API src

Found 44 results.

Errichtung einer Ozonungsanlage zur Entfärbung von stark farbigen Abwässern aus der Reaktivfärbung und Recycling des entfärbten Abwassers

Die Hecking Deotexis GmbH ist ein 150 Jahre altes, mittelständisch geprägtes Textilunternehmen am Standort Neuenkirchen. Das Unternehmen stellt Oberbekleidungsstoffe für Damen und Herren her. Es verfügt über eine Weberei, Färberei und Ausrüstung. So werden u. a. Baumwolle und Elastomerfäden mit Reaktivfarbstoffen und Pigmenten gefärbt. Eine Besonderheit ist die Indigo-Kettfärbeanlage für Jeans. Die Firma plant die Errichtung einer neuen Anlage, wo die konzentrierten Abwässer aus der Färberei von Baumwollwebware mit Hilfe eines Ozonungsverfahren entfärbt und praktisch vollständig wieder verwendet werden sollen. Dazu sollen die konzentrierten Farbabwässer aus den verschiedenen Behandlungsstufen zusammengeführt und in einem Reaktor mit Ozon entfärbt werden. Die Ozonungsanlage wird in eine neue betriebliche Anlage integriert. Die Wiederverwendung des entfärbten Abwassers kann allerdings wegen der Aufkonzentrierung der Salze nicht im kompletten Kreislauf stattfinden. Die eine Hälfte soll als Waschwasser wieder in die Farbnachwäsche gehen, d.h. im eigentlichen Färbeprozess wieder eingesetzt werden, die andere Hälfte soll für innerbetriebliche Prozesse wie das Reinigen von Gefäßen und Ansatzbehältern genutzt werden. Dieses hat eindeutige Vorteile gegenüber den herkömmlichen Verfahren. So ist kein Einsatz zusätzlicher Chemikalien notwendig, es erfolgt eine Verringerung der anfallenden Klärschlammmenge und eine Einsparung von über 5000 Kubikmeter Frischwasser pro Jahr. Auch die kommunale Kläranlage, in die die Färbeabwässer bislang ungeklärt eingeleitet wurden, wird deutlich entlastet. Allerdings liegt der Energiebedarf bei der Ozonung höher, soll aber durch eine Optimierung des Verfahrens gesenkt werden.

Chemische Untersuchungen zur Beurteilung der Auswirkungen von Abwassersanierungsmassnahmen auf den Guetezustand der deutschen Bodenseezufluesse

Chemische Wasser- und Abwasseranalysen im deutschen Einzugsgebiet des Bodensees. Welche Veraenderungen, speziell auch Verbesserungen, zeigen die durchgefuehrten Abwassersanierungsmassnahmen? Welche Auswirkungen koennen zukuenftige Sanierungsprojekte haben?

Charakterisierung der Extraktionsgleichgewichte von Schwermetallionen mit makrozyklischen Verbindungen vom Typ der (1n)Metacyclophane

Mit Hilfe von massgeschneiderten Extraktionsmitteln sollen Schwermetalle, die in Industrie-Abwaessern enthalten sind, selektiv abgereichert bzw durch Rueckextraktion zurueckgewonnen werden. Dazu wurden neue Makrozyklen synthetisiert und ihr Extraktionsverhalten geprueft. Unter den selektiv extrahierten Metallen sind Palladium, Gold, Transurane und Lanthanide. Bei den Synthesen wurde Wert gelegt auf moeglichst einfache Synthesewege, Reproduzierbarkeit und moegliches scale-up.

