s/chemisches-recycling/Chemisches Recycling/gi
Die Fa. Clariter S.A. beabsichtigt die Errichtung einer petrochemischen Anlage in Delfzijl, in der Kunststoffabfälle durch entsprechende verfahrenstechnische Schritte chemische Produkte für die Industrie hergestellt werden sollen, insbesondere Lösemittel, Öle und Wachse. Das Herstellungsverfahren gilt als chemisches Recycling, bei dem Polyolefin-Kunststoffe wie Polyethylen, Polypropylen und Polystyrol in reine Kohlenwasserstoffe umgewandelt werden durch die Verfahrensschritte thermisches Cracken, Hydrierung und Destillation. Die geplante Produktionskapazität liegt bei 50.000 t/Jahr, basierend auf 8.000 Betriebsstunden im Jahr. Die Ausgangstoffe werden in Ballenform per Lkw angeliefert und auf Freiflächen des Betriebsgeländes zwischengelagert. Die Produkte werden in beheizten Tanks gelagert und mittels Tankwagen abgefahren. Der Prozess benötigt u.a. 135 t Dampf, ca. 2,3 t Wasserstoff, ca. 4 m³ Demineralisiertes Wasser je Tag sowie Elektrizität und Erdgas. Der Wasserstoff wird entweder vor Ort durch einen chemischen Prozess der Dampfreformierung von Erdgas mit Wasserdampf bei 850°C erzeugt oder als Wasserstoff (grau oder grün) aus geplanten Vorhaben für grünen Wasserstoff u.a. im Industriepark Delfzijl zugekauft.
Bundespräsident Joachim Gauck übergab am 30. Oktober 2016 in Würzburg den 24. Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Die mit 500.000 Euro höchstdotierte unabhängige Umweltauszeichnung Europas geht 2016 an Fairphone-Gründer Bas van Abel sowie Recycling-Experten Prof. Dr.-Ing. Angelika Mettke und Walter Feeß. Alle drei Umweltpreisträger seien nach Darstellung der DBU in ihrer Branche kreative Wegbereiter für eine nachhaltige Nutzung von wertvollen Ressourcen. Während van Abel, Gründer und Geschäftsführer von Fairphone B.A., in der Informations- und Kommunikationsbranche neue Wege finde, um dem übersteigerten Verbrauch von Handys und Smartphones entgegenzutreten, würden Prof. Dr.-Ing. Angelika Mettke von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg und Walter Feeß, Geschäftsführer der Heinrich Feeß GmbH & Co. KG, den Einsatz von wiederverwertbaren Betonteilen und Recycling-Beton vorantreiben. Durch ihre Pionierleistung beim Recycling fördern sie die Kreislaufschließung in der Baubranche. Nicht nur dort, auch in der Informations- und Kommunikationssparte zerstöre der Abbau der Rohstoffe flächendeckend wertvolle Lebensräume. Und in beiden Branchen gebe es Möglichkeiten, diese Nutzung zu drosseln, indem auf einen längeren Lebenszyklus der Produkte gesetzt werde.
Die Brugger GmbH stellt Produkte mit Magnetsystemen her. Hierzu zählen Greifereinheiten sowie Dekorations- und Organisationsmagnete. Um die Magnete selbst vor Umwelteinflüssen zu schützen, werden diese mit einem thermoplastischen Elastomer ummantelt. Diese Ummantelung wird firmenintern mittels Spritzguss aufgebracht. Ein Großteil des Kunststoffangusses wird nach dem Spritzgussvorgang entsorgt, nur ein kleiner Teil wird durch eine Kunststoffmühle wieder aufbereitet. Dieser Prozessschritt verursacht eine starke Staubentwicklung und verschlechtert die Materialqualität. Deshalb wurde ein Regranulator installiert, der die Angussreste homogen aufschmilzt und als Strang presst. Der Kunststoffstrang wird dann in gleichmäßiges Granulat zerkleinert, welches problemlos dem Primärmaterial beigemischt werden kann. Mit dieser Maßnahme spart die Firma jährlich ca. 7 t Kunststoff ein. Das entspricht rund 4.200 Euro.
Im vorliegenden Bericht wurde das thermochemische Kunststoffrecycling auf Basis der Prozesse Verölung/Verflüssigung, Pyrolyse und Gasifizierung untersucht.Die Verfahren wurden detailliert untersucht und mittels Nutzenkorbmethode mit mechanischem Recycling und energetischer Verwertung verglichen. Diese zeigte, dass chemische Recyclingverfahren dem mechanischen Recycling hinsichtlich Energieverbrauch und THG-Emissionen deutlich und der Verwertung im Zementwerk moderat unterlegen sind.
