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Fortentwicklung der EU-Umweltpolitik - Elemente fuer ein Programm fuer die Jahre 2000 bis 2010

Das Projekt "Fortentwicklung der EU-Umweltpolitik - Elemente fuer ein Programm fuer die Jahre 2000 bis 2010" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik.Die Laufzeit des 5. Umweltaktionsprogramms der EG endet Ende 1999. Anfang 1999 trat der Amsterdamer Vertrag in Kraft, mit dem die EG auf eine nachhaltige Entwicklung verpflichtet und der Grundsatz der Integration von Umweltschutzerfordernissen in alle anderen Gemeinschaftspolitiken verstaerkt wird. Der Europaeische Rat hat die Integrationsforderung bei seiner Tagung im Juni 1998 in Cardiff aufgegriffen und die Fachministerraete zur Entwicklung entsprechender Strategien aufgefordert. Es ist zu erwarten, dass die Europaeische Kommission spaetestens Anfang des Jahres 2000 einen Konsultationsprozess mit den Mitgliedstaaten zur Entwicklung einer an das 5. Umweltaktionsprogramm anschliessenden Gemeinschaftsstrategie einleiten wird, die den neuen Vorgaben des EG-Vertrages in der Fassung des Amsterdamer Vertrages Rechnung tragen muss. Das Vorhaben soll dazu dienen, Elemente fuer eine solche Nachhaltigkeitsstrategie zusammenzustellen. Hierzu sollen neben Literaturrecherchen auch andere Moeglichkeiten, wie u.a. Interviews mit Vertretern gesellschaftlicher Gruppen oder Brainstorming-Workshops eingesetzt werden. Zielsetzung ist es, Handlungsfelder zu identifizieren, moegliche Ziele zu beschreiben und Elemente fuer Handlungsempfehlungen zu benennen. Als Option sollte vorgesehen werden, die Ergebnisse der Recherchen in Werkstattgespraechen mit fachkundigen Vertretern aus der Wissenschaft, von Nichtregierungsorganisationen etc. zur Diskussion zu stellen. Der Abschlussbericht des Vorhabens soll fuer die verschiedenen Bereiche der Umweltpolitik sowie im Hinblick auf die Integration von Umweltaspekten fuer die wesentlichen anderen Gemeinschaftspolitiken eine Palette moeglichst einheitlich strukturierter Bausteine enthalten.

Aktivitäten zur Europäischen Umweltökonomie (3EA)

Das Projekt "Aktivitäten zur Europäischen Umweltökonomie (3EA)" wird/wurde gefördert durch: European Environment Agency. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik.Ecologic hat ein Konsortium aus 18 europäischen Forschungs- und Beratungsinstituten zusammengestellt, das die Europäische Umweltagentur zwischen 2004 und 2008 in Fragen der Umweltökonomie unterstützt und berät. Das Konsortium versammelt zahlreiche hochrangige Vertreter aus der Europäischen Umweltökonomie, sowohl aus den alten als auch aus den neuen Mitgliedsstaaten.

Effektivität und Weiterentwicklung des Cardiff Prozesses

Das Projekt "Effektivität und Weiterentwicklung des Cardiff Prozesses" wird/wurde gefördert durch: Department of the Environment, Transport and the Regions. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik.Der so genannte Cardiffprozess, eine Antwort auf das Umweltintegrationserfordernis aus Art. 6 EGV, sollte auf dem Europäischen Rat in Göteborg im Juni 2001 zu einem Abschluss gebracht werden. Ecologic wurde beauftragt, den Prozess und seine Ergebnisse zu analysieren und zu bewerten sowie Vorschläge für die Fortführung von Umweltintegration nach dem Europäischen Rat von Göteborg zu machen.Hauptauftragnehmer: Institute for European Environmental Policy (IEEP); Paris; Frankreich.

Integration von Umweltbelangen in die auswärtigen Angelegenheiten der EU

Das Projekt "Integration von Umweltbelangen in die auswärtigen Angelegenheiten der EU" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik.Ecologic unterstützte die Erarbeitung der Strategie für den Rat für Allgemeine Angelegenheiten. Dafür wurde ein Seminar veranstaltet, an dem Umweltbeauftragte aus den Außenministerien der Mitgliedsstaaten sowie Vertreter der GD Umwelt und GD Aussenbeziehungen teilnahmen. Im Rahmen des Workshops wurden Beispiele aus den Mitgliedsstaaten und Ideen für die Strategie diskutiert. Die Ergebnisse des Workshops wurden in einer Zusammenfassung aufbereitet. Das Projekt wurde in Kooperation mit dem Institute for European Environmental Policy (IEEP) durchgeführt.

Erweiterung der Europäischen Umweltpolitik: Die Herausforderungen von Flexibilität und Umweltintegration

Das Projekt "Erweiterung der Europäischen Umweltpolitik: Die Herausforderungen von Flexibilität und Umweltintegration" wird/wurde gefördert durch: The Interdisciplinary Centre for Comparative Research in the Social Sciences (ICCR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik.Ecologic erstellte und präsentierte ein Hintergrundpapier für den Workshop 'Politik und Projektevaluation: Kontext, Theorie und Methoden' im Rahmen des thematischen Netzwerks TRANSTALK zu Methoden der Politik- und Projektevaluation im Transportsektor.

Integration von Umweltaspekten in andere Politikbereiche - Best Practices

Das Projekt "Integration von Umweltaspekten in andere Politikbereiche - Best Practices" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik.Kernstück dieses Projektes war die Durchführung eines Workshops, auf dem die Erfahrungen der Mitgliedsstaaten im Hinblick auf Integration von Umweltbelangen und den entsprechenden rechtlichen, verwaltungstechnischen, politischen und wirtschaftlichen Verfahren und Mechanismen zusammengetragen und auf ihre Eignung für die Übertragung auf andere Staaten geprüft wurden. Die Ergebnisse des Workshops wurden zusammengefasst und in einem Tagungsband veröffentlicht.

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