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ICON-EPS GRIB data

ICON-EPS 0.5º x 0.5º regular lat/lon grid, up to +180h every 6h, runs 00/12 UTC varios parameter, varios level, varios threshold

WarnWetter-App

Die WarnWetter-App des Deutschen Wetterdienstes stellt den Nutzern alle wichtigen Warn- und Kontextinformationen für den täglichen Einsatz zur Verfügung. Dabei kann die allgemeine Gefährdungslage für Deutschland auf einer eingefärbten Warnkarte schnell erfasst und ergänzende Detailinformationen abgerufen werden. Die App ist über http://www.warnwetterapp.de/ per Download für die Betriebssysteme iOS, Android und Windows frei erhältlich.

App "Meine Umwelt" 3.1 (Projektpartner Bundesland Sachsen-Anhalt)

Die App "Meine Umwelt" ist Ihr persönlicher Umweltassistent Die App liefert Ihnen standortgenau: • Messwerte zu Pegelständen und Luftqualität, • Medungen zu Waldbrandgefahr und Klimadaten, • Umweltdaten aus den Themen Abfall, Boden, Energie, Hochwasser, Landwitschaft, Nachhaltigkeit, Verkehr, Wald und Wirtschaft, • Informationen zu Schutzgebieten, Erlebnisorten und Umweltbeeinträchtigungen Meine Umwelt warnt Sie außerdem per Push-Nachricht vor Umweltgefahren. Sie können mit Meine Umwelt auch selbst aktiv die Umwelt unterstützen, indem Sie Umweltbeeinträchtigungen und Artenfunde mit Ihrem mobilen Endgerät dokumentieren und über die App an uns senden. Folgende Bundesländer stellen ihre Umweltdaten kostenlos zur Verfügung: • Baden-Württemberg • Sachsen-Anhalt • Thüringen • Schleswig-Holstein Funktionen der Meine Umwelt-App: • Luft-, Pegel- und Kartendaten zu Ihrem Standort • Standortbestimmung durch GPS, gezielte Adress- oder Postleitzahleingabe • Darstellung auf hochauflösenden Karten • per Fingertipp z.B. Erlebnisorte oder Schutzgebiete abfragen • lokale Beobachtungen standortgenau mit GPS auch offline erfassen und zu einem späteren Zeitpunkt melden • integrierte Umwelt-Suchmaschine • Push-Nachrichten zu Warnthemen (z.B. Feinstaub oder Hochwasser) Themenbereiche der Meine Umwelt-App Informieren Lernen Sie Ihre Umwelt in Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Schleswig-Holstein besser kennen. Entdecken Sie die Attraktionen Ihrer Umgebung von zuhause oder unterwegs. Informieren Sie sich über die Luftqualität und Umweltzonen Ihres Wohnorts oder das Hochwasserrisiko Ihres Gebäudes. Erleben Sie Ihre Umwelt hautnah, indem Sie z. B. auf einfachste Art und Weise feststellen, in welchem Schutzgebiet Sie sich gerade befinden. Abhängig vom ausgewählten Bundesland stehen Ihnen viele weitere Daten wie z. B. die Standorte von Windkraftanlagen, Solardacheignung, Lärmkartierung oder Rettungspunkte im Wald zur Verfügung. Melden Melden Sie in Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt Umweltbeeinträchtigungen durch Luftverschmutzung, Lärm, Gewässerverunreinigung, Abfallablagerung oder andere Schäden an Natur und Landschaft. Beteiligen Sie sich an der Verbesserung des Hochwasserschutzes und dokumentieren Sie Hochwasserereignisse in Ihrer Umgebung. Helfen Sie mit bei der Identifizierung der stark allergieauslösenden Pflanze Ambrosia. In Sachsen-Anhalt können zusätzlich gesundheitsgefährdende Riesen-Bärenklau-Vorkommen gemeldet werden. Darüber hinaus können Sie den Artenschutz unterstützen, indem Sie Fundorte von seltenen Tier- und Pflanzenarten melden. Zur Identifikation der Arten stehen Bestimmungshilfen zur Verfügung. Warnungen Lassen Sie sich per Push-Nachricht vor Umweltgefahren wie z.B. Feinstaub oder Hochwasser warnen. Somit können Sie schneller reagieren und rechtzeitig nötige Vorkehrungen treffen.

