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Die App "Meine Umwelt" ist Ihr persönlicher Umweltassistent Die App liefert Ihnen standortgenau: • Messwerte zu Pegelständen und Luftqualität, • Medungen zu Waldbrandgefahr und Klimadaten, • Umweltdaten aus den Themen Abfall, Boden, Energie, Hochwasser, Landwitschaft, Nachhaltigkeit, Verkehr, Wald und Wirtschaft, • Informationen zu Schutzgebieten, Erlebnisorten und Umweltbeeinträchtigungen Meine Umwelt warnt Sie außerdem per Push-Nachricht vor Umweltgefahren. Sie können mit Meine Umwelt auch selbst aktiv die Umwelt unterstützen, indem Sie Umweltbeeinträchtigungen und Artenfunde mit Ihrem mobilen Endgerät dokumentieren und über die App an uns senden. Folgende Bundesländer stellen ihre Umweltdaten kostenlos zur Verfügung: • Baden-Württemberg • Sachsen-Anhalt • Thüringen • Schleswig-Holstein Funktionen der Meine Umwelt-App: • Luft-, Pegel- und Kartendaten zu Ihrem Standort • Standortbestimmung durch GPS, gezielte Adress- oder Postleitzahleingabe • Darstellung auf hochauflösenden Karten • per Fingertipp z.B. Erlebnisorte oder Schutzgebiete abfragen • lokale Beobachtungen standortgenau mit GPS auch offline erfassen und zu einem späteren Zeitpunkt melden • integrierte Umwelt-Suchmaschine • Push-Nachrichten zu Warnthemen (z.B. Feinstaub oder Hochwasser) Themenbereiche der Meine Umwelt-App Informieren Lernen Sie Ihre Umwelt in Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Schleswig-Holstein besser kennen. Entdecken Sie die Attraktionen Ihrer Umgebung von zuhause oder unterwegs. Informieren Sie sich über die Luftqualität und Umweltzonen Ihres Wohnorts oder das Hochwasserrisiko Ihres Gebäudes. Erleben Sie Ihre Umwelt hautnah, indem Sie z. B. auf einfachste Art und Weise feststellen, in welchem Schutzgebiet Sie sich gerade befinden. Abhängig vom ausgewählten Bundesland stehen Ihnen viele weitere Daten wie z. B. die Standorte von Windkraftanlagen, Solardacheignung, Lärmkartierung oder Rettungspunkte im Wald zur Verfügung. Melden Melden Sie in Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt Umweltbeeinträchtigungen durch Luftverschmutzung, Lärm, Gewässerverunreinigung, Abfallablagerung oder andere Schäden an Natur und Landschaft. Beteiligen Sie sich an der Verbesserung des Hochwasserschutzes und dokumentieren Sie Hochwasserereignisse in Ihrer Umgebung. Helfen Sie mit bei der Identifizierung der stark allergieauslösenden Pflanze Ambrosia. In Sachsen-Anhalt können zusätzlich gesundheitsgefährdende Riesen-Bärenklau-Vorkommen gemeldet werden. Darüber hinaus können Sie den Artenschutz unterstützen, indem Sie Fundorte von seltenen Tier- und Pflanzenarten melden. Zur Identifikation der Arten stehen Bestimmungshilfen zur Verfügung. Warnungen Lassen Sie sich per Push-Nachricht vor Umweltgefahren wie z.B. Feinstaub oder Hochwasser warnen. Somit können Sie schneller reagieren und rechtzeitig nötige Vorkehrungen treffen.
