Der Projekttyp umfasst die flächenhafte Ausbringung von Pestiziden/Pflanzenschutzmitteln (im Folgenden abgekürzt mit PSM) bei Schädlingskalamitäten im Wald sowohl mit Bodengeräten (Motorspritzen als Karrenspritze oder Spritzwagen, Rückenmotorspritzen. Rückennebelbläser, Stäubegeräte, Pinsel/Bürste) als auch aus der Luft durch Befliegung (nur Insektizide). Andere Forstschutzmaßnahmen, d. h. biologische und mechanische Methoden, wie Pheromonfallen, gelegte Fangbäume u. a. direkte Fallen, Verbissschutzmittel, Verbrennen von Schlagabraum und Reisig gegen Borkenkäfer im Wald oder maschinelle Absaugung der Nester des Eichenprozessionsspinners sind nicht im Projekttyp inbegriffen. Baumfällungen zur Eindämmung von Schädlingskalamitäten sind dem Projekttyp "Rodung von Wald" zuzuordnen. Die Behandlung von Holzpoltern mit Insektiziden gehört zum Projekttyp "Holzlagerplätze". Gegen Vergrasung und Verkrautung auf Aussaat-, Jungwuchsflächen und Kulturen (u. a. Adlerfarn, Brombeerverhau) können Herbizide als Vor- oder Nachauflaufmittel zum Einsatz kommen. Forstwirtschaftlich bedeutsame Schaderreger werden bei schwerwiegendem Befall, wie Bestandesgefährdung oder allgemeiner Gesundheitsgefahr (z. B. Eichenprozessionsspinner), mit Pestiziden/PSM bekämpft, z. B. in folgenden Fällen: - Pilzkrankheiten (z. B. Mehltau, Eschentriebsterben), - Kalamitäten von Insekten: rinden- und holzbrütende bzw. -fressende Käfer(-larven) (z. B. Borkenkäfer, Großer Brauner Rüsselkäfer), wurzelfressende Käfer im Larvenstadium (z.B. Engerlinge vom Waldmaikäfer) sowie nadeln- oder blattfressende Schmetterlinge, Blattwespen, -raupen und Blattläuse (z. B. Kiefernspinner, Fichtenblattwespe, Eichenwickler). Insektizide werden i. d. R. bei akutem Befall kurzfristig und hochdosiert direkt auf die Flächen mit den sitzenden Insekten gesprüht und basieren u. a. auf folgenden Haupt-Wirkstoffgruppen (vgl. BVL 2014): - Bti: Bacillus-thuringiensis-Toxin, gegen frei- und verstecktfressende Schmetterlings- und Blattwespenraupen (im Larvenstadium); - Pyrethroide, z. B. Cypermethrin: nervensystemwirksame Insektizide, gegen frei fressende Schmetterlinge, Blattwespen, Käfer, rinden- und holzbrütende (Borken-)Käfer und Rüsselkäfer; - Organophosphorsäureester und Carbamate, z. B. in Dimethoat, selektiven Aphiziden: neuro-toxisch für Insekten, Säugetiere u. a.; - Häutungshemmer (z. B. in Dimilin): hemmt die Chitinsynthese im Larvenstadium, zur Bekämpfung frei- oder verstecktfressender Schmetterlings- und Blattwespenraupen; - Neemextrakt: inaktivierende und entwicklungshemmende Wirkung auf breites Insektenartenspektrum (z. B. Frostspanner); Im jährlich aktualisierten Pflanzenschutzmittelverzeichnis Teil 4, Forst (BVL 2014) sind die in der Deutschland zugelassenen Mittel und ggf. deren Toxizität für den Menschen sowie Wasserorganismen, Insekten, Vögel oder Wildtiere gekennzeichnet. Wegen der toxischen Wirkungen, die PSM ggf. auch auf Nichtzielorganismen ausüben können, unterliegt die Anwendung von PSM sowohl EU-Gesetzesvorschriften (Verordnung (EG) Nr. 1107/2009; Richtlinie 2009/128/EG und 2009/127/EG etc.) als auch nationalen Regelungen, wie z. B. dem Pflanzenschutzgesetz. In den Bestimmungen sind die Zulassung, Verfügbarkeit, der Sachkundenachweis, die Art und Weise der Ausbringung von Pestiziden (z. B. Maschinen, Abstandsauflagen zu Gewässern von i. d. R. 25 - 100 Metern etc., Höchstmengen, Wartezeiten), Aufzeichnungspflichten, Rückstandskontrollen, Gewässerüberwachung u. a. festgelegt. Sowohl die Ausbringung in Schutzgebieten als auch in Gewässernähe unterliegen Ausnahmeregelungen. Ein Haupteintragspfad z. B. in Gewässer bei der Ausbringung von PSM ist die Abdrift bzw. Spraydrift, einen geringeren Anteil haben Drainage und Oberflächenabfluss (Maltby & Hills 2008). Pestizide können in biologisch wirksamen Konzentrationen mehrere Meter in seitliche Zonen abgetrieben werden, hierdurch kann es zu durch Abdrift verursachterm Artenrückgang (PAN 10) kommen. Auch Überdosierungen oder unsachgemäßer Umgang (Restmengen werden achtlos weggeschüttet, Spritzen in Bächen gereinigt) können zur unerwünschten PSM-Ausbringung beitragen. Die aviochemische Ausbringung von PSM wird bei Massenvermehrungen (Kalamitäten) blatt- bzw. nadelfressender (freifressender) Insekten und -raupen im Kronenbereich durchgeführt. Sie ist nur mit Ausnahmegenehmigung erlaubt, z. B. unter Auflagen, dass die Flächen nur zu einem Teil behandelt werden dürfen.