Verpackungsverbrauch steigt weiter; mehr Recycling In Deutschland fielen 2019 insgesamt 18,91 Millionen Tonnen Verpackungsabfall an. Das sind 0,2 Prozent mehr als 2018. Seit 2010 ist das Verpackungsaufkommen damit um 18,1 Prozent gestiegen. Die Quote der stofflichen Verwertung (Recycling) hat 2019 im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 2,6 Prozentpunkte zugenommen. Die aktuellen Daten zu Aufkommen und Verwertung von Verpackungsabfällen wurden in dieser aktuellen Publikation zusammengefasst. Erstmalig wurden dabei nach der Erhebung entsprechend der bisherigen Methode, die Daten auch entsprechend der neuen Berechnungsmethode ausgewertet, die ab dem Berichtsjahr 2020 verpflichtend angewandt werden muss. Aufkommen an Verpackungen Das Verpackungsaufkommen in Deutschland liegt im Jahr 2019 mit 227,55 kg/Kopf im Verhältnis zu anderen Mitgliedstaaten und zum EU-Durchschnitt (EU27) von 177,38 kg/Kopf weiterhin sehr hoch. Im Vergleich zum Jahr 2018 ist er um 0,2 % bzw. um 47 kt (Kilotonnen = 1.000 t) auf 18,91 Mio. Tonnen angestiegen. Um von den aktuellen Höchstständen herunterzukommen sollte das Ziel das Verpackungsaufkommen insgesamt zu reduzieren entschlossen weiterverfolgt werden. Was die Daten zum privaten Endverbrauch von Verpackungen angeht, ist die Vergleichbarkeit mit den Vorjahren eingeschränkt, weil die Berechnungsweise geändert wurde. Bis einschließlich 2018 wurden alle Verpackungen einbezogen, die in Haushalten oder vergleichbaren Anfallstellen anfallen (Anfallstellenprinzip). Ab 2019 wurden alle Verpackungen einbezogen, die nach dem Katalog systembeteiligungspflichtiger Verpackungen der Zentralen Stelle Verpackungsregister als systembeteiligungspflichtig ausgewiesen sind. Das Verpackungsaufkommen privater Endverbraucher lag 2019 bei 8,59 Mio. Tonnen und lag damit im Vergleich zum Vorjahr um 4 % bzw. 339 kt niedriger. Steigerung der Recyclingquoten Insgesamt 18,33 Mio. Tonnen Verpackungsabfälle wurden 2019 verwertet, davon 13,53 Mio. Tonnen stofflich und 4,8 Mio. Tonnen energetisch (siehe Tabelle 1: In Deutschland angefallene und innerhalb Deutschlands oder in einem anderen Staat verwertete oder in Abfallverbrennungsanlagen mit Energierückgewinnung verbrannte Verpackungsabfallmengen (2019) – Berechnung nach alter Methode vergleichbar zu Vorjahren). Die Quote der stofflichen Verwertung (Recycling) hat 2019 im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 2,6 Prozentpunkte zugenommen. Für die einzelnen Materialarten fallen die stofflichen Verwertungsquoten nach der bisherigen Berechnungsmethode für das Jahr 2019 wie folgt aus: Glas: 84,1 % (+1,1 %-Punkte im Vergleich zum Vorjahr) Kunststoff: 55,5 % (+8,4 %-Punkte im Vergleich zum Vorjahr) Papier, Pappe, Karton: 89,5 % (+1,8 %-Punkte im Vergleich zum Vorjahr) Aluminium: 93,5 % (+3,4 %-Punkte im Vergleich zum Vorjahr) Stahl: 92,7 % (+0,8 %-Punkte im Vergleich zum Vorjahr) Holz: 24,3 % (-1,0 %-Punkte im Vergleich zum Vorjahr) Der deutliche Anstieg beim Recycling ist zu einem großen Teil auf die anspruchsvollen Quotenvorgaben des Verpackungsgesetzes zurückzuführen. Neues Berechnungsverfahren Die Daten wurden ergänzend zur derzeit gültigen Berechnungsmethode zusätzlich auch nach der neuen Berechnungsmethode