API src

Found 12 results.

Abundance and taxonomic data of carabids collected with pitfall traps from temperate forest stands from Lower Saxony, Germany in 2019

Abundance and taxonomic data of carabids collected with pitfall traps from temperate forest stands from Lower Saxony, Germany. Five forest stand types were studied (Douglas fir monoculture, European beech/Douglas fir mixture, European beech monoculture, European beech/Norway spruce mixture, Norway spruce monoculture) at eight different sites, four in southern (site 1-4) and three (5-8) in northern Lower Saxony, Germany. Twelve pitfall traps were set at each of the 40 plots and the material was collected every three weeks starting from 03.09.2019.

Abundance and taxonomic data of arthropods collected with pitfall traps from temperate forest stands from Lower Saxony, Germany in 2019

Abundance and taxonomic data of arthropods collected with pitfall traps from temperate forest stands from Lower Saxony, Germany. Five forest stand types were studied (Douglas fir monoculture, European beech/Douglas fir mixture, European beech monoculture, European beech/Norway spruce mixture, Norway spruce monoculture) at seven different sites, four in southern (site 1-4) and three (5,7,8) in northern Lower Saxony, Germany. Twelve pitfall traps were set at each of the 35 plots and the material was collected every three weeks starting from 03.09.2019

Carabidae from Pitfall Traps, arable fields in lower saxony, June 2020

Data from 60 Pitfall Traps, from lower Saxony (districts Diepholz und Nienburg south of Bremen). Collected from 06.06.2020 - 12.06.2020. All Individuals of Carabidae are determined to species level. 3 Traps were placed each on a field margin with winter-grain and on neighbouring fallows. 10 fields were sampled. The Data was collected and analysed for a Bachelor Thesis. The analysis via DCA and NMDS each showed significantly different communities on fallows and field margins. An important Factor for the occurence of species appears to be the location of the field (probably due to neighbouring areas, soil, history of usage,... ). The Main Part of the Thesis was a botanical analysis. Botanical and zoological Data both underline the importance of a diverse structure in agricultural landscapes for biodiversity and food security due to stable ecosystems.

Isotopic data and relative biomasses of ground-dwelling generalist predators in pure and mixed stands of European beech, Norway spruce and non-native Douglas fir

The dataset contains calibrated isotopic data (∆13C, ∆15N) and relative biomasses of spiders and ground beetles, sampled in 2019 in Lower Saxony, Germany, within the RTG 2300 project "Enrichment of European beech forests with conifers". Arthropods were sampled with pitfall traps and identified to species level by Kriegel et al (2021) and Matevski and Schuldt (2023). Natural abundance isotopic ratios (δ13C, δ15N) were determined by the Centre for Stable Isotope Research Analysis at the University of Göttingen and thereafter calibrated with leaf litter isotopic ratios. Calibrated isotopic values (∆) were used to calculate multidimenional isotopic metrics, which were compared between different stand types and regions. The stand types were Douglas fir, beech-Douglas fir, beech, beech-spruce and spruce.

Erfassung der Laufkäfer (Carabidae) in der Kernzone des Biosphärenreservates Karstlandschaft Südharz

Projektbeschreibung: Im Rahmen des Umweltmonitorings sollen in den 23 erfassungsintensiven Probekreisen der Kernzone des Biosphärenreservates Karstlandschaft Südharz die Carabiden erfasst werden. Die Erfassungspunkte basieren auf dem Monitoringkonzept des Biosphärenreservates. Die Bearbeitung umfasst die Installation und Betreuung der Bodenfallen, die Bestimmung und Auswertung der Laufkäfer.

Faunistischer Vergleich von Intensiv- und Extensiv-Weiden

Vergleich der Laufkäferfauna von Intensiv- und neu möbilierten Extensiweiden auf drei Betrieben. - In Zusammenarbeit mit Agrofutura.

Landschaftsoekologische Begleituntersuchungen zur Einrichtung des Regenrueckhaltebeckens Dietenbach

