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Betriebe, Erntefläche, Erntemenge (Speisepilze):Deutschland, Jahre, Speisepilzarten

Substitution von Substraten für den Champignonanbau

Das Projekt "Substitution von Substraten für den Champignonanbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Gartenbauwissenschaften, Standort Dahlem II, Fachgebiet Gemüsebau durchgeführt. Zellulosehaltigen Materialen werden auf ihre Eignung als Ersatz für die bisher verwendeten torfhaltigen Substraten als Deckerde für die Kultivierung von Agaricus bisborus untersucht. Gegenstand der Untersuchungen ist die Auswahl geeigneter Materialien wie z.B. Papierabfälle und deren Vorbereitung durch mechanische Zerkleinerung bzw. Kompostierung. Außerdem soll die Wirkung von Mikroorganismen auf die Primordieninduktion untersucht werden.

Cs-137 Gehalt von Wildpilzen im Raume Affoltern am Albis

Das Projekt "Cs-137 Gehalt von Wildpilzen im Raume Affoltern am Albis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Versuchsstation Schweizer Brauereien durchgeführt. Ermitteln des Cs-137 Gehaltes von Wildpilzen aller Arten in Zusammenarbeit mit der Pilzkontrollstelle Affoltern. Man sucht nach Zusammenhaengen zwischen Pilzsorten und Standorten.

Die Bedeutung der VA-Mykorrhiza bei den Stoffkreislaeufen im Boden

Das Projekt "Die Bedeutung der VA-Mykorrhiza bei den Stoffkreislaeufen im Boden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Untersucht wird die Bedeutung der VA-Mykorrhiza in der Stickstoffbilanz von landwirtschaftlich genutzten Boeden. Die pilzliche Biomasse enthaelt wahrscheinlich betraechtliche Mengen an Stickstoff (in Form von Chitin in den Zellwaenden). In der Pflanze kann so kurzfristig Stickstoff festgelegt und einer Auswaschung aus der Wurzelzone entzogen werden. Abgeklaert wird, ob der eingebaute Stickstoff durch die Pilzhyphen in andere Pflanzen, z.B. von absterbenden Wurzeln in juengere, im Wachstum stehenden Pflanzen transportiert wird. Weiter wird untersucht, ob Stickstoff von Leguminosen in Graeser verlagert werden kann mittels Pilzmycel. Im weiteren wird die Populationsdynamik der VA-Mykorrhiza im Felde in verschiedenen Kulturen und unter verschiedenen Bedingungen studiert.

Kultur von zwei polyporen Pilzen

Das Projekt "Kultur von zwei polyporen Pilzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Neuchatel, Faculte des Sciences, Institut de Botanique, Laboratoire de Microbiologie durchgeführt. La recolte des champignons depend des conditions climatiques. Afin de pallier aux aleas de cueillettes incertaines et d'eviter un pillage des habitats naturels, il est necessaire de cultiver certaines especes. En Europe, on constate une diminution notable des champignons sauvages par une recolte trop abondante et par la destruction de leurs biotopes specifiques. Par ailleurs, certaines especes deviennent de plus en plus toxiques par leur aptitude a concentrer des metaux lourds. La demande en champignons comestibles depasse largement l'offre, meme les importations ne comblent pas la lacune. Il est donc imperatif de mener des recherches pour maitriser les technologies nouvelles permettant la production d'especes interessantes du point de vue economique. En plus, le marche du champignon de Paris est sature, le public recherche une diversification. Enfin, l'utilisation de dechets agricoles comme substrats de production permet d'envisager une valorisation de ceux-ci en lieu et place d'une elimination couteuse. (FRA)

Kampf gegen das Unkraut (Winde) durch phytopatogene Pilze

Das Projekt "Kampf gegen das Unkraut (Winde) durch phytopatogene Pilze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Pflanzenwissenschaften durchgeführt. Convolvulus arvensis et Calystegia sepium (liserons) sont deux mauvaises herbes qui causent des degats importants dans differentes cultures (mais, ble, vigne, p.ex.). Dans la vigne, il n'existe pas de methode de lutte chimique efficace. Certains champignons qui se reproduisent facilement en laboratoire, attaquent les liserons. Ils ne causent pas de degats a d'autres cultures. Ces champignons ont montre qu'ils etaient capables de reduire efficacement la population de liserons dans la region de Zurich. Nous sommes en train de les tester dans differentes regions en Europe et en Suisse. (FRA)