des Durchführungsbeschlusses (EU) 2019/665, welcher für die Meldung an die Europäische Kommission für die Datenmeldung ab dem Berichtsjahr 2020 maßgebend ist, ausgewertet (siehe Tabelle 2: Aufkommen und Verwertung von Verpackungsabfällen nach dem Durchführungsbeschluss (EU) 2019/665). Beim Aufkommen müssen zukünftig Verpackungen, die aus mehr als einem Material bestehen, aufgeschlüsselt nach den in der Verpackung vorhandenen Materialien erfasst und gemeldet werden. Bisher wurden Verbunde vollständig dem Hauptmaterial zugeordnet. Durch die neue Zuordnung bleibt der Gesamtverbrauch von Verpackungen unverändert, da ausschließlich die Verteilung auf die Verpackungsmaterialien modifiziert wird. Die größten Massendifferenzen ergeben sich bei Papier mit -87,6 kt (-1,1%), Kunststoff mit +69,5 kt (+2,2%) und Aluminium mit +24,5 kt (+17,8%). Beim Recycling wurden bislang die Zuführungsmengen in die erste Recyclinganlage dokumentiert. Dabei galten Verfahren wie Störstoffabtrennung oder Reinigung, bei denen die sortierten Abfälle für das weitere Recycling aufbereitet wurden, bereits als Recyclingverfahren. In Zukunft sind die Mengen an Berechnungspunkten zu bestimmen. Die Berechnungspunkte liegen verbindlich beim Input in das letzte Recyclingverfahren, durch welches Abfallmaterialien tatsächlich zu Produkten, Materialien oder Stoffen weiterverarbeitet werden. Sie sind im Durchführungsbeschluss für jedes Material unterschiedlich definiert. Die Recyclingmenge reduziert sich im Vergleich zur bisherigen Berechnungsmethode um 1,4 Mio. Tonnen auf 12,1 Mio. Tonnen. Die Menge der energetisch verwerteten Verpackungen erhöht sich um 1,2 Mio. Tonnen auf 6 Mio. Tonnen. Im Gegensatz zum Aufkommen führen die neuen Vorgaben für die Ermittlung der Recyclingmengen und -quoten zu teils deutlichen Reduktionen. Für die meisten Materialien konnte Deutschland die ab 2025 geltenden anspruchsvolleren Recyclingquoten bereits 2019 einhalten. Glas 80,0% (Vorgabe 2025: 70%; Vorgabe 2030: 75%) Papier 80,6% (Vorgabe 2025: 75%; Vorgabe 2030: 85%) Aluminium 65,7% (Vorgabe 2025: 50%; Vorgabe 2030: 60%) Eisenmetalle 89,2% (Vorgabe 2025: 70%; Vorgabe 2030: 80%) Für folgende Materialien liegt Deutschland für 2019 noch unter den Vorgaben für 2025, so dass hier weitere Anstrengungen notwendig sind. Kunststoffe 43,7% (Vorgabe 2025: 50%; Vorgabe 2030: 55%) Holz 23,6% (Vorgabe 2025: 25%; Vorgabe 2030: 30%) Leichte Kunststofftragetaschen Die europäische Verpackungsrichtlinie (94/62/EG) schreibt den Mitgliedsstaaten auch eine Reduktion des Verbrauchs leichter Kunststofftragetaschen mit einer Wandstärke kleiner als 50 µm bis 2020 auf höchstens 90 und bis 2026 auf höchstens 40 Stück pro Einwohner vor. Im Jahr 2019 wurden in Deutschland pro Einwohner 54 leichte Kunststofftragetaschen verbraucht. Diese Zahl enthält auch die sehr leichten Kunststofftragetaschen (<15 µm) die beispielsweise bei dem Kauf von losem Obst und Gemüse genutzt werden. Deutschland hält damit die europäischen Vorgaben sicher ein. Ab dem 1. Januar 2022 verbietet das deutsche Verpackungsgesetz das Inverkehrbringen von leichten Kunststofftragetaschen mit Ausnahme der sehr leichten Kunststofftragetaschen die in der Regel aufwendigere Vorverpackungen ersetzen.