In der Planfeststellung zum Bau des Rueckhaltebeckens Dietenbach wurde auf der Freiburger Gemarkung erstmalig eine Analyse der Folgewirkungen solcher Bauvorhaben auf die betroffenen Lebensgemeinschaften vorgeschrieben. Auf Dauerbeobachtungsflaechen wurden die Veraenderungen der Bodenauflage (Sedimentation), der Vegetation und Fauna verfolgt. Die im landespflegerischen Begleitplan festgeschriebenen Begleituntersuchungen umfassen 3 Stufen: - Stufe 1: Erstaufnahme der Vegetation und Fauna vor dem Bau bzw. der Inbetriebnahme der Anlage (1991/1992). Stufe II: erste Nachfolgeuntersuchung 1995/1996 - ein Jahr nach dem ersten groesseren Einstau (Hochwasserereignis im Fruehjahr 1994). - Stufe III: soll fuenf Jahre nach der ersten Nachfolgeuntersuchung erfolgen und ist fuer 1999/2000 vorgesehen. Zur Dokumentation der durch die Ueberflutung hervorgerufenen Veranderungen der Standortsbedingungen wurden Sedimentpegel ausgebracht und Bodenproben genommen. Die Vegetation wurde auf 50 Dauerbeobachtungsflaechen pflanzensoziologisch erfasst (Fruehjahr- und Sommeraspekt). Desgleichen wurde auch eine Stammverteilungskarte der jeweiligen Probeflaechen erstellt, um die Veraenderungen infolge waldbaulicher Massnahmen in der Baumzusammensetzung festzuhalten. Zur Dokumentation der Bodenfauna (hier Laufkaefer/Carabidae) wurden zehn Untersuchungsflaechen mit jeweils sechs Barberallen ausgewiesen. Die Bodenfallen wurden wahrend der Vegetationszeit alle 2 Wochen geleert. Die Auswertung der faunistischen Daten umfasste neben der quantitativen und qualitativen Artenzusammensetzung der Untersuchungsflaeche auch die Berechnung einiger oekologischer Parameter (Dominanz, Stetigkeit, Diversitaet, Evenness, Dominanten- und Artenidentitaet) sowie Aussagen zur Habitatpraeferenz und Gefaehrdung der Arten.

Untersuchungen von Gruenland verschiedener Nutzungsart und -intensitaet zur Charakterisierung von oekologischen Auswirkungen auf die Faunenstruktur

Auf Dauergruenland unterschiedlicher Nutzungsart und -intensitaet sollten in einer vierjaehrigen Untersuchung die Verbreitung und Bedeutung vor allem von Araneae, Myriapoda, Cicadina, Heteroptera, Carabidae, Scarabaeidae erfasst und der Standweide und Maehweide mit Umtriebsweide mit und ohne Stickstoffduengung auf die Faunenstruktur untersucht und oekologisch bewertet werden.

Umsetzung eines Biotopverbundkonzeptes im Meißner Vorland - Wissenschaftliche Begleitung, Umsetzung eines Biotopverbundkonzeptes im Meissnervorland (Nordhessen)

Das Hauptanliegen der wissenschaftlichen Untersuchungen besteht in der Klaerung der Frage, ob und inwieweit es durch die Verwirklichung eines grossflaechigen Biotopschutz- und Biotopverbundkonzeptes gelingt, das Tier- und Pflanzenpotential und damit einhergehend die unterschiedlichen Lebensraeume in einer fuer die Bundesrepublik charakteristischen Mittelgebirgs-Kulturlandschaft zu erhalten und zu mehren. Den Intentionen des Vorhabens folgend wird untersucht, ob es mit Hilfe geplanter und aktuell durchgefuehrter Massnahmen gelingt, durch Anlage von Pufferzonen den oekologischen Zustand von Kernbiotopen zu verbessern, zur Zeit verinselte Lebensgemeinschaften wieder miteinander zu verbinden, Barrierefunktionen von Strassen, Siedlungen und reinen Nutzflaechen wenigstens teilweise ausser Kraft zu setzen, Lebensgemeinschaften in verarmten Bereichen neu und dauerhaft zu etablieren und letztendlich ein vielgestaltiges Nebeneinander von Nutzungsanspruechen einerseits und Naturschutzerfordernissen andererseits zu organisieren und dauerhaft zu gewaehrleisten.

Auswirkungen von klimaabhaengigen Aenderungen der Standortbedingungen auf die Fauna ausgewaehlter Kuestenoekosysteme der mittleren Ostsee

Die Auswirkungen der im Zusammenhang mit dem prognostizierten globalen Klimaeffekt (erhoehte Temperatur, erhoehte Niederschlaege, Meeresspiegelanstieg) stehenden Veraenderungen werden im Rahmen eines uebergreifenden Verbundprojekts (Universitaet Oldenburg, Bremen, Kiel und Greifswald) an ausgewaehlten Kuestenoekosystemen untersucht. Dazu wurde ein grossdimensioniertes Transsekt von Teillandbeobachtungsflaechen eingerichtet, die von den Ostfriesischen Inseln ueber das Weseraestuar, das Wattenmeer und die Ostseekueste Schleswig-Holstein bis in die Vorpommersche Boddenlandschaft reichen. Aufgabe der Greifswalder Forschungsgruppe ist dabei die Untersuchung von Vegetation und ausgewaehlten Bodenarthropoden (Carabiden, Araneen) in einem Hoehengradienten parallel auf z.Z. gepolderten Flaechen und einer ausgedeichten ehemaligen Polderflaeche, die als Modellfall fuer die Ueberflutung von Kuestensalzgruenland dient. Dabei werden neben den quantitativ oekofaunistischen Erhebungen eine Reihe von meteorologischen, hydrologischen und pedologischen Daten aktuell ermittelt, um z.B. Torfwachstum und Sukzessionen im Oberboden (incl. der Emission klimarelevanter Gase) verfolgen zu koennen. Parallel dazu werden Vegetationsentwicklung, pflanzenverfuegbare Naehrstoffe, Bioproduktion, Weideviehbesatz u.a. begleitend untersucht (Botanisches Institut und Geographisches Institut der Universitaet Greifswald).

1 2