Die App "Meine Umwelt" wurde innerhalb einer Länderkooperation entwickelt, sie steht für die Länder Baden-Württemberg, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein in den Stores unter Kooperation Umweltportale Deutschland zur Verfügung. Funktionalitäten der App "Meine Umwelt" • Luft-, Pegel- und Kartendaten zu Ihrem Standort • Standortbestimmung durch GPS, gezielte Adress- oder Postleitzahleingabe • Umkreissuche z.B. Umwelterlebnisse, Direktvermarkter • Darstellung auf hochauflösenden Karten • per Fingertipp z.B. Erlebnisorte oder Schutzgebiete abfragen • lokale Beobachtungen z.B. Umweltbeeinträchtigungen standortgenau mit GPS auch offline erfassen und zu einem späteren Zeitpunkt melden • integrierte Umwelt-Suchmaschine
Für die technische Umsetzung der aktiven Informationspflicht aus dem Umweltinformationsgesetz (UIG) soll das vorhandene Umweltinformationssystem (UIS) der Umweltverwaltung genutzt werden. Diese Anforderungen für das Umweltinformationsgesetz (UIG) erfüllt das Landesumweltportal Sachsen-Anhalt (LUPO). Es verlinkt alle aktiv zu verbreitenden Informationen zentral und stellt die Informationen der Öffentlichkeit in geprüfter Qualität zur Verfügung. Inhalt: Suche, Umweltthemen, digitale Karten, Veranstaltungen, Umweltverträglichkeitsprüfungen, Metadaten Formen: Web-Applikation, digitale Karten
Hier finden Sie die Apps des Umweltbundesamtes. Mobile Game „Little Impacts“ Den Alltag nachhaltiger gestalten und damit Freunde und Familie inspirieren – wie das gelingen kann, zeigt ein neues Mobile Game des Umweltbundesamtes. Im Spiel „Little Impacts“ (deutsch: Kleine Wirkungen) erleben Spieler*innen, wie die Hauptfigur Leah ihr Umfeld mit ihrer Begeisterung für Nachhaltigkeit ansteckt. Mehr Infos & Download App Luftqualität Wie gut ist die Luft, die wir atmen? Verlässliche und aktuelle Informationen dazu gibt es ab sofort in der kostenlosen und werbefreien Android- und iPhone-App „Luftqualität“ des Umweltbundesamtes ( UBA ). Die App stellt stündlich aktualisierte Daten für die gesundheitsgefährdenden Schadstoffe Feinstaub ( PM10 ), Stickstoffdioxid und Ozon zur Verfügung. Die Daten stammen von über 400 Luftmessstationen. Mehr Infos & Download Scan4Chem Hersteller und Händler müssen Verbraucherinnen und Verbraucher auf Anfrage über „besonders besorgniserregende Stoffe“ in Produkten informieren, wenn sie darin in einer Konzentration über 0,1 Gewichtsprozent vorliegen. Die App Scan4Chem des Umweltbundesamtes hilft bei der Anfrage. Mehr Infos & Download GSAapp Die Gefahrstoffschnellauskunft (GSA) unterstützt Einsatzkräfte bei Unfällen mit Chemikalien mit gesicherten Informationen zu Gefahrstoffen, Einsatzmaßnahmen und Erste-Hilfe-Hinweisen. In der GSAapp für Smartphones sind diese Infos auch offline jederzeit verfügbar. Die App wurde um neue Funktionen erweitert und steht kostenlos für iPhone und Android zum Download bereit. Mehr Infos & Download
Der Fußverkehr als umweltfreundlichste Art der Fortbewegung und gewichtiger Teil der aktiven Mobilität braucht bessere Rahmenbedingungen. Ein wichtiger Baustein hierfür sind Fußverkehrs-Checks. Hierin tragen Bürgerinnen und Bürger begleitet von Fachleuten ihr Erfahrungswissen über Schwachstellen des Fußwege- und Fußroutennetzes zusammen, die sie in ihrem Umfeld alltäglich erleben. Die Hürden für Laien, aber auch für Kommunalverwaltungen, selbstständig einen Fußverkehrs-Check durchzuführen, sind trotz vorliegender Handreichungen noch zu hoch. Eine Digitalisierung dieses Werkzeugs würde die Handhabung deutlich