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Ueber die Auswirkungen einer Chlorierung auf natuerliche phenolische Inhaltsstoffe in Gewaessern

Das Projekt "Ueber die Auswirkungen einer Chlorierung auf natuerliche phenolische Inhaltsstoffe in Gewaessern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesamthochschule Kassel, Fachbereich 20 Landwirtschaft, Fachgebiet Ökochemie.Auch nicht-kontaminierte Gewaesser enthalten phenolische Verbindungen natuerlichen Ursprungs (Streuersatz, Humifizierung). Sie sind als solche toxikologisch unauffaellig. Bei der Trinkwasserchlorung koennen aus ihnen jedoch Produkte hoher organoleptischer und toxikologischer Wirksamkeit entstehen (u.a. chlorierte O-Heterozyklen von Dioxin-Typ).

MAR-DSW: Überschussmanagement von desaliniertem Meerwasser durch künstliche Grundwasseranreicherung am Beispiel des Menashe Feldstandortes in Israel (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)

Das Projekt "MAR-DSW: Überschussmanagement von desaliniertem Meerwasser durch künstliche Grundwasseranreicherung am Beispiel des Menashe Feldstandortes in Israel (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Angewandte Geowissenschaften.In den letzten 10 Jahren wurden in Israel 5 neue Deslinierungsanlagen in Betrieb genommen, welches in Zeiten mit geringerem Wasserbedarf zu einem Überschuss von desaliniertem Wasser führen kann. Die Speicherung dieses Wassers in den Küstenaquiferen mittels künstlicher Grundwasseranreicherung soll eine Zukunftsoption sein, muss jedoch untersucht werden. In einem Pilotversuch zur Erprobung dieser Technologie wurde von uns festgestellt, dass (i) die Freisetzung von Calcium, Magnesium und Bicarbonat durch Lösung und Ionentausch von besonderer Relevanz ist, da die Konzentration dieser Ionen im desaliniertem Wasser gering sind. Diese Prozesse können die Wasserqualität verbessern. Darüber hinaus (ii) reagiert das dem desalinierten Wasser zugegebene Chlor mit natürlichem organischen Kohlenstoff welcher in den Zielaquiferen vorhanden sein könnte und bildet dabei potentiell toxische chlorierte und bromierte Nebenprodukte. In diesem Projekt werden die hydrochemischen Prozesse bei der Infiltration des desalinierten Wassers sowie die Bildung der der Nebenprodukte untersucht. Dabei werden insbesondere die Alterationen des Aquifermaterials durch Messungen von spezifischer Oberflächen, des Elementbestandes mittels Röntgenfluoriszenz, sowie durch Elektronenmikroskopische Methoden und Energiedispersiver Röntgenspektroskopie untersucht. Für die Charakterisierung der Nebenprodukte der Chlorierung der Wässer wird die komponentenspezifische Isotopenanalytik eingesetzt. Dabei sollen sowohl Kohlenstoffisotope als auch Chlorisotope bestimmt werden. Es soll außerdem eine Methode zur Bestimmun von Bromisotopen entwickelt werden. (i) Charakterisierung von Sedimenten und ihren Veränderungen durch die hydrochemischen Reaktionen, (ii) Generierung von Isotopendaten für die Desinfektionsnebenprodukte, und hier insbesondere Chlorisotopendaten, sowie (iii) Unterstützung der reaktiven Transportmodellierungen, insbesondere in der Implementierung von Isotopenfraktionierungen.

KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: MagnetoRec - Recycling von Altmagneten mittels Feststoffchlorierung, Teilvorhaben 1: Projektkoordination und Stoffstromanalyse

Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: MagnetoRec - Recycling von Altmagneten mittels Feststoffchlorierung, Teilvorhaben 1: Projektkoordination und Stoffstromanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: FME Freiberger Metallrecycling und Entwicklungsdienstleistungen GmbH.Übergeordnetes Ziel ist ein Recyclingansatz für Seltene Erden, welcher auch dann noch wirtschaftlich arbeitet, wenn die Rohstoffpreise so wie aktuell auf niedrigem Niveau liegen. Dies soll im vorliegenden Projekt dadurch gelingen, dass die üblicherweise teuren Aufschlusschemikalien wie Säuren oder Basen durch ein festes Abfall-produkt ersetzt werden und der Prozess so ausgelegt wird, dass zusätzlich zu den avisierten Seltenen Erden werthaltige Nebenprodukte erzeugt werden. Innovativer Ansatz ist ein metallurgisches Verfahren auf Basis der Feststoffchlorierung. Das Ziel des Vorhabens ist die Anpassung und Optimierung des Verfahrens für das Altmagnetrecycling, sowie Entwicklung und Bau eines modularen Demonstrators. 1. Projektkoordination Verbund MagnetoRec 2. europaweite Stoffstromanalyse nach mechanischen und chemischen Aspekten 3. europaweite Stoffstromanalyse nach ökonomischen Aspekten.

KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: MagnetoRec - Recycling von Altmagneten mittels Feststoffchlorierung, Teilvorhaben 3: Umsetzung der Technikumsanlage

Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: MagnetoRec - Recycling von Altmagneten mittels Feststoffchlorierung, Teilvorhaben 3: Umsetzung der Technikumsanlage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: FNE Entsorgungsdienste Freiberg GmbH.Übergeordnetes Ziel ist ein Recyclingansatz für Seltene Erden, welcher auch dann noch wirtschaftlich arbeitet, wenn die Rohstoffpreise so wie aktuell auf niedrigem Niveau liegen. Dies soll im vorliegenden Projekt dadurch gelingen, dass die üblicherweise teuren Aufschlusschemikalien wie Säuren oder Basen durch ein festes Abfall-produkt ersetzt werden und der Prozess so ausgelegt wird, dass zusätzlich zu den avisierten Seltenen Erden werthaltige Nebenprodukte erzeugt werden. Innovativer Ansatz ist ein metallurgisches Verfahren auf Basis der Feststoffchlorierung. Das Ziel des Vorhabens ist die Anpassung und Optimierung des Verfahrens für das Altmagnetrecycling, sowie Entwicklung und Bau eines modularen Demonstrators. 1. Adaption und Optimierung der Feststoffchlorierung, Arbeitsziel ist die Reduktion der entstehenden Gasphase um 60-80 % unter möglichst geringen Einbußen bei der SE-Ausbeute. Neben der Umgestaltung der Chlorierung soll dies über die simultane Optimierung aller Prozessparameter mit den Methoden der statistischen Versuchsplanung (Box-Behnken-Plan) erfolgen. 2. Demonstrator Modul 2: Chlorierungsreaktor für Aufschluss der Altmagneten Auf Basis der Optimierung wird ein Inertgas-Drehrohrofen (Reaktor) im Demonstrationsmaßstab (Durchsatz kleiner als 10 kg/h) so ausgelegt und gebaut, dass die entstehende Gasphase im Reaktor im Kreislauf gehalten werden kann. Der als Nebenprodukt anfallende, über-schüssige Ammoniak muss diesen jedoch ungehindert verlassen können. 3. Umsetzung des Verfahrens auf der Demonstrationsanlage.

KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: MagnetoRec - Recycling von Altmagneten mittels Feststoffchlorierung, Teilvorhaben 2: Verfahrensoptimierung und Reaktorentwicklung

Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: MagnetoRec - Recycling von Altmagneten mittels Feststoffchlorierung, Teilvorhaben 2: Verfahrensoptimierung und Reaktorentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Technische Chemie.

r4-Wirtschaftsstrategische Rohstoffe, MinSEM - Konzept zur Rückgewinnung von Seltenerdelementen sowie Platingruppenmetallen aus mineralischen Aufbereitungs- und Produktionsrückständen, Teilvorhaben 3: Aufscalierung Leaching mit ionischen Flüssigkeiten

Das Projekt "r4-Wirtschaftsstrategische Rohstoffe, MinSEM - Konzept zur Rückgewinnung von Seltenerdelementen sowie Platingruppenmetallen aus mineralischen Aufbereitungs- und Produktionsrückständen, Teilvorhaben 3: Aufscalierung Leaching mit ionischen Flüssigkeiten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ratiochem GmbH.Ziel des avisierten Projekts ist die Rückgewinnung von Seltenerd(SE)-Elementen und Platingruppenmetallen, PGM zum einen aus Schlacken, die beim Recycling von Autoabgaskatalysatoren anfallen, und zum anderen aus optischen Flintgläsern. Für die Produktionsrückstände sind zwei innovative Verfahrensschritte vorgesehen. Zum einen werden aus den Schlackensystemen durch mechanische Aktivierung mittels Hochenergiemahlung sowie anschließender nasschemischer Behandlung konzentrierte wässrige Lösungen erhalten, die über Flüssig-Flüssig-Extraktion auf Basis von ionischen Flüssigkeiten aufbereitet werden, um SE-Elemente und PGM bis in den technischen Maßstab zu separieren. Zum anderen sollen über Festkörper-Gas-Reaktionen z. B. mit Hilfe der Carbochlorierung die SE-Elemente selektiv von den Schlackensystemen abgetrennt werden. Es verbleiben feste SE-Verbindungen, die wiederum mit ionischen Flüssigkeiten selektiv voneinander separiert werden können oder mit Hilfe einer thermischen Behandlung in die Oxide der SE-Elemente überführt werden. Das komplexe Forschungsvorhaben lässt sich vereinfacht in zwei Hauptwege untergliedern, der nasschemischen Route und der Festkörper-Gas-Reaktion. Bei der nasschemischen Route sind in Abhängigkeit des pH Wertes Lösungs- und Fällungsreaktionen geplant. Dabei steht im besonderen Fokus, bei niedrigen Temperaturen arbeiten zu können. Anschließend wird ein Extraktions-verfahren unter Einsatz von ionischen Flüssigkeiten angewendet, aus denen ein SE-Konzentrat resultieren wird. Dabei sollen die Ergebnisse in den technischen Maßstab übertragen werden. Die Gasphasenreaktion ermöglicht es, kleine Anteile werthaltiger Elemente über die Gasphase anzureichern und so abzutrennen. Wenn es gelingt, Konzentrate der SE- und PGM zu generieren, können konventionelle Verwertungswege genutzt werden. Dies betrifft den nasschemischen Weg, aus dem ein flüssiges Konