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Tagung: 'Verantwortung fuer das kommende Jahrhundert: Was folgt nach Kairo?' (Bevoelkerungsentwicklung und Umwelt)

Das Projekt "Tagung: 'Verantwortung fuer das kommende Jahrhundert: Was folgt nach Kairo?' (Bevoelkerungsentwicklung und Umwelt)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Zentrum für Umweltforschung.

Null-Emissions-Konzepte für Urbane Resilienz in ausgewählten Afrikanischen Städten

Das Projekt "Null-Emissions-Konzepte für Urbane Resilienz in ausgewählten Afrikanischen Städten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences, Fachbereich Technik, Institut für angewandtes Stoffstrommanagement.

Null-Emissions-Konzepte für Urbane Resilienz in ausgewählten Afrikanischen Städten, Teilvorhaben: Reisende Hochschule

Das Projekt "Null-Emissions-Konzepte für Urbane Resilienz in ausgewählten Afrikanischen Städten, Teilvorhaben: Reisende Hochschule" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences, Fachbereich Technik, Institut für angewandtes Stoffstrommanagement.

Ko-Fermentation von landwirtschaftlichen Rückständen und ausgewählten organischen Abfällen zur Biogasproduktion

Das Projekt "Ko-Fermentation von landwirtschaftlichen Rückständen und ausgewählten organischen Abfällen zur Biogasproduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg, Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft V-9.

Ko-Fermentation von landwirtschaftlichen Rückständen und ausgewählten organischen Abfällen zur Biogasproduktion, Teilvorhaben: Entwicklung einer Pilotanlage zur Steigerung der Biogasausbeute von landwirtschaftlichen Rückständen und Abfällen unter ägyptischen und deutschen Bedingungen

Das Projekt "Ko-Fermentation von landwirtschaftlichen Rückständen und ausgewählten organischen Abfällen zur Biogasproduktion, Teilvorhaben: Entwicklung einer Pilotanlage zur Steigerung der Biogasausbeute von landwirtschaftlichen Rückständen und Abfällen unter ägyptischen und deutschen Bedingungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg, Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft V-9.

Netzwerk akademischer Entscheidungsträgerinnen für bewusstes Ingenieurwesen und Forschung für nachhaltige Urbanisierung

Das Projekt "Netzwerk akademischer Entscheidungsträgerinnen für bewusstes Ingenieurwesen und Forschung für nachhaltige Urbanisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung.

ENFUMA - Umweltfreundliches Verkehrsmanagement für Ägyptens Städte, Teilvorhaben: DLR

Das Projekt "ENFUMA - Umweltfreundliches Verkehrsmanagement für Ägyptens Städte, Teilvorhaben: DLR" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Institut für Verkehrssystemtechnik.Die zentrale Idee des Projektes ist es, innovative und nachhaltige Ansätze und Technologien im Bereich Verkehrsmanagement für die Metropol-Region Kairo zu entwickeln und exemplarisch umzusetzen. Kern der technologischen Entwicklung bildet ein auf Floating Car Data (FCD) basiertes Verkehrsinformationsportal, das neben der Verkehrslage und Prognose auch Hotspot Analysen basierend auf der DLR-Traffic-Performance-Index (TPI) Technologie bietet. Die Entwicklung und Umsetzung der modernen Verkehrsmanagementkonzepte wird möglichst eng an den lokalen, kulturellen und technologischen Gegebenheiten ausgerichtet. Die lokalen Rahmenbedingungen werden analysiert und neben den technologischen Lösungen wird auch Capacity Building (insb. für Nachwuchswissenschaftler) ermöglicht. ENFUMA bildet die Grundlage für die Ausbreitung auf ganz Kairo und andere afrikanische Städte.

Three-dimensional groundwater flow and salinity transport model of Ras Sedr City for sustainable management of water resources and ecosystem services

Das Projekt "Three-dimensional groundwater flow and salinity transport model of Ras Sedr City for sustainable management of water resources and ecosystem services" wird/wurde gefördert durch: Katholischer Akademischer Ausländer-Dienst (KAAD). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Bauingenieurwesen, Fachgebiet Wasserwirtschaft und Hydrosystemmodellierung.Motivation: MicrosoftInternetExplorer402DocumentNotSpecified7.8Normal0Ras Sedr is one of the closest cities of South Sinai to the capital Cairo (180 km) and through its location, climate and land topography provides a suitable environment for the development of various activities such as tourism and agriculture. The groundwater in the Quaternary aquifer (which is the most prospective aquifer in Ras Sedr area) as well as the Nubian Sandstone aquifer serve as potential sources of water to supply the water needs for the expected development. The importance of Ras Sedr further arises from the remarkable location on the eastern side of Gulf of Suez which is part of the mega development project Suez Canal Corridor (SCC) which aims to develop the area surrounding the Suez Canal vital waterway. Integrated sustainable management of the water resources becomes an obligation as well as a practical solution to confront the water scarcity problem in the region and help realize the development plans. Research Aim and Methodology: MicrosoftInternetExplorer402DocumentNotSpecified7.8Normal0The main research aim is to improve understanding the groundwater flow and salinity transport processes in Ras Sedr City, to manage the groundwater resources sustainably and to plan the establishment of ecosystem services related to sustainable management of groundwater. The main research aim will be attained through developing an integrated three dimensional groundwater flow and salinity transport model of Ras Sedr City to manage the groundwater resources and ecosystem services sustainably. The 3D numerical model will be developed after reviewing previous studies, collecting respective data and constructing geo-referenced database and thematic maps of the study area. Using spatial analysis techniques as well the model results, various scenarios of the groundwater management and ecosystem services plans are proposed and assessed.