Makromycetenflora von Alnus (Erle) in der Schweiz

Das Projekt "Makromycetenflora von Alnus (Erle) in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Geobotanisches Institut, Herbarium durchgeführt. Langzeitprojekt zur Erfassung der Biodiversitaet und Oekologie der an Erlen (Alnus incana, Alnus viridis) gebundenen Makromycetes (Symbionten, Parasiten, Saprobe). Untersuchungsgebiet in Graubuenden und Tessin. Parameter: Biomonitoring, Evaluation bezueglich Einsatz als Bioindikatoren (Grundwassersenkung, Biotopveraenderungen durch forstwirtschaftliche Eingriffe). Artenliste, Fluktuation und Produktivitaet pro Saison und ueber mehrere Jahre. Erlenwald: Refugium fuer zahlreiche, in der Roten Liste der Makromycetes gefuehrten Pilzarten.

Sturmholzlagerung - Qualitaetsveraenderung des Holzes im Laufe der Lagerung

Das Projekt "Sturmholzlagerung - Qualitaetsveraenderung des Holzes im Laufe der Lagerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EMPA Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt St. Gallen durchgeführt. Ziel des Projektes ist, ein Massnahmenkonzept zu erarbeiten, wie Holz, das bei einem Sturm in Massen anfaellt und nicht sofort aufgearbeitet werden kann, oekologisch und oekonomisch richtig gelagert werden kann. Dies bedeutet fuer die Untersuchungen, dass der Einfluss der Lagerung auf die biogene Schaedigung resp. auf die Qualitaetsveraenderung des Holzes (z.B. auch Veraenderungen der Permeabilitaet des Holzes fuer die Druckimpraegnierung) studiert werden muss. Aus den Resultaten soll sich die optimale Lagerungsart ergeben, bei welcher moeglichst wenig chemische Schutzmittel gegen Insekten und Pilze eingesetzt werden muessen. Holzreststoffe mit chemischem Holzschutz muessen zur Zeit gemaess Luftreinhalteverordnung unter Auflagen entsorgt werden. Aus diesem Grund wurden innerhalb des Projektes auch chemische Analysen durchgefuehrt, um das Verhalten von Insektiziden auf Rinde im Laufe der Lagerung zu studieren. Die Resultate aus den Permeabilitaetsuntersuchungen sollen Auskunft geben, ob Holz aus Nasslagern fuer die Druckimpraegnierung und damit fuer die Gefaehrdungsklasse drei im Bauwesen besser geeignet ist als Holz aus Trockenlagern.

Foerderung von Methoden des biologischen Obstbaus

Das Projekt "Foerderung von Methoden des biologischen Obstbaus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Projekt und Folgeprojekt umfassen folgende Schwerpunkte: -Pruefung des Verhaltens von wenig krankheitsanfaelligen Apfelsorten im biologischen Anbau. -Pruefung biologischer Praeparate (Pflanzen-Extrakte, -Aufguesse, -Absuede, Gesteinsmehle, Kraeutermischungen) zur Abwehr von Pilzkrankheiten. -Untersuchung von Moeglichkeiten der biologischen Bekaempfung von Krankheiten an Obstgehoelzen mittels Mikroorganismen. -Beurteilung der Qualitaet, des Lagerverhaltens und des Marktwertes von Fruechten aus dem biologischen Anbau. -Umsetzen der Ergebnisse der Mittelpruefung in die Praxis. Seit 1989 werden in 10 biologisch bewirtschafteten Betrieben Erhebungen durchgefuehrt ueber Schaedlings- und Nuetzlingspopulationen, Krankheiten, Witterungseinfluesse, Kulturmassnahmen etc. Die Erweiterung der Kenntnisse ueber das Sortenverhalten soll einer verbesserten Beratung v.a. der Umstellungsbetriebe dienen.

Biotisch bedingte Krankheiten

Das Projekt "Biotisch bedingte Krankheiten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Nadelkrankheiten der Fichte: welche Pilze sind beteiligt, wie ist ihre Verbreitung? Infektionsbiologie von Tiarosporella pasca.

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