erleichtern und den Zugang vereinfachen. Ziel dieses Projektes war es daher, die Hürden für die Durchführung von Fußverkehrs-Checks abzubauen und Laien in der Fußverkehrsplanung zu qualifizieren, indem eine native Smartphone-App dafür entwickelt wird. Als Citizen-Science-Tool ist es mit der entwickelten GehCheck-App nun möglich, das Wissen von interessierten Laien über lokale Unzulänglichkeiten, Gefahren und Schwierigkeiten für zu Fuß Gehende im Straßenraum zu sammeln. Zudem können die Anwendenden in der App Lösungsvorschläge äußern und aus ihrer Sicht gute Beispiele aufzeigen. Die App ermöglicht es zudem, auch außerhalb von geplanten und organisierten Checks Positiv- und Negativbedingungen für den Fußverkehr festzuhalten und über die Webkarte zu publizieren. Die Check-Tätigkeit wird damit Teil des alltäglichen Gehens, was einen immensen Anstieg des Datenumfangs zur Folge hat. Quelle: Forschungsbericht
Wie gut ist die Luft, die wir atmen? Verlässliche und aktuelle Informationen dazu gibt es in der kostenlosen und werbefreien Android- und iPhone-App „Luftqualität“ des Umweltbundesamtes (UBA). Die App Luftqualität berücksichtigt nun einen weiteren, gesundheitsgefährdenden Schadstoff (Feinstaub PM2.5) und ist jetzt auch für die Apple Watch verfügbar. Neben stündlich aktualisierte Daten für die Schadstoffe Feinstaub (PM 10 ), Stickstoffdioxid und Ozon stellt die App ab sofort auch die Belastung durch den noch gesundheitsrelevanteren Feinstaub PM 2.5 dar. Dabei handelt es sich um die Feinstaubfraktion der kleineren Partikel (Durchmesser kleiner als 2.5 µm), die aufgrund ihrer geringeren Größe bis in die Bronchien und Lungenbläschen gelangen können. Weil die Zahl der von PM 2.5 -Messungen in den letzten Jahren stetig gestiegen ist, können diese jetzt in der App dargestellt werden. Mit dem Luftqualitätsindex, der ab damit ab sofort auf vier kritischen Schadstoffen basiert, sehen Sie auf einen Blick, wie gut die Luft an einer Messstation ist. Je nach Indexwert bekommen Sie Verhaltensstipps für Aktivitäten im Freien. In bewährter Weise gibt die App einen Überblick über die aktuelle Luftqualität von über 400 Luftmessstationen in ganz Deutschland, zeigt aber auch vergangene Werte an und umfasst für Ozon und nun auch für PM10 Vorhersagen. Neu ist auch, dass Luftqualitätsindex und Konzentrationen für favorisierte Stationen auf der Apple Watch angezeigt werden können. So behalten Sie aktuellste Informationen zur Luftqualität noch leichter im Blick. Die App ist kostenlos und werbefrei und für die Betriebssysteme iOS, Android und für die Apple Watch erhältlich.
Auskunft über besonders besorgniserregende Stoffe in Gebrauchsgegenständen: Mit der Smartphone-App Scan4Chem den den Strichcode eines Produkts scannen (oder den Produktnamen manuell eingeben) und Informationen darüber einholen, ob das Produkt besonders besorgniserregende Stoffe in Konzentrationen über 0,1 Gewichtsprozent enthält. Sie wollen Auskunft über besonders besorgniserregende Stoffe in Gebrauchsgegenständen? Hersteller und Handel müssen Sie auf Anfrage informieren. Die App Scan4Chem hilft bei Anfragen, erlaubt den Firmen aber auch, Ihnen die Informationen über eine Datenbank bereitzustellen. Stichprobenartige chemische Analysen von Produkten bestätigen jetzt zahlreiche korrekte Angaben in der Datenbank. Gebrauchsgegenstände können Schadstoffe enthalten, die die Umwelt oder die Gesundheit beeinträchtigen können, zum Beispiel bestimmte Weichmacher in Kunststoffen, Farbstoffe in Textilien oder Flammschutzmittel in Möbeln und