Teilprojekt 2^Entwicklung eines praxistauglichen Verfahrens zur Phosphor-Elimination im Ablaufwasser geschlossener Kreislaufanlagen zur Kultivierung aquatischer Organismen^Teilprojekt 3, Teilprojekt 1

Um eine Steigerung der Aquakulturerzeugung, insbesondere an hochpreisigen und stark nachgefragten Fischarten in Deutschland zu erreichen, treten Kreislaufanlagen (KLA) zunehmend in den Fokus des Interesses. Bei ihrem Betrieb muss mit Phosphor-Konzentrationen von etwa 2 - 30 mg - l-1 im Ablaufwasser gerechnet werden. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Entwicklung und Erprobung eines praxistauglichen Verfahrens zur Phosphor-Elimination im Ablaufwasser von KLA zur Fischerzeugung. Zur Ermöglichung einer breiten Anwendbarkeit unter Praxisbedingungen soll das bewährte Verfahren der chemisch-physikalischen Phosphorentfernung für KLA angepasst werden. Für dieses Ziel kooperiert ein Unternehmen mit Erfahrung bei Konzeption und Konstruktion intensiver Fischhaltungssysteme und von Abwasserbehandlungsverfahren mit zwei Instituten der angewandten Fischereiforschung. Das zu entwickelnde Verfahrensprinzip muss eine kompakte Baugröße in modulartiger Ausführungsweise für die Unterbringung unter den meist beengten Platzverhältnissen in (bereits existierenden) Kreislaufanlagen aufweisen. Vergleichsweise geringe Volumenströme mit mittleren bis hohen P-Konzentrationen müssen effizient bewältigt werden. Im Batchbetrieb erfolgen zunächst Laborversuche zur P-Fällung/Flockung aus dem Ablaufwasser von KLA. Darauf aufbauend wird ein Modul zur P-Elimination aus KLA-Ablaufwasser konstruiert und im Praxismaßstab getestet.

Elimination von Arzneimitteln und organischen Spurenstoffen: Entwicklung von Konzeptionen und innovativen, kostengünstigen Reinigungsverfahren, Ertüchtigung kommunaler Kläranlagen durch den Einsatz von Verfahren mit UV-Behandlung (Mikrolight)

Das Ziel dieses Projektes besteht in der Reduzierung von Spurenstoffen und Keimen im Ablauf kommunaler Kläranlagen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Behandlung der Abwässer mit Ultaviolettem-Licht (UV-Licht). Dieses Behandlungsverfahren wird bereits erfolgreich zur Hygienisierung von Wässern benutzt. In Kombination mit weiteren Oxidativen Verfahren, soll untersucht werden, ob sich diese sogenannten Advanced Oxidation Processes (AOPs) auch zur Entfernung von Spurenstoffen eignen. Zu den untersuchten Verfahren gehören die Kombinationen aus - einer Ozonierung und einer UV-Bestrahlung, - der Zugabe von Wasserstoffperoxid und einer UV-Behandlung, - einer Ozonierung und einer Zugabe von Wasserstoffperoxid, - der Zugabe von Titandioxid und einer UV-Bestrahlung. Durch die Versuche wird die Praxistauglichkeit, Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit dieser Verfahren untersucht. Zusätzlich werden Versuche bei einer UV-Bestrahlung im kurzwelligem Spektralbereich (kleiner als 200 nm) durchgeführt. Hierbei handelt es sich um ein innovatives Verfahren zur Spurenstoffbeseitigung, welches bislang noch ohne Anwendung ist. Für das Projekt sind zwei Phasen angesetzt. Während der ersten Phase werden Laborversuche durchgeführt, bei denen die grundsätzliche Wirkung der Verfahren für Spurenstoffe, die noch nicht Gegenstand der Forschung waren, untersucht wird. Darüber hinaus soll während der zweiten Projektphase die Praxistauglichkeit für die Verfahren mit UV, Wasserstoffperoxid und Ozon herausgearbeitet werden. Hierzu werden halbtechnische Versuche an der Kläranlage Essen-Süd durchgeführt. Diese bietet durch ihre Einleitung in den Baldeneysee die nötige Wasserwirtschaftliche Relevanz im Hinblick auf den zu erreichenden Abbau von Spurenstoffen und Keimen.

JPI Water: FRAME: Entwicklung von Strategien zur Erfassung und zum Management neuartiger Schadstoffe bei der Abwasserwiederverwendung zur Stützung der Trinkwasserversorgung, Teilprojekt 2

Das übergeordnete Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung eines Verfahrens zur integrativen Bewertung von Aufbereitungstechniken zur indirekten Abwasserwiederverwendung, wobei der regionale Wasserkreislauf vom Abwasser über die aquatische Umwelt bis hin zum Trinkwasser betrachtet wird. Das Bewertungsverfahren berücksichtigt potenzielle Risiken für Mensch und Umwelt aufgrund chemischer aber auch mikrobieller Kontaminationen sowie die (Kosten-) Effizienz der technischen Lösungen. Im Rahmen des Projekts führt die TUM Pilotversuche durch, in denen verschiedene vor allem oxidative und biologische Verfahren und Verfahrenskombinationen untersucht werden, die bei der indirekten Abwasserwiederverwendung eingesetzt werden können. Die Bewertung der Verfahren erfolgt über verschiedene Parameter, wobei die TUM für die Betriebsparameter sowie die Bestimmung pathogener Keime und Antibiotikaresistenzen verantwortlich ist. Die TUM koordiniert das AP 2 zur Entwicklung von Strategien zur Entfernung von relevanten Spurenstoffen bei indirekter Abwasserwiederverwendung. Sie ist verantwortlich für die Durchführung von Pilotstudien zur Oxidation (Ozon, weitergehende Oxidationsverfahren UV/H2O2), Biofiltration (Langsamsandfilter, Schnellfilter, Biologisch aktive Kohle), Grundwasseranreicherung und zur Kombination verschiedener Verfahren. Zudem ist sie maßgeblich an der Untersuchung von Anlagen im Vollmaßstab in Deutschland und Spanien beteiligt. Zur Bewertung von Aufbereitungsverfahren, die bei der indirekten Abwasserwiederverwendung eingesetzt werden, entwickelt die TUM Methoden für die Bestimmung von Fäkalindikatoren (z.B. E. Coli, Enterokokken), trinkwasserrelevanten Keimen (z.B. Pseudomonas Aeruginosa, Chlostridium Perfringens) und antibiotikaresistenten Genen.

Ursachen und Vermeidung der Schaum- und Schwimmschlammbildung in biologischen Abwasserreinigungsanlagen der Papierindustrie

Wissenschaftlich-technische und wirtschaftliche Problemstellung: Die Schaum- und Schwimmschlammbildung stellt in biologischen Reinigungsanlagen zur Behandlung von kommunalen sowie industriellen Abwaessern ein zunehmendes Problem dar. Auch in den Abwasserreinigungsanlagen der Papierindustrie treten in den letzten Jahren vermehrt Probleme durch Schaum- und Schwimmschlammbildung auf, die zu erheblichen Stoerungen der Betriebssicherheit der Abwasserreinigungsanlage fuehren koennen. Erkenntnisse ueber die Ursachen von Betriebsstoerungen durch Schaum- und Schwimmschlamm in Abwasserreinigungsanlagen der Papierindustrie liegen nur in sehr geringem Umfang vor. Insbesondere der Einfluss der Produktionsbedingungen in altpapierverarbeitenden Betrieben (chemische Zusatzstoffe, Altpapierqualitaet) auf die Abwasserbehandlung sind kaum untersucht. Die notwendigen Vermeidungs- bzw. Abhilfemassnahmen bei Betriebsstoerungen bzw. vor Eintritt der Stoerungen koennen vom Betreiber einer Anlage deshalb meistens nicht eingeleitet werden. Die zur Zeit zur Verfuegung stehenden Massnahmen (Dosierung von Entschaeumer, Einsatz von Spritzduesen) sind unzureichend und aus oekonomischen sowie oekologischen Gesichtspunkten unbefriedigend. Die Stoerungen fuehren zu erheblichen Kosten, die insbesondere durch einen verstaerkten Personaleinsatz fuer den Betrieb der Abwasserreinigungsanlage und eine erhoehte Abwasserabgabe verursacht werden. Forschungsziel: Ziel des Forschungsprojektes ist, Ursachen von Stoerungen durch Schaum- und Schwimmschlammbildung in aerob-biologischen Abwasserreinigungsanlagen der Papierindustrie - insbesondere in altpapierverarbeitende Betrieben - zu ermitteln. Die Zusammenhaenge der spezifischen Produktionsbedingungen (Rohstoffeinsatz und -aufbereitung, Chemische Zusatzstoffe, usw.), der Abwasserzusammensetzung und der Auswirkungen verfahrenstechnischer Bedingungen auf die Schaum- und Schwimmschlammbildung sollen untersucht werden. Massnahmen zur Vermeidung und Beseitigung von Betriebsstoerungen durch Schaum- und Schwimmschlamm sollen erarbeitet werden.

Erprobung einer Biotestbatterie zum Monitoring der Spurenstoffadsorption mit Aktivkohle bei der weitergehenden Abwasserreinigung (BioMon)

Zum jetzigen Zeitpunkt sind kommunale Kläranlagen überwiegend mit mechanisch-biologischen Verfahren zur Abwasserreinigung und mit der anschließenden Einleitung des gereinigten Abwassers über Vorfluter in Oberflächengewässer ausgestattet. Ausnahmen bilden lediglich wenige, in den letzten Jahren ausgebaute, Kläranlagen, die eine weitergehende Reinigung des Abwassers durch oxidative oder adsorptive Prozesse ermöglichen. Dabei liegt der Vorteil des Einsatzes von Aktivkohle in der Vermeidung der Bildung möglicher toxischer Oxidationsnebenprodukte. Diese Anlagen werden zur Untersuchung bezüglich der Eliminierungsleistung von Spurenstoffen eingesetzt. Die Überwachung der Elimination erfolgt überwiegend mittels chemischer Analytik, die jedoch den Nachteil hat, keine Aussagen über eine mögliche biologische Wirkung (z.B. endokrin) treffen zu können. Durch den Einsatz von biologischen Testverfahren kann dieses Aussagedefizit jedoch eliminiert werden. Da das dynamische Verhalten eines Aktivkohleadsorbers bislang nicht voraussagbar ist, liegt das Ziel des Projektes beim Nachweis des Durchbruchs von Spurenstoffgemischen durch diese Aktivkohlefilter (Festbettadsorber mit granulierter Aktivkohle). Für diese Zwecke werden 3 Kläranlagen an unterschiedlichen Standorten beprobt. Mit Hilfe der geplanten Untersuchungen durch ökotoxikologische (akute bzw. chronische Toxizität mittels verschiedener Trophieebenen) und zellbasierte (MTT Test, ER Calux®, Umu Test, Mikrokern Test, L-YES) biologische Testverfahren soll der Durchbruch von Spurenstoffgemischen durch Aktivkohle-Festbettadsorber nachgewiesen werden. Zusätzlich zu den biologischen Testverfahren erfolgt eine Untersuchung einzelner anorganischer Parameter, sowie eine begleitende Analytik der Standardparameter für Kläranlagen. Die Einbindung der unterschiedlichen Kläranlagen erlaubt die Analyse verschiedener Verfahrenstechnologien und somit eine anlagenunspezifische Aussage. Die so erhaltenen Ergebnisse fließen zudem in Wirtschaftlichkeitsberechnungen ein. Aus der Gesamtheit der erhaltenen Daten soll abschließend eine Monitoringstrategie entwickelt werden, um bessere Voraussagen zur Laufzeit der Aktivkohlefilter (z.B. Funktionszustand, Beladungskapazität) mit dem Hintergrund einer möglichen Energie- und Kosteneinsparung durch den Anwender zu benennen.