Das Projekt "Laboruebergreifende Untersuchung organischer Schadstoffe im Grundwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Aerosolforschung durchgeführt. Objective: - To develop new methods for the determination of pesticides in aqueous samples, in particular in groundwater. These methods should be applied to determine pesticides in water samples in Germany, Cyprus and Israel; - To develop a new method for sampling of groundwater that allows the determination of vertical concentration profiles and in several cases also the migration of pollutants in groundwater. General Information: - Work was concentrated on two compound classes, i.e. pesticides and explosives, which are important classes of pollutants found in groundwater. The determination of pollutants in aqueous samples comprises the extraction of the analyte and its instrumental determination. Within the project the classical liquid/liquid extraction was compared with solid phase extraction. Moreover, the new method of solid phase microextraction (SPME) was applied for the first time to the determination of pesticides in aqueous samples. It was demonstrated that this method is simple and sensitive and has a good reproducibility. Moreover, only small water samples are necessary. A further new approach for sample extraction was the 'on-line' coupling of the extraction with its instrumental determination (vide infra); - For the instrumental determination of both pesticides and explosives, a large variety of powerful techniques was explored and validated. Basic work was done by gas chromatography, also coupled to mass spectrometry. However, this method is only amenable to thermally stable compounds, where many pesticides but also explosives are thermally labile and cannot be determined with this method. Thus, HPLC methods were developed both for the determination of pesticides and explosives. For the determination of carbamates HPLC with post-column derivatization and fluorescence detection was used, while other pesticides (in particular phenylurea herbicides) but also explosives (in particular nitramines) were determined by HPLC with UV detection. This HPLC analysis was coupled on-line to the solid phase extraction leading to a very effective and fast instrumental method for the analysis of pesticides, which requires only small water samples and which can be automized readily; - The HPLC method alone is not sufficiently selective to detect pesticides or explosives in aqueous samples, if they are present as very complex mixture. Thus, coupling of HPLC with mass spectrometry using the thermospray ionisation was employed for their analysis. This method has a sufficient sensitivity, a very good specificity and has proven to be rugged. This sophisticated method has subsequently coupled also on-line to solid phase extraction. Achievements: - Within the project, a large variety of different analytical methods for the analysis of pollutants in groundwater (here pesticides and explosives) were developed and validated.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Konsortium HAVANA hat zum Ziel, eine der wichtigsten Substanzklassen der Pharma-Branche - Amine - elektrochemisch zugänglich zu machen. Als attraktiver Zugang ist der bislang wenig erforschte, elektrochemische Hofmann-Abbau von Carboxamiden, Gegenstand gemeinsamer Untersuchungen. Carbonsäuren stellen eine sehr breite und gut verfügbare Substratklasse dar, die leicht in Carboxamide überführt werden kann. Die Behandlung mit Halogenen (Brom oder Chlor) im Basischen induziert die Stickstoffumlagerung. Dabei werden die entsprechenden Carbamate erhalten. Der Verbund HAVANA wird diese wichtige Transformation elektrifizieren und für eine prozesstechnische Anwendung tauglich machen. Dabei spielen die Pharma-bezogenen Anforderungen, aber auch Produktqualität, Kompatibilität mit komplexen Strukturen und Robustheit des skalierten Verfahrens, zentrale Rollen. Darüber hinaus wird der industrielle Akteur BI durch dieses Vorhaben in der Lage sein, die Elektrifizierung von Synthesen schnell als alternative Technologie zu etablieren und dann unabhängig eine belastbare Evaluierung durchführen können.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Department Chemie durchgeführt. Das Konsortium HAVANA hat zum Ziel, eine der wichtigsten Substanzklassen der Pharma-Branche - Amine - elektrochemisch zugänglich zu machen. Als attraktiver Zugang ist der bislang wenig erforschte, elektrochemische Hofmann-Abbau von Carboxamiden, Gegenstand gemeinsamer Untersuchungen. Carbonsäuren stellen eine sehr breite und gut verfügbare Substratklasse dar, die leicht in Carboxamide überführt werden kann. Die Behandlung mit Halogenen (Brom oder Chlor) im Basischen induziert die Stickstoffumlagerung. Dabei werden die entsprechenden Carbamate erhalten. Der Verbund HAVANA wird diese wichtige Transformation elektrifizieren und für eine prozesstechnische Anwendung tauglich machen. Dabei spielen die Pharma-bezogenen Anforderungen, aber auch Produktqualität, Kompatibilität mit komplexen Strukturen und Robustheit des skalierten Verfahrens, zentrale Rollen. Darüber hinaus wird der industrielle Akteur Boehringer Ingelheim durch dieses Vorhaben in der Lage sein, die Elektrifizierung von Synthesen schnell als alternative Technologie zu etablieren und dann unabhängig eine belastbare Evaluierung durchführen können.