Elektrogeräten. Als Vebraucher*in haben Sie das Recht, vom Lieferanten (Verkäufer oder Hersteller) zu erfahren, ob ein Gegenstand sogenannte besonders besorgniserregende Stoffe enthält. Das sind zum Beispiel Stoffe, die krebserregend oder erbgutverändernd sind oder Stoffe, die in der Umwelt kaum abgebaut werden und sich in Organismen anreichern. Der Lieferant ist gesetzlich verpflichtet, Ihnen auf Anfrage mitzuteilen, ob ein besonders besorgniserregender Stoff (SVHC) in einer Konzentration von mehr als 0,1 Gewichtsprozent enthalten ist. Dieses Auskunftsrecht ist in der europäischen Chemikalienverordnung REACH verankert. Unter REACH wird eine Liste der SVHCs geführt, die regelmäßig ergänzt wird. Derzeit stehen 223 Stoffe auf der Liste. Schadstoffen per App auf die Spur kommen Viele Menschen sind sich der potenziellen Risiken dieser Stoffe nicht bewusst und kennen ihr Auskunftsrecht noch nicht. Auch auf Seiten der Lieferanten muss noch viel verbessert werden, damit sie ihren Informationspflichten ordnungsgemäß nachkommen (können). Das von der Europäischen Union finanzierte Projekt "LIFE AskREACH" arbeitet daran, die Kommunikation über SVHCs zwischen Lieferanten und Verbraucher*innen sowie entlang der Lieferkette zu erleichtern. So ermöglicht Ihnen die Smartphone-App Scan4Chem, den Strichcode eines Produkts zu scannen (oder den Produktnamen manuell einzugeben) und Informationen darüber einzuholen, ob das Produkt SVHCs in Konzentrationen über 0,1 Gewichtsprozent enthält. Lieferanten können aber auch ihre Produktinformationen in die AskREACH Datenbank hochladen und sie so den App-Nutzer*innen direkt zur Verfügung stellen. Für die Richtigkeit dieser Produktinformationen sind die Lieferanten verantwortlich. Datenbankeinträge überprüft Im Rahmen des AskREACH Projektes wurden nun die Produktinformationen in der Datenbank stichprobenartig überprüft. Dazu wurden 49 Produkte aus der Datenbank ausgewählt und von einem unabhängigen, akkreditierten Labor analysiert. Bei allen 49 Produkten gaben die Lieferanten an, dass keine SVHCs in einer Konzentration über 0,1 Gewichtsprozent enthalten sind. Dies stimmt mit den Laborergebnissen überein, wonach in keinem der Produkte einer der analysierten besonders besorgniserregenden Stoffe in einer Konzentration von mehr als 0,1 Gewichtsprozent nachgewiesen werden konnte. Nach Angaben des Labors überschritt jedoch ein Produkt einen Grenzwert gemäß den Bestimmungen der RoHS-Richtlinie. Diese Richtlinie schränkt bestimmte gefährliche Stoffe in Elektro- und Elektronikprodukten ein, um deren Konzentration im Abfall zu senken. Auskunftsrecht nutzen für einen weniger schädlichen Lebensstil Die Nutzung des Auskunftsrechts nach REACH ist ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltigere Produkte und unsere Ergebnisse zeigen, dass Scan4Chem mitsamt der angeschlossenen europäischen Datenbank dafür eine gute Unterstützung ist. Mit Scan4Chem haben Sie einen Einkaufsbegleiter an der Hand, der Ihnen hilft, Kaufentscheidungen für einen weniger schädlichen Lebensstil zu treffen. Wenn für ein bestimmtes Produkt kein Eintrag in der Datenbank vorhanden ist, sollte die App genutzt werden, um eine automatisch generierte Anfrage an den Einzelhändler oder direkt an den Hersteller zu senden. Das schafft Problembewusstsein auf Seiten der Unternehmen und ist ein Anreiz für sie, ihre Produktinformationen in die Datenbank hochzuladen. Scan4Chem wurde bereits mehr als 90.000 Mal heruntergeladen und bietet SVHC-Informationen zu mehreren Millionen Strichcodes.