Entwicklung eines praxistauglichen Verfahrens zur Phosphor-Elimination im Ablaufwasser geschlossener Kreislaufanlagen zur Kultivierung aquatischer Organismen, Teilprojekt 3

Um eine Steigerung der Aquakulturerzeugung, insbesondere an hochpreisigen und stark nachgefragten Fischarten in Deutschland zu erreichen, treten Kreislaufanlagen (KLA) zunehmend in den Focus des Interesses. Bei ihrem Betrieb muss mit Phosphor-Konzentrationen von etwa 2 - 30mg-l-1im Ablaufwasser gerechnet werden. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Entwicklung und Erprobung eines praxistauglichen Verfahrens zur Phosphor-Elimination im Ablaufwasser von KLA zur Fischerzeugung. Zur Ermöglichung einer breiten Anwendbarkeit unter Praxisbedingungen soll das bewährte Verfahren der chemisch-physikalischen Phosphorentfernung für KLA angepasst werden. Für dieses Ziel kooperiert ein Unternehmen mit Erfahrungen bei Konzeption und Konstruktion intensiver Fischhaltungssysteme und von Abwasserbehandlungsverfahren mit zwei Instituten der angewandten Fischereiforschung. Das zu entwickelnde Verfahrensprinzip muss eine kompakte Baugröße in modulartiger Ausführungsweise für die Unterbringung unter den meist beengten Platzverhältnissen in (bereits existierenden) Kreislaufanlagen aufweisen. Vergleichsweise geringe Volumenströme mit mittleren bis hohen P-Konzentrationen müssen effizient bewältigt werden. Im Batchbetrieb erfolgen zunächst Laborversuche zur P-Fällung/Flockung aus dem Ablaufwasser von KLA. Darauf aufbauend wird ein Modul zur P-Elimination aus KLA-Ablaufwasser konstruiert und im Praxismaßstab getestet.

Entwicklung eines praxistauglichen Verfahrens zur Phosphor-Elimination im Ablaufwasser geschlossener Kreislaufanlagen zur Kultivierung aquatischer Organismen^Teilprojekt 3, Teilprojekt 2

Um eine Steigerung der Aquakulturerzeugung, insbesondere an hochpreisigen und stark nachgefragten Fischarten in Deutschland zu erreichen, treten Kreislaufanlagen (KLA) zunehmend in den Fokus des Interesses. Bei ihrem Betrieb muss mit Phosphor-Konzentrationen von etwa 2 - 30 mg - l-1 im Ablaufwasser gerechnet werden. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Entwicklung und Erprobung eines praxistauglichen Verfahrens zur Phosphor-Elimination im Ablaufwasser von KLA zur Fischerzeugung. Zur Ermöglichung einer breiten Anwendbarkeit unter Praxisbedingungen soll das bewährte Verfahren der chemisch-physikalischen Phosphorentfernung für KLA angepasst werden. Für dieses Ziel kooperiert ein Unternehmen mit Erfahrung bei Konzeption und Konstruktion intensiver Fischhaltungssysteme und von Abwasserbehandlungsverfahren mit zwei Instituten der angewandten Fischereiforschung. Das zu entwickelnde Verfahrensprinzip muss eine kompakte Baugröße in modulartiger Ausführungsweise für die Unterbringung unter den meist beengten Platzverhältnissen in (bereits existierenden) Kreislaufanlagen aufweisen. Vergleichsweise geringe Volumenströme mit mittleren bis hohen P-Konzentrationen müssen effizient bewältigt werden. Im Batchbetrieb erfolgen zunächst Laborversuche zur P-Fällung/Flockung aus dem Ablaufwasser von KLA. Darauf aufbauend wird ein Modul zur P-Elimination aus KLA-Ablaufwasser konstruiert und im Praxismaßstab getestet.

1 2 3 4 5