UBA veröffentlicht Studie zu Verpackungsabfällen in Deutschland Im Jahr 2008 hat der Verpackungsverbrauch gegenüber dem Jahr 2007 um 0,4 Prozent abgenommen. Insgesamt 16,04 Millionen (Mio.) Tonnen Verpackungen wurden durch Getrenntsammlung der Verbraucherinnen und Verbraucher sowie aus anderen Quellen erfasst. „Die getrennte Erfassung und die Verwertung von Verpackungsabfällen erfolgen in Deutschland auf sehr hohem Niveau”, erklärte UBA-Präsident Jochen Flasbarth. Die erzielten Verwertungsquoten für die einzelnen Verpackungswerkstoffe liegen deutlich über den gesetzlichen Vorgaben und insgesamt über den Quoten des Vorjahres. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Aufkommen und Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland; Berichtsjahr 2008” der GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung, Mainz. Sie wurde im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) durchgeführt. 2008 wurden insgesamt 13,10 Mio. Tonnen Verpackungsabfälle stofflich oder energetisch verwertet. In Abfallverbrennungsanlagen mit Energierückgewinnung wurden 2,10 Mio. Tonnen Verpackungsabfälle verbrannt. Bei einer Gesamtverwertungsquote von 81,6 Prozent betrug die Rate der stofflichen Verwertung 70,5 Prozent. Wie in den Vorjahren, lagen auch im Jahr 2008 die stofflichen Verwertungsquoten für die einzelnen Verpackungswerkstoffe jeweils deutlich über den gesetzlichen Vorgaben. Die Europäische Verpackungsrichtlinie (94/62/EG) und die deutsche Verpackungsverordnung geben Verwertungsquoten für Verpackungsabfälle vor. Diese unterstützen die Zielsetzung, Stoffe im Kreislauf zu verwerten und dadurch natürliche Ressourcen zu schonen, Energie zu sparen sowie CO 2 -Emissionen zu vermindern. Das UBA prüft, wie Deutschland die gesetzten Quotenvorgaben erfüllt. Die notwendigen Erhebungen führt die GVM im Auftrag des UBA durch. Die Untersuchung enthält detaillierte Angaben zu den Verpackungsmaterialien Glas, Kunststoff, Papier/Pappe/Karton, Aluminium, Weißblech, Stahl und Holz. Die Studie „Aufkommen und Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland; Berichtsjahr 2008” steht unter: node/7934 zum kostenlosen Herunterladen bereit 09.12.2010
Chemical recycling is discussed as an alternative or addition to mechanical recycling of plastic waste, which is considered to have both the possibility of removing pollutants and the potential of using waste that is difficult to recycle or heavily contaminated. The techniques of chemical recycling are not yet established and its position within the circular economy has not yet been finally determined. This background paper deals with the legal and technical basis and gives a first assessment of the German Environment Agency regarding the future application options of chemical recycling. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.
Chemisches Recycling wird als eine Alternative oder Ergänzung zur werkstofflichen Verwertung von Kunststoffabfällen als eine andere Form des stofflichen Recyclings diskutiert, dem sowohl die Möglichkeit der Ausschleusung von Schadstoffen als auch das Potenzial des Einsatzes schwierig werkstofflich recyclebarer oder stark verschmutzter Abfälle zugesprochen wird. Noch sind die Techniken des chemischen Recyclings nicht etabliert und seine Stellung innerhalb der Kreislaufwirtschaft noch nicht endgültig festgelegt. Dieses Hintergrundpapier geht auf die rechtlichen und technischen Grundlagen ein und gibt eine erste Einschätzung des Umweltbundesamtes zu den künftigen Anwendungsoptionen des chemischen Recyclings ab. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.
Im vorliegenden Bericht wurde das thermochemische Kunststoffrecycling auf Basis der Prozesse Verölung/Verflüssigung, Pyrolyse und Gasifizierung untersucht. Die Verfahren wurden detailliert untersucht und mittels Nutzenkorbmethode mit mechanischem Recycling und energetischer Verwertung verglichen. Diese zeigte, dass chemische Recyclingverfahren dem mechanischen Recycling hinsichtlich Energieverbrauch und THG-Emissionen deutlich und der Verwertung im Zementwerk moderat unterlegen sind. Veröffentlicht in Texte | 154/2024.
Das Gutachten gibt einen Überblick über die Grundlagen der Zementklinkererzeugung, die Rechtsgrundlagen für die Abfallmitverbrennung in Zementwerken, die Verfahren und Techniken zur Emissionsminderung und die Wechselwirkungen zwischen Ressourcenschonung und Klimaschutz bei der Abfallmitverbrennung. Es geht auch kurz auf die erforderliche Qualitätssicherung beim Einsatz abfallbasierter Brennstoffe und die rohstoffliche Verwertung von Abfällen ein. Das Gutachten soll helfen, Informationen zur Abfallmitverbrennung in der Zementindustrie für die interessierte Öffentlichkeit, aber auch für die Presse und andere interessierte Kreise transparent zu machen und Wissenslücken zu schließen. Veröffentlicht in Texte | 202/2020.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 272 |
Land | 9 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 246 |
Text | 20 |
Umweltprüfung | 3 |
unbekannt | 11 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 32 |
offen | 249 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 277 |
Englisch | 21 |
Resource type | Count |
---|---|
Datei | 1 |
Dokument | 11 |
Keine | 161 |
Webseite | 110 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 211 |
Lebewesen & Lebensräume | 127 |
Luft | 123 |
Mensch & Umwelt | 281 |
Wasser | 84 |
Weitere | 258 |