Luftschadstoffe wirken auf die menschliche Gesundheit, Ökosysteme und Materialien. Um die Belastung zu erfassen, werden Messungen durchgeführt und teilweise durch Ergebnisse aus Computersimulationen ergänzt. Diese Daten werten wir aus und beurteilen sie. In aufbereiteter Form dienen sie für eine Vielzahl von Aufgaben. Luftdaten Mehrmals täglich ermitteln Fachleute an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes die Qualität unserer Luft. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe. App Luftqualität Wie gut ist die Luft, die wir atmen? Verlässliche und aktuelle Informationen dazu gibt es in der kostenlosen und werbefreien Android- und iPhone-App „Luftqualität“. Die App stellt stündlich aktualisierte Daten für die gesundheitsgefährdenden Schadstoffe Feinstaub ( PM10 ), Stickstoffdioxid und Ozon zur Verfügung. Die Daten stammen von über 400 Luftmessstationen. Einflüsse auf die Luftqualität Die Belastung der Luft in unserer Umgebung ergibt sich aus einem Zusammenspiel verschiedener Prozesse in der Atmosphäre . Manche Witterungsbedingungen beispielsweise können zu einer Anreicherung von Schadstoffen führen. Daher sollte die Emission dieser Stoffe soweit gesenkt werden, dass auch bei für die Luftqualität ungünstigen Wetterbedingungen die Konzentrationen nicht den gesetzlichen Grenzwert überschreiten. Beurteilung der Luftqualität Das Umweltbundesamt bereitet zusammen mit den Ländern die jährliche Berichterstattung Deutschlands an die Europäische Kommission vor. Dies umfasst sowohl die Berichterstattung über die Einhaltung der Grenzwerte für die Luftqualität als auch die Mitteilung über die Luftqualitätspläne für Gebiete, in denen Grenzwerte überschritten werden. Entwicklung der Luftqualität Die Luftzustandsdaten liegen für längere Zeiträume vor. Wir nutzen sie, um den Erfolg der deutschen Luftreinhaltepolitik und auch nach wie vor ungelöste Probleme zu beschreiben. Hierzu bieten wir Ihnen u. a. Informationen zur Entwicklung der Luftqualität und jahresweise Kartendarstellungen der Luftqualität in Deutschland an. Jeweils zu Beginn eines Jahres stellen wir eine vorläufige Auswertung der Luftbelastungssituation im gerade vergangenen Jahr vor. Schadstoffeinträge Einträge von Luftschadstoffen können negative Auswirkungen auf Ökosysteme haben. Wir erstellen deshalb regelmäßig interaktive Karten der flächenhaften, landnutzungsspezifischen Stickstoffdeposition in Deutschland. Diese Datengrundlage wird zum Teil auch in Genehmigungsverfahren (Sonderfallprüfung nach TA Luft Nr. 4.8 oder FFH-Verträglichkeitsprüfungen) verwendet.
Das Projekt "Aktualisierung und Revalidierung von Erhebungsinstrumenten und Studienunterlagen zur Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit (GerES)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Kantar Health GmbH.a) Ziel des Vorhabens ist es, die Erhebungsinstrumente und Studienunterlagen aus der vorangegangenen Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit (GerES) zu aktualisieren, weiterzuentwickeln und abschließend qualitätszusichern. Auf Basis dieser Dokumente werden zahlreiche Informationen über die Teilnehmenden der Studie erhoben werden. Diese Angaben - z. B. zum Gebrauch bestimmter Produkte oder zum Wohnumfeld - dienen der Bewertung und fachlichen Interpretation der in GerES gewonnenen Monitoring-Daten (Human-Bio-, Innenraum-, Trinkwasser-Monitoring) sowie deren Aufbereitung für die Politikberatung. Eine Überarbeitung der Erhebungsinstrumente und Studienunterlagen ist erforderlich, um aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse über Ursachen der umweltbedingten Schadstoffbelastung und assoziierte Gesundheits-Parameter in GerES berücksichtigen zu können. Die Überarbeitung der Dokumente ist auch unerlässlich, um in GerES die aktuellen nationalen und internationalen epidemiologischen, ethischen und (datenschutz-)rechtliche Anforderungen an Bevölkerungsstudien erfüllen zu können. b) Output des Vorhabens sind aktualisierte GerES-Erhebungsinstrumente und Studienunterlagen die mittels zielgerichteter Testbefragungen auf Validität, Verständlichkeit, Objektivität, Reliabilität und Effizienz geprüft und ggf. optimiert wurden. Sie sind somit unmittelbar in der neuen Studie einsetzbar. Die GerES-Dokumente, die der Durchführung standardisierter Interviews dienen, sind für eine computergestützte Befragung mithilfe aktueller IT-Systeme aufzubereiten, um derzeitige Maßstäbe für Fehlererkennung, Teilnehmenden-Akzeptanz und Befragungsökonomie erfüllen zu können.
Origin | Count |
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Bund | 14 |
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Förderprogramm | 7 |
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Text | 4 |
unbekannt | 7 |
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Boden | 12 |
Lebewesen & Lebensräume | 15 |
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