Projekt App "Meine Umwelt" 3.1 (Projektpartner Bundesland Sachsen-Anhalt)

Die App "Meine Umwelt" wurde innerhalb einer Länderkooperation entwickelt, sie steht für die Länder Baden-Württemberg, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein in den Stores unter Kooperation Umweltportale Deutschland zur Verfügung. Funktionalitäten der App "Meine Umwelt" • Luft-, Pegel- und Kartendaten zu Ihrem Standort • Standortbestimmung durch GPS, gezielte Adress- oder Postleitzahleingabe • Umkreissuche z.B. Umwelterlebnisse, Direktvermarkter • Darstellung auf hochauflösenden Karten • per Fingertipp z.B. Erlebnisorte oder Schutzgebiete abfragen • lokale Beobachtungen z.B. Umweltbeeinträchtigungen standortgenau mit GPS auch offline erfassen und zu einem späteren Zeitpunkt melden • integrierte Umwelt-Suchmaschine

Umweltportal Sachsen-Anhalt

Für die technische Umsetzung der aktiven Informationspflicht aus dem Umweltinformationsgesetz (UIG) soll das vorhandene Umweltinformationssystem (UIS) der Umweltverwaltung genutzt werden. Diese Anforderungen für das Umweltinformationsgesetz (UIG) erfüllt das Landesumweltportal Sachsen-Anhalt (LUPO). Es verlinkt alle aktiv zu verbreitenden Informationen zentral und stellt die Informationen der Öffentlichkeit in geprüfter Qualität zur Verfügung. Inhalt: Suche, Umweltthemen, digitale Karten, Veranstaltungen, Umweltverträglichkeitsprüfungen, Metadaten Formen: Web-Applikation, digitale Karten

Entwicklung einer Smartphone-App zur Durchführung von Fußverkehrs-Checks

Der Fußverkehr als umweltfreundlichste Art der Fortbewegung und gewichtiger Teil der aktiven Mobilität braucht bessere Rahmenbedingungen. Ein wichtiger Baustein hierfür sind Fußverkehrs-Checks. Hierin tragen Bürgerinnen und Bürger begleitet von Fachleuten ihr Erfahrungswissen über Schwachstellen des Fußwege- und Fußroutennetzes zusammen, die sie in ihrem Umfeld alltäglich erleben. Die Hürden für Laien, aber auch für Kommunalverwaltungen, selbstständig einen Fußverkehrs-Check durchzuführen, sind trotz vorliegender Handreichungen noch zu hoch. Eine Digitalisierung dieses Werkzeugs würde die Handhabung deutlich erleichtern und den Zugang vereinfachen. Ziel dieses Projektes war es daher, die Hürden für die Durchführung von Fußverkehrs-Checks abzubauen und Laien in der Fußverkehrsplanung zu qualifizieren, indem eine native Smartphone-App dafür entwickelt wird. Als Citizen-Science-Tool ist es mit der entwickelten GehCheck-App nun möglich, das Wissen von interessierten Laien über lokale Unzulänglichkeiten, Gefahren und Schwierigkeiten für zu Fuß Gehende im Straßenraum zu sammeln. Zudem können die Anwendenden in der App Lösungsvorschläge äußern und aus ihrer Sicht gute Beispiele aufzeigen. Die App ermöglicht es zudem, auch außerhalb von geplanten und organisierten Checks Positiv- und Negativbedingungen für den Fußverkehr festzuhalten und über die Webkarte zu publizieren. Die Check-Tätigkeit wird damit Teil des alltäglichen Gehens, was einen immensen Anstieg des Datenumfangs zur Folge hat. Quelle: Forschungsbericht

