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Beste verfügbare Technik (BVT) zur Minderung der Einträge von Mikroverunreinigungen aus Abwasser von CP-Behandlungsanlagen für gefährliche Abfälle in Gewässer

In wasserbasierten, flüssigen Abfällen können möglicherweise Spurenstoffe enthalten sein, die im Anhang X der ⁠Wasserrahmenrichtlinie⁠ als prioritär gefährlich eingestuft sind, welche durch die Behandlung weitgehend umgewandelt oder eliminiert werden sollen. In diesem Vorhaben wurden umfangreiche Untersuchungen an zwei chemisch-physikalischen (CP) Behandlungsanlagen für wasserbasierte flüssige Abfälle durchgeführt und damit die Datengrundlagen in Bezug auf organische Spurenschadstoffe, sowohl als Einzelstoffe als auch als Summenparameter, in Abfällen vor der CP-Behandlung und im Abwasser aus den CP-Anlagen bereitgestellt. Darüber hinaus wurden geeignete organisatorische und technische Maßnahmen zur Minderung der Spurenstoffe im Abwasser aus CP-Anlagen identifiziert und darauf basierend ein Vorschlag für eine beste verfügbare Technik (BVT) für die nächste Revision des BVT-Merkblattes zur Abfallbehandlung erarbeitet.

Technische Fachgrundlagen fuer Anforderungen (TA) an chemisch-physikalische Abfallbehandlungsanlagen

Das Projekt "Technische Fachgrundlagen fuer Anforderungen (TA) an chemisch-physikalische Abfallbehandlungsanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt GmbH durchgeführt. Im Rahmen dieses Projektes sollen Mindestanforderungen an die Betriebsweise und Ausstattung von chemisch-physikalischen Abfallbehandlungsanlagen ausgearbeitet werden. Als Ergebnis der Arbeit sollen fuer Oesterreich gueltige allgemeine Vorschriften zur chemisch-physikalischen Behandlung von anorganischen und organischen Abfaellen, allgemeine Verfahrensvorschriften und Emissionsgrenzwerte entsprechend dem Stand der Technik vorgeschlagen werden, die in einer Technischen Anleitung (TA) fuer C/P-Anlagen umgesetzt werden sollen. Die Ergebnisse des Vorprojektes (Projektnummer 314) sind in dieses Projekt eingeflossen.

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