LOCLIM3-Städteklimatische Untersuchungen; im Vergleich Nairobi, Istanbul und Kairo bis zum Jahr 2090

Das Projekt "LOCLIM3-Städteklimatische Untersuchungen; im Vergleich Nairobi, Istanbul und Kairo bis zum Jahr 2090" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin, Institut für Meteorologie WE03.Die Arbeitsgruppe Stadtklimatologie der FU Berlin wird mit Hilfe des COSMO-CLM Modells für verschiedene Zeiträume mit zwei unterschiedlichen Treibhausgasantrieben (RCP4.5 und RCP 8.5) das Klima für die Städte Istanbul, Nairobi und Kairo simulieren. Dazu wird die zweifache Nestingmethode angewendet um die Klimadaten auf eine Auflösung von 2.8 km für die Städte zu bringen. Damit das Klima der drei Städte besser beurteilt werden kann, werden für die o.g. Klimazeiträume verschiedene meteorologische Parameter betrachtet: - Es wird die Anzahl der Sommer- und heißen Tage (maximal Temperatur größer 25°C und 30°C), sowie die Anzahl der tropischen Nächte bestimmt. Zusätzlich wird die Anzahl der kalten Tage (Kairo und Nairobi) definiert und bestimmt. Für Istanbul wird die Anzahl der Frost-(Minimumtemperatur unter 0°C) und Eistage (Maximumtemperatur unter 0°C) ermittelt. Für alle Städte wird die Änderung der Extremwertvariabilität berechnet, da entsprechend das Katastrophenmanagement von diesen Werten abhängig ist. Die Dauer von Hitzewellen, sowie die Summe des Niederschlages und Dauer der Niederschlagsereignisse werden berechnet. Das erste Ziel dieses Projektes ist die Erstellung der lokalen Klimaänderung für Nairobi, Kairo und Istanbul bis zum Jahr 2090 mit dem Regionalmodel COSMO-CLM für zwei Szenarien (RCP4.5 und RCP8.5). Des Weiteren wird das Mikroklima mit unterschiedlichen Anpassungsstrategien, wie Landschafts- und Landnutzungsänderung, Raumplanung, städtisches Design sowie unterschiedliche Baumaterialen mit dem Stadtmodell modelliert. Basierend auf den Ergebnissen der Mikroklimasimulationen werden zusammen mit den Projektpartnern sowie allen Akteuren der Stadt-und Landschaftsplanung und den Architekten Anpassungsstrategien für eine nachhaltige und klimagerechte Stadt entwickelt. Anschließend werden neue Mikroklimasimulationen durchzuführen um gerade diese Anpassungsstrategien durch eine erneute Klimasimulation zu prüfen, ob sich das Mikroklima verbessert hat. Da die Stationsdichte der meteorologischen Messungen in den drei Städten gering ist, werden mobile Messungen mit Hilfe von Studenten durchgeführt, um eine Validierung des Stadtmodells bezüglich des Mikroklimas durchzuführen. Das Gesamtziel dieses Projektes ist die Erstellung eines praktischen Leitfadens für Entscheidungsträger und weiteren Interessierten für eine nachhaltige Stadtentwicklung, um den Herausforderungen der Urbanisierung im Hinblick auf eine Klimaveränderung entgegenzuwirken. Der Leitfaden wird entsprechend der Landessprache veröffentlicht. In Zusammenarbeit mit den Stadt- und Landschaftsplanern werden angepasste Lösungen für eine umweltgerechte Siedlungsentwicklung mit Beispielen und möglichen Massnahmen erstellt.

Entwicklung eines theoretischen und praktischen Ansatzes für die Verhandlung von Entwicklungsprioritäten in informellen Stadtvierteln

Das Projekt "Entwicklung eines theoretischen und praktischen Ansatzes für die Verhandlung von Entwicklungsprioritäten in informellen Stadtvierteln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Architektur, Fachgebiet Entwerfen und internationale Urbanistik (Habitat Unit).Eine der wesentlichen Herausforderungen an eine nachhaltige Stadtentwicklung in der Metropolregion Kairo ist die hohe Verdichtung, der schlechte bauliche Zustand und das Fehlen elementarer Versorgungsinfrastrukturen in den informell entstandenen Nachbarschaften. Doch die soziale und politische Mobilisierung hat auch zur Entstehung einer vielfältigeren und dynamischen Akteurslandschaft geführt. Das Ziel des Forschungsprojektes ist die Entwicklung eines theoretischen und praktischen Ansatzes für die Verhandlung von Entwicklungsprioritäten in informellen Stadtvierteln. Ansatz und Methodik müssen dabei flexibel an lokale physische, soziale und kulturelle Spezifika anpassbar sein. Das Forschungsprojekt erarbeitet konkrete Handlungsempfehlungen für Entscheidungsträger in Stadtpolitik und Entwicklungsorganisation, sowie für Repräsentanten der lokalen Bewohnergruppen: Wie können Akteure effektivere Entwicklungspartnerschaften eingehen? Das Projekt fokussiert auf die empirische Analyse der ersten Phasen von Sanierungsprojekten für Stadtquartiere in denen partizipative Entscheidungsstrukturen geformt werden, Bedarfe ermittelt und schließlich über Entwicklungsprioritäten entschieden wird. Durch Fallstudien in zwei ausgewählten informell entstandenen Stadtquartieren von Kairo wird die bisher angewandte Praxis untersucht. Dabei werden sowohl lokal-initiierte Projekte als auch extern (durch Regierung oder internationale Akteure) initiierte Projekte analysiert und miteinander verglichen.

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