Das Projekt "Untersuchung von landwirtschaftlich und gaertnerisch genutzten Boeden (insbes. Intensivkulturen) und von Aufwuchsproben und Ernteprodukten dieser Boeden auf ihre Kontamination mit Wirkstoffen und deren Abbauprodukten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Pflanzenbau und Tabakforschung Forchheim durchgeführt. Untersuchung auf die Schwermetalle Cd, Pb, Zn, Mn - Rueckstaende an Dithiocarbamaten und deren Metabolite bei Tabak, Kartoffeln und Hopfen aus Baden-Wuerttemberg. Ab Jahrgang 1982 Aufnahme der Bestimmung von Cu, Cr und Ni in den genannten Kulturen und deren Boeden. 1985 letzte Untersuchungen durchgefuehrt, damit planmaessig beendet, Federfuehrung LUFA Karlsruhe Augustenberg, Abschlussbericht steht noch aus.
Das Projekt "Schutz vor chemischen Kampfstoffen: Dekontamination, Haut- und Atemschutz, Antidote; Nachweis von b- und c-Stoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Aerosolforschung, Institutsteil Grafschaft durchgeführt. Entwicklung von Analysen- und Entgiftungsverfahren, Hautschutzsalben, Atemfiltern und Antidoten.
Das Projekt "Untersuchungen zum Schutz gegen akute Wirkungen von Schadstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Aerosolforschung, Institutsteil Grafschaft durchgeführt. Studien zur Intoxikation durch Alkylphosphate + Entwicklung eines Hautschutzes; Pruefung neuer Antidote; innere und aeussere Dekontamination; Carbamate; Spurenanalytik; Abbau; Chemotherapie.
Das Projekt "Exozyklische Addukte as Marker fuer neue Risiken von DNS-Schaeden beim Menschen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Krebsforschungszentrum - Stiftung des öffentlichen Rechts durchgeführt. Exocyclic base adducts in human DNA such as the etheno (epsilon) adducts epsilon dA and epsilon dC are formed by environmental and endogenous genotoxins that are generated from oxidative stress, dietary factors and metal storage diseases. A third epsilon-adduct, epsilon dG, has been detected in rodent tissues upon exposure to epsilon-adduct forming chemicals. To assess the role of these promutagenic DNA lesions in human malignant diseases, four representatives of epsilon-adduct generating chemicals (trans-4-hydroxy-2-nonenal, 2-chloro-acetaldehyde, chloro-ethylene oxide and vinyl carbamate, a reactive metabolize of urethane) will be investigated by the following approaches: 1) Quantification of epsilon dA and dC in cell/tissue DNA of humans, mice, Drosophila and Escherichia coli by ultrasensitive methods, recently developed by study partners; developement of a new sensitive method for analysis of epsilon dG in human DNA, 2) Studies on diet-related formation of epsilon-adducts in rodents, and the proportionality between epsilon-adducts in DNA of white blood cells versus those in breast and colon; comparison of DNA epsilon-adduct levels and repair activities in lung tissues and lymphocytes from lung cancer patients, 3) Identification and purification of repair enzymes that remove of epsilon dG and epsilon dC in human cells and in Escherichia coli; construction of Escherichia coli repair-deficient strains for defining mutation specifity of epsilon bases; correlation of the persistence/repair of epsilon-bases with biological endpoints (free radical induced cytotoxicity; cancer) measured in knock-out mice deficient in repair (ADPRT) and in tumor suppressor (p53) genes, 4) Developement of methods for analyzing formation/repair of DNA epsilon-adducts at specific target gene (p53) and at nucleotide resolution level, 5) Dosimetry-based comparisons, particularly at low doses, of SCE's, chromosome aberrations, micronuclei and hprt-mutations in human hepatoma cells, and of several genetic endpoints in Drosophila; characterization of mutation spectra in hprt (hep-g2) and in vermilion/rosy genes (Drosophila), 6) Carcinogenic risk assessment in humans, qualitative and quantitative structure-activity relationships (QSAR's, SAR's).