Entwicklung und Validierung von Erhebungsinstrumenten für die Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit von Erwachsenen (GerES VI)

Das Projekt "Entwicklung und Validierung von Erhebungsinstrumenten für die Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit von Erwachsenen (GerES VI)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GreenSurvey-Institut für Marktforschung Prof. Dr. Menrad GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, für die Befragungen in GerES VI geeignete IT-Lösungen zu entwickeln. Die Entwicklung ist erforderlich, um die sehr komplexen Befragungen bereits bei der Datenerhebung qualitätssichernden Maßnahmen wie Plausibilitäts- und Konsistenzprüfungen unterziehen zu können. Nur dadurch kann gewährleistet werden, dass die Befragungen in GerES VI aktuellen fachlichen und technischen Anforderungen an epidemiologische Studien entsprechen. Die neuen IT-Lösungen reduzieren den Umfang von oft weniger effizienten nachträglichen Maßnahmen zur Datenprüfung erheblich, was insgesamt die Qualität der GerES VI-Daten erhöht. b) Output des Vorhabens sind IT-basierte Erfassungs-Instrumente, die im Laufe der Feldarbeit technisch und inhaltlich gepflegt und an im Feld auftretende Probleme angepasst werden. Konkret werden CAPI (Computer Assisted Personal Interview)-Instrumente programmiert, die mit Hilfe von mobilen Rechnern im Feld zur Erfassung der Antworten der befragten Personen eingesetzt werden können.

Color-Sharing - Entwicklung einer App zum Color-Sharing im Malergewerbe

Das Projekt "Color-Sharing - Entwicklung einer App zum Color-Sharing im Malergewerbe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zeilenwerk GmbH durchgeführt. In Malerbetrieben fallen zum Teil erhebliche Mengen von ungenutzten Farb- und Lackbeständen an. Die Ursachen sind vielfältig und unabhängig vom Zustand und Alter der Farben und Lacken. Die Gebindegrösse der bestellten Menge übersteigt die tatsächlich benötigte Menge, Bemusterungsaufträge bleiben ohne Folgeaufträge oder eine fehlerhafte Berechnung der benötigten Menge bei Aufträgen. Als wichtigste Ursachen können identifiziert werden: Ungebrauchte Farben und Lacke gelten als Sonderabfall und müssen entsprechend entsorgt werden. Die anfallenden Entsorgungskosten sind für kleinere Malerbetriebe von Bedeutung. Mithilfe einer App zum Color-Sharing können Malerbetriebe ungenutzte Farb- und Lackbestände ausschreiben und so ein einfaches Teilen untereinander ermöglichen. Dieser Austausch bewirkt ökologische sowie ökonomische positive Effekte. Das unterstützte Projekt umfasst die Pilotphase, welche als Proof of Concept dienen soll. Das beinhaltet die Entwicklung einer App zum Color-Sharing und den Test mit Malerbetrieben aus dem Raum Bern. Das Projekt wurde aufgrund des Beitragsgesuchs vom 28.06.2017 genehmigt. Projektziele: Mit Hilfe einer selbstentwickelten App zum Color-Sharing sollen innerhalb einer dreimonatigen Pilotphase mit 10 unterschiedlichen Malerbetrieben die ökologische und ökonomische Wirkung des Color-Sharings quantifiziert werden. Zudem sollen die weiteren Schritte, um die App zum Color-Sharing zur Marktreife zu bringen, dokumentiert werden. Beschreibung der Resultate: Mit dem vom BAFU finanzierten Pilot konnte eine erste Version der App sowie 18 Betriebe für eine Testnutzung während drei Monaten gefunden werden. Daraus entstanden sind jede Menge interessanter Rückmeldungen, Kontakte sowie die ersten wiederverwendeten Farbkübel. Das allgemeine Echo der Malereibetriebe, aber auch erster Farbwarenhersteller war überwältigend positiv, die Idee findet hier grossen Anklang. Gleichzeitig wurden aber auch die momentane technische Limitierung der App sowie der realisierten Funktionen offensichtlich: Damit die App flächendeckend eingeführt werden kann, muss der Suchradius für Farben geografisch eingeschränkt werden können. Weiter wurde von vielen Malerbetrieben eine Funktion vermisst, mit der sie gleichzeitig ihre eigenen Restbestände verwalten können. Umsetzung der Anwendung: Malerbetriebe erzielen ökonomische Gewinne und verhindern gleichzeitig toxische Abfälle durch die Entsorgung von Farbresten ein. Durch die Wiederverwendung dieser Farbreste, vermittelt durch die App, haben die knapp 20 Malerbetriebe die App benutzt, Farbreste erfasst und während der 3 Monate dauernden Testphase 49 Farbeinheiten recycelt, sowie 163 Farbeinheiten im System erfasst.

