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ETOS: Elektrochemischer Hofmann-Abbau von Carbonsäureamiden, Teilprojekt A

Das Projekt "ETOS: Elektrochemischer Hofmann-Abbau von Carbonsäureamiden, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Department Chemie.

ETOS: Elektrochemischer Hofmann-Abbau von Carbonsäureamiden, Teilprojekt B

Das Projekt "ETOS: Elektrochemischer Hofmann-Abbau von Carbonsäureamiden, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG.

Die Wirkung von Molluskiziden bei Landlungenschnecken

Das Projekt "Die Wirkung von Molluskiziden bei Landlungenschnecken" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Zoologisches Institut I.Untersuchungen zu Wirkmechanismen von Schneckenbekaempfungsmitteln auf Metaldehyd- oder Carbamatbasis bei als Landwirtschafts- und Gartenschaedlinge bedeutenden Landlungenschnecken: histologische, ultrastrukturelle und autoradiographische Studien nach oraler bzw dermaler Applikation verschiedener Formulierungen zur Lokalisierung der Zielzellen; es werden enzymhistochemische, biochemische und immunocytochemische Untersuchungen durchgefuehrt. Ziele: Verbesserung vorhandener Schneckenkornformulierungen, Entwicklung neuer, eventuell schneckenspezifischerer Substanzen als Ersatz fuer unspezifische, dh fuer Non-target-Organismen giftige Substanzen.

ETOS: Elektrochemischer Hofmann-Abbau von Carbonsäureamiden

Das Projekt "ETOS: Elektrochemischer Hofmann-Abbau von Carbonsäureamiden" wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Department Chemie.

H2Giga: De-Risking PEM-Elektrolyseur, Teilprojekt der FAU Erlangen-Nürnberg: Formamide als H2-Speicher- und Transportmedium von CO (Niedrig-Temperatur-Reverse-Water-Gas-Shift)

Das Projekt "H2Giga: De-Risking PEM-Elektrolyseur, Teilprojekt der FAU Erlangen-Nürnberg: Formamide als H2-Speicher- und Transportmedium von CO (Niedrig-Temperatur-Reverse-Water-Gas-Shift)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Department Chemie und Pharmazie, Anorganische und Analytische Chemie.

Entwicklung flammgeschützter Monomaterial-Sandwich-Bauteile auf Basis von Prepregs und nachhaltiger Epoxidharzschäume, Teilvorhaben: Entwicklung latenter Prepreg-Systeme und nachhaltiger Epoxidharzschäume

Das Projekt "Entwicklung flammgeschützter Monomaterial-Sandwich-Bauteile auf Basis von Prepregs und nachhaltiger Epoxidharzschäume, Teilvorhaben: Entwicklung latenter Prepreg-Systeme und nachhaltiger Epoxidharzschäume" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Polymere Werkstoffe.

Entwicklung flammgeschützter Monomaterial-Sandwich-Bauteile auf Basis von Prepregs und nachhaltiger Epoxidharzschäume, Teilvorhaben: Realisierung, Demonstratorfertigung und Upscaling

Das Projekt "Entwicklung flammgeschützter Monomaterial-Sandwich-Bauteile auf Basis von Prepregs und nachhaltiger Epoxidharzschäume, Teilvorhaben: Realisierung, Demonstratorfertigung und Upscaling" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Euro Advanced Carbon Fiber Composites GmbH.

Entwicklung flammgeschützter Monomaterial-Sandwich-Bauteile auf Basis von Prepregs und nachhaltiger Epoxidharzschäume, Teilvorhaben: Prozessentwicklung FST-Schaumkomponente und Sandwich-Verbund

Das Projekt "Entwicklung flammgeschützter Monomaterial-Sandwich-Bauteile auf Basis von Prepregs und nachhaltiger Epoxidharzschäume, Teilvorhaben: Prozessentwicklung FST-Schaumkomponente und Sandwich-Verbund" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: CompriseTec GmbH.

IBÖ-08: CarbStarCO2AT - CO2-modifizierte Stärke für biobasierte wasserbeständige Beschichtungen

Das Projekt "IBÖ-08: CarbStarCO2AT - CO2-modifizierte Stärke für biobasierte wasserbeständige Beschichtungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung.

Entwicklung praxisrelevanter Risikominderungsmaßnahmen und einer guten fachlichen Anwendung für Stallinsektizide (PT18) und Stalldesinfektionsmittel (PT03) für den Umweltbereich

Das Projekt "Entwicklung praxisrelevanter Risikominderungsmaßnahmen und einer guten fachlichen Anwendung für Stallinsektizide (PT18) und Stalldesinfektionsmittel (PT03) für den Umweltbereich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ramboll Deutschland GmbH.Der Einsatz von Stallinsektiziden und Mitteln zur Stalldesinfektion ist notwendig, um den Keimdruck und damit die Wahrscheinlichkeit des Ausbruchs von Krankheiten und Tierseuchen in Ställen möglichst gering zu halten. Sie ist entsprechend gesetzlich vorgeschrieben. Bei den eingesetzten Substanzen handelt es sich i.d.R. jedoch um potente Biozide wie z.B. Neonicotinoide, Pyrethroide oder auch Carbamate, die nicht nur Effekte an den Schadorganismen im Stall (krankheitsübertragende Arthropoden, pathogene Mikroorganismen) hervorrufen, sondern auch sog. Nicht-Zielorganismen in der Umwelt schädigen können, wenn sie in die Umwelt ausgebracht werden. Dies kann zum einen im Rahmen der Anwendung erfolgen (Abdrift, falsche Anwendung) und ist abhängig von der Bauart (offen vs. geschlossen) und der Belegung des Stalls mit Tieren (aus- vs. eingestallt). Zum anderen kann ein Eintrag in die Umwelt auch nachfolgend durch die Ausbringung von behandelter oder mit Reststoffen kontaminierter Gülle auf landwirtschaftlich genutzte Flächen, über Abwässer direkt in Oberflächengewässer bzw. indirekt in Kanalisation und Kläranlage und somit in den Vorfluter bzw. bei Klärschlammausbringung auf den Boden erfolgen. Um das Risiko für die Umwelt und darin lebenden Organismen gering zu halten, ist eine adäquate Anwendung der entsprechenden Produkte und Einhaltung strikter Risikominderungsmaßnahmen notwendig. Die bisherigen Erfahrungen im Rahmen der Zulassung von Biozid-Produkten z.B. bei den Nagetierbekämpfungsmitteln und Erfahrungsberichte aus der Viehhaltung haben gezeigt, dass dies nur bedingt der Fall ist. Zudem hat sich gezeigt, dass vielen Anwendern der Unterschied zwischen Reinigung und Desinfektion sowie Entwesung/Schädlingsbekämpfung nicht bekannt ist. Daher sollen im Rahmen des Vorhabens, nach der Analyse der bisherigen Praxis, adäquate Risikominderungsmaßnahmen (RMM) und eine gute fachliche Praxis (GfP) zur Anwendung von Stallinsektiziden und Stalldesinfektionsmitteln erarbeitet werden. Ziel ist dabei die langfristige Etablierung eines ganzheitlichen Hygienemanagements im Stall, das neben Reinigung und Desinfektion auch die Entwesung inkl. Präventionsmaßnahmen enthält. Die entwickelten RMMs und GfP sollen anschließend auf EU-Ebene abgestimmt werden und dann in allen Mitgliedsstaaten Anwendung finden, um ein einheitliches Schutzniveau in Europa zu gewährleisten.

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