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Geruchsbelästigung aus dem Kanalnetz - Entwicklung eines Online-Geruchsmesssystems

Das Projekt "Geruchsbelästigung aus dem Kanalnetz - Entwicklung eines Online-Geruchsmesssystems" wird/wurde gefördert durch: Magistrat der Stadt Wien. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Wasser, Abfall und Umwelt, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft.Evaluierungsphase I: Die Stadt Wien (MA 30) beschäftigt sich seit dem Jahr 1995 intensiv mit dem Thema Geruchsbekämpfung. Hierzu wurden zahlreiche Maßnahmen zur Geruchsbekämpfung getestet und auch erfolgreich umgesetzt. Durch laufende Beobachtung der internationalen Fachwelt wurde die MA30 im Jahr 2003 über eine Pressemitteilung auf ein chemosensorisches Messsystem aufmerksam. Im Herbst 2003 wurde ein Probebetrieb dieses Messsystems in Wien durchgeführt. Die Messungen führten zu viel versprechenden Ergebnissen. Es zeigte sich jedoch auch, dass der Prototyp noch Optimierungsbedarf, insbesondere hinsichtlich der praktischen Einsetzbarkeit aufwies. Der Versuchsbetrieb im Sommer 2005 in Wien hatte zum Ziel, die Eignung von zwei unterschiedlichen chemosensorischen Messsystemen zur Messung von Geruchsemissionen aus dem Wiener Kanalsystem zu testen. Parallel zu den chemosensorische Messungen durchgeführte olfaktometrische Messungen sollen die Eignung beider Messsysteme zum Monitoring von Geruchsemissionen aufzeigen. Evaluierungsphase II: Die Universität Kassel wurde von der Stadt Wien beauftragt den Versuchsbetrieb wissenschaftlich zu begleiten. Evaluierungsphase II In einem weiteren Versuchsbetrieb im Sommer 2006 soll eines der aus der Evaluierungsphase I als geeignet erachtetes chemosensorisches Messsystem an unterschiedlichen Standorten entlang des Kanalnetzes eingesetzt und die Tauglichkeit der Sensorsignale geprüft werden.

Teilvorhaben A: Interferometrische Transducer^Zeitaufgeloeste in-Line Detektion von Kohlenwasserstoffen mit faseroptischen Chemosensoren, Teilvorhaben B: Kompaktes Messsystem auf der Basis interferometrischer Transducer

Das Projekt "Teilvorhaben A: Interferometrische Transducer^Zeitaufgeloeste in-Line Detektion von Kohlenwasserstoffen mit faseroptischen Chemosensoren, Teilvorhaben B: Kompaktes Messsystem auf der Basis interferometrischer Transducer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GfG - Gesellschaft für Gerätebau mbH.In vielen technischen Prozessablaeufen werden offenkettige, aromatische und/oder halogenierte Kohlenwasserstoffe als Basischemikalien fuer weitere Prozessschritte eingesetzt. Es besteht ein sicherheitstechnisches und soziales Interesse an einer in-line Ueberwachung, da einige dieser Stoffe oder ihre Reaktionsprodukte kanzerogen, toxisch oder oekotoxisch sind. Ziel des Verbundprojektes 'Zeitaufgeloeste in-line-Detektion von Kohlenwasserstoffen mit faseroptischen Chemosensoren' ist die Umsetzung der Ergebnisse von Voruntersuchungen bzw die Fortfuehrung der Entwicklungsarbeiten der Universitaet Tuebingen - zu zeitaufgeloest und reversibel arbeitenden in ein interferometrisches Messsystem fuer die zeitaufgeloeste und dezentrale Ueberwachung von Kohlenwasserstoffen in industriellen Anlagen und Prozessen.

Teilvorhaben B: Kompaktes Messsystem auf der Basis interferometrischer Transducer^Zeitaufgeloeste in-Line Detektion von Kohlenwasserstoffen mit faseroptischen Chemosensoren^Teilvorhaben A: Interferometrische Transducer, Teilvorhaben B: Neue optische Komponenten zum Einsatz in verteilten faseroptischen Sensorsystemen

Das Projekt "Teilvorhaben B: Kompaktes Messsystem auf der Basis interferometrischer Transducer^Zeitaufgeloeste in-Line Detektion von Kohlenwasserstoffen mit faseroptischen Chemosensoren^Teilvorhaben A: Interferometrische Transducer, Teilvorhaben B: Neue optische Komponenten zum Einsatz in verteilten faseroptischen Sensorsystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zeiss, Innovationszentrum.Ziel des Vorhabens ist die Bereitstellung und Validierung einer Kohlenwasserstoff-Detektionstechnik, die in Prozessumgebung Steuerungs- und Ueberwachungsfunktionen uebernehmen kann. Die anzuwendende Polymerquellung ist ein eingefuehrtes Detektionsprinzip fuer Kohlenwasserstoffe. Zur Auswertung der Quellung sind unterschiedliche Methoden anwendbar, die hier zu untersuchende Reflektometrische Interferenzspektroskopie ist mit die leistungsfaehigste Auswertemethode, verbunden jedoch mit hohem technischen Aufwand. Gegenwaertige Aufgabe ist die Erarbeitung eines vorlaeufigen Systemkonzepts fuer einen Laboraufbau zur Teilung der analytischen Leistungsfaehigkeit (Nachweisgrenzen, Empfindlichkeit, Dynamik) unter Beachtung der spaeteren kommerziellen Nutzung der Forschungsergebnisse. Wesentlich ist ein Variantenvergleich unterschiedlicher technischer Loesungen.

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