Klimaschutz-Programm für Entwicklungsländer (CaPP)

Das Projekt "Klimaschutz-Programm für Entwicklungsländer (CaPP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Das Projekt dient der Unterstützung und Beratung der GTZ bei der Bearbeitung ausgewählter juristischer, institutioneller und politischer Fragen über die Ausgestaltung der internationalen Klimapolitik unter besonderer Berücksichtigung der Position Deutschlands sowie der Europäischen Union. Ein Schwerpunkt liegt dabei im Bereich der Flexiblen Mechanismen, insbesondere dem Clean Development Mechanism (CDM). Darüber hinaus unterstützt Ecologic den Auftraggeber bei ausgewählten internationalen Konferenzen sowie ggf. bei der Organisation und Durchführung von Side Events.

Aktualisierung und Revalidierung von Erhebungsinstrumenten und Studienunterlagen zur Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit (GerES)

Das Projekt "Aktualisierung und Revalidierung von Erhebungsinstrumenten und Studienunterlagen zur Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit (GerES)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kantar Health GmbH durchgeführt. a) Ziel des Vorhabens ist es, die Erhebungsinstrumente und Studienunterlagen aus der vorangegangenen Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit (GerES) zu aktualisieren, weiterzuentwickeln und abschließend qualitätszusichern. Auf Basis dieser Dokumente werden zahlreiche Informationen über die Teilnehmenden der Studie erhoben werden. Diese Angaben - z. B. zum Gebrauch bestimmter Produkte oder zum Wohnumfeld - dienen der Bewertung und fachlichen Interpretation der in GerES gewonnenen Monitoring-Daten (Human-Bio-, Innenraum-, Trinkwasser-Monitoring) sowie deren Aufbereitung für die Politikberatung. Eine Überarbeitung der Erhebungsinstrumente und Studienunterlagen ist erforderlich, um aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse über Ursachen der umweltbedingten Schadstoffbelastung und assoziierte Gesundheits-Parameter in GerES berücksichtigen zu können. Die Überarbeitung der Dokumente ist auch unerlässlich, um in GerES die aktuellen nationalen und internationalen epidemiologischen, ethischen und (datenschutz-)rechtliche Anforderungen an Bevölkerungsstudien erfüllen zu können. b) Output des Vorhabens sind aktualisierte GerES-Erhebungsinstrumente und Studienunterlagen die mittels zielgerichteter Testbefragungen auf Validität, Verständlichkeit, Objektivität, Reliabilität und Effizienz geprüft und ggf. optimiert wurden. Sie sind somit unmittelbar in der neuen Studie einsetzbar. Die GerES-Dokumente, die der Durchführung standardisierter Interviews dienen, sind für eine computergestützte Befragung mithilfe aktueller IT-Systeme aufzubereiten, um derzeitige Maßstäbe für Fehlererkennung, Teilnehmenden-Akzeptanz und Befragungsökonomie erfüllen zu können.

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