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H2Demo

Das Projekt "H2Demo" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.

Biogene CO2-Konversion: Umfassende Optimierung der biologischen Methanisierung in Blasensäulenreaktoren, Teilvorhaben 2

Das Projekt "Biogene CO2-Konversion: Umfassende Optimierung der biologischen Methanisierung in Blasensäulenreaktoren, Teilvorhaben 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ökotec - Biogasgesellschaft mbH & Co. KG.

Biogene CO2-Konversion: Umfassende Optimierung der biologischen Methanisierung in Blasensäulenreaktoren, Teilvorhaben 1

Das Projekt "Biogene CO2-Konversion: Umfassende Optimierung der biologischen Methanisierung in Blasensäulenreaktoren, Teilvorhaben 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH, Standort Freiberg.

Biogene CO2-Konversion: Umfassende Optimierung der biologischen Methanisierung in Blasensäulenreaktoren

Das Projekt "Biogene CO2-Konversion: Umfassende Optimierung der biologischen Methanisierung in Blasensäulenreaktoren" wird/wurde ausgeführt durch: DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH, Standort Freiberg.

Photoelektrochemische Prozesse an Halbleiterelektroden zur Nutzung von Solarenergie a) Bedeutung von Oberflaechenzustaenden; b) Wirkung von Katalysatoren

Das Projekt "Photoelektrochemische Prozesse an Halbleiterelektroden zur Nutzung von Solarenergie a) Bedeutung von Oberflaechenzustaenden; b) Wirkung von Katalysatoren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Chemie, Institut für Physikalische Chemie.Im Prinzip sind photoelektrochemische Zellen, bestehend aus einer Halbleiter- und einer Metallelektrode, zur Umwandlung von Solarenergie in elektrische oder chemische Energie geeignet. Eines der Hauptprobleme ist die Stabilitaet der Halbleiterelektroden. In den oben genannten Projekten wird die Kinetik von lichtinduzierten Ladungstransfer-Prozessen im einzelnen studiert. Im Vordergrund stehen Untersuchungen ueber a) die Natur von Oberflaechenzustaenden und b) die katalytische Beeinflussung von Reaktionen.

Biogene CO2-Konversion: Umfassende Optimierung der biologischen Methanisierung in Blasensäulenreaktoren, Teilvorhaben 3

Das Projekt "Biogene CO2-Konversion: Umfassende Optimierung der biologischen Methanisierung in Blasensäulenreaktoren, Teilvorhaben 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: MicroPro GmbH.

CO2-WIN: Gasdiffusionselektroden für gekoppelte mikrobielle-elektrochemische Synthesen aus CO2

Das Projekt "CO2-WIN: Gasdiffusionselektroden für gekoppelte mikrobielle-elektrochemische Synthesen aus CO2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Mittelhessen, Institut für Bioverfahrenstechnik und Pharmazeutische Technologie (IBPT), Arbeitsgruppe Intensivierung von Bioprozessen (IB).

Demonstration der direkten Erzeugung mechanischer Antriebsenergie aus H2

Das Projekt "Demonstration der direkten Erzeugung mechanischer Antriebsenergie aus H2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme, Institutsteil Hermsdorf.

Klärschlammbestandteile und Entstehung

Gemäß dem Prinzip der Abwasserreinigung werden wasserfremde bzw. schädliche Stoffe, die die Oberflächengewässerqualität bzw. die Gesundheit der Bevölkerung beeinträchtigen können, entweder biologisch abgebaut oder aber in den Klärschlamm überführt. Die Klärschlammbestandteile können sowohl mineralischen, als auch organischen Ursprungs sein. Wird der Klärschlamm einer Faulung unterzogen, wird ein Teil der organischen Bestandteile biologisch abgebaut. Dabei entsteht Klärgas. Durch den hohen Methananteil ist das Klärgas ein hervorragender regenerativer Energieträger. Da jedoch nicht der komplette Anteil der organischen Bestandteile abgebaut wird, hat selbst ausgefaulter Klärschlamm noch einen Wert als Energieträger. Doch nicht nur die in organischen Verbindungen gebundene chemische Energie macht Klärschlamm zu einer sekundären Ressource, sondern auch die in ihm enthaltenen Wertstoffe, zu denen vor allem die Nährstoffe Phosphor und Stickstoff zählen. Im Zuge der Entwicklung einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft wird dieser Aspekt an Bedeutung gewinnen. Bevor Klärschlamm die Kläranlagen verlässt, wird er in der Regel mechanisch z. B. mit Zentrifugen entwässert. Durch die Reduzierung seines Wasseranteils von über 95% auf unter 80-70% reduziert sich auch die Menge bzw. das Volumen, das entsorgt werden muss. In manchen Fällen wird der Klärschlamm sogar einer Trocknung unterzogen, die den Trockenmasseanteil auf ca. 95% erhöhen kann.

StRedO - Untersuchungen zum Degradationsverhalten von Eisen-Stickstoff-basierten Katalysatoren (Fe-N-C) für die Sauerstoffreduktion in der Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzelle

Das Projekt "StRedO - Untersuchungen zum Degradationsverhalten von Eisen-Stickstoff-basierten Katalysatoren (Fe-N-C) für die Sauerstoffreduktion in der Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzelle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Fachbereich Chemie, Graduiertenschule Energy Science & Engineering.Für den Transportsektor gilt die Protonaustauschmembran-Brennstoffzelle (PEM-BZ) als vielversprechende Technologie zur Konversion chemischer Energie in elektrische. Aufgrund der wesentlich höheren Reichweite werden PEM-BZ-Fahrzeuge insbesondere in ländlichen Gegenden benötigt. Für die Markteinführung brennstoffzellenbetriebener Fahrzeuge müssen die Kosten jedoch signifikant reduziert werden. Von den Gesamtkosten stellt die benötigte Menge an Platin-Katalysator den Hauptkostenfaktor dar. D.h. um eine Wettbewerbsfähigkeit zu erreichen, muss die benötigte Menge an Platin reduziert werden. Fe-N-C-Katalysatoren sind heute die vielversprechendste Alternative zu Platinkatalysatoren für die Sauerstoffreduktion. In diesem Projekt soll eine neue Synthesemethode zur Herstellung von Fe-N-C-Katalysatoren entwickelt werden. Mit Hilfe von in-situ und ex-situ Charakterisierungen sollen Struktur-Aktivitäts- und Struktur-Stabilitäts-Korrelationen aufgestellt werden, die es dann im weiteren Projektverlauf ermöglichen, Stabilisierungsstrategien zu entwickeln. So soll langfristig die marktreife der Fe-N-C-Katalysatoren verbessert werden.

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