Das Projekt "Entwicklung praxisrelevanter Risikominderungsmaßnahmen und einer guten fachlichen Anwendung für Stallinsektizide (PT18) und Stalldesinfektionsmittel (PT03) für den Umweltbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ramboll Deutschland GmbH durchgeführt. Der Einsatz von Stallinsektiziden und Mitteln zur Stalldesinfektion ist notwendig, um den Keimdruck und damit die Wahrscheinlichkeit des Ausbruchs von Krankheiten und Tierseuchen in Ställen möglichst gering zu halten. Sie ist entsprechend gesetzlich vorgeschrieben. Bei den eingesetzten Substanzen handelt es sich i.d.R. jedoch um potente Biozide wie z.B. Neonicotinoide, Pyrethroide oder auch Carbamate, die nicht nur Effekte an den Schadorganismen im Stall (krankheitsübertragende Arthropoden, pathogene Mikroorganismen) hervorrufen, sondern auch sog. Nicht-Zielorganismen in der Umwelt schädigen können, wenn sie in die Umwelt ausgebracht werden. Dies kann zum einen im Rahmen der Anwendung erfolgen (Abdrift, falsche Anwendung) und ist abhängig von der Bauart (offen vs. geschlossen) und der Belegung des Stalls mit Tieren (aus- vs. eingestallt). Zum anderen kann ein Eintrag in die Umwelt auch nachfolgend durch die Ausbringung von behandelter oder mit Reststoffen kontaminierter Gülle auf landwirtschaftlich genutzte Flächen, über Abwässer direkt in Oberflächengewässer bzw. indirekt in Kanalisation und Kläranlage und somit in den Vorfluter bzw. bei Klärschlammausbringung auf den Boden erfolgen. Um das Risiko für die Umwelt und darin lebenden Organismen gering zu halten, ist eine adäquate Anwendung der entsprechenden Produkte und Einhaltung strikter Risikominderungsmaßnahmen notwendig. Die bisherigen Erfahrungen im Rahmen der Zulassung von Biozid-Produkten z.B. bei den Nagetierbekämpfungsmitteln und Erfahrungsberichte aus der Viehhaltung haben gezeigt, dass dies nur bedingt der Fall ist. Zudem hat sich gezeigt, dass vielen Anwendern der Unterschied zwischen Reinigung und Desinfektion sowie Entwesung/Schädlingsbekämpfung nicht bekannt ist. Daher sollen im Rahmen des Vorhabens, nach der Analyse der bisherigen Praxis, adäquate Risikominderungsmaßnahmen (RMM) und eine gute fachliche Praxis (GfP) zur Anwendung von Stallinsektiziden und Stalldesinfektionsmitteln erarbeitet werden. Ziel ist dabei die langfristige Etablierung eines ganzheitlichen Hygienemanagements im Stall, das neben Reinigung und Desinfektion auch die Entwesung inkl. Präventionsmaßnahmen enthält. Die entwickelten RMMs und GfP sollen anschließend auf EU-Ebene abgestimmt werden und dann in allen Mitgliedsstaaten Anwendung finden, um ein einheitliches Schutzniveau in Europa zu gewährleisten.
Das Projekt "Immission von organischen persistenten Schadstoffen mit der nassen und trockenen Deposition aus der Atmosphaere" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 2 Biologie,Chemie, Institut für Physikalische Chemie und Umweltchemie durchgeführt. Eigene Vorstudien und verschiedene Literaturhinweise haben ergeben, dass mit dem Niederschlag betraechtliche Mengen an organischen Schadstoffen in die Biosphaere u Hydrosphaere eingetragen werden; es sind dies besonders Pestizidrueckstaende aus der Triazin-Reihe (Atrazin, Simazine, u dgl), aus den Carbamaten und Hexachlorcyclohexan ('Lindan'). Es sollen in einer systematischen Studie fuer den norddeutschen Raum Mengenbilanzen als Funktion der verschiedenen meteorologischen Parameter aufgestellt werden u Massnahmen zur Reduzierung des Eintrags vorgeschlagen werden. Vorstudie in Form v Diplomarbeit liegt vor.
Origin | Count |
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Bund | 54 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 53 |
Text | 1 |
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offen | 53 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 54 |
Englisch | 6 |
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Webseite | 15 |
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Lebewesen & Lebensräume | 40 |
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