackerlandböden, 0 – 20 cm, Ap-Proben) und 2127 Grünlandproben (Weidelandböden, 0 – 10 cm, Gr-Proben) entnommen. Neben den chemischen Elementgehalten wurden in den Proben auch Bodeneigenschaften und -parameter wie der pH-Wert, die Korngrößenverteilung, die effektive Kationenaustauschkapazität (CEC), MIR-Spektren und die magnetische Suszeptibilität untersucht sowie einige Koeffizienten berechnet. Die Downloaddateien zeigen die flächenhafte Verteilung des berechneten CIA (Verwitterungsindex) in Form von farbigen Isoflächenkarten.

Advancing REACH: substances in articles

Dieser Bericht ist Teil des Ressortforschungsplan Vorhabens "REACH-Weiterentwicklung", das basierend auf Analysen verschiedener REACH-Prozesse sowie angrenzender Fragestellungen (Substitution, Nachhaltige Chemie, Vorsorgeprinzip, Kosten-Nutzen Analysen, Sozio-Ökomische Analysen, Finanzierung der ECHA) Optionen für eine Verbesserung der (Umsetzung der) REACH-Verordnung entwickelte. Die Studie analysiert unter dem Blickwinkel der Ziele der REACH-Verordnung und der im Rahmen des "Kreislaufwirtschaftspakets" formulierten Anforderungen die aktuell verfügbaren rechtlichen Instrumente des Risikomanagements und der damit verbundenen Melde- und Kommunikationspflichten für "Stoffe in Erzeugnissen". Die Studie untersucht die Definition des Begriffs "Erzeugnis" und seine Wechselwirkung mit chemischen Stoffen, die im Erzeugnis enthalten oder ein integraler Bestandteil davon sind. Die folgenden Abschnitte analysieren die Kommunikationspflichten in der professionellen Lieferkette und gegenüber Verbrauchern, die Bestimmungen zur Registrierung und Notifizierung von Stoffen in Erzeugnissen sowie die Zulassungs- und Beschränkungsregelungen. Jeder Abschnitt bewertet den jeweiligen rechtlichen Rahmen (Ziele, Mechanismen, Unsicherheiten) sowie den Stand der Umsetzung und entwickelt auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse "Policy Options", die zu einer Verbesserung beitragen können. Tabellen am Ende jedes Abschnitts fassen die Optionen und deren erwartete Auswirkungen zusammen. Eine eingehende Folgenabschätzung der vorgestellten Optionen ist nicht Gegenstand der Studie. Dennoch legen die Ergebnisse nahe, dass der rechtliche Kontext klarstellender Maßnahmen bedarf. Dies gilt für jeden der analysierten Problembereiche. Quelle: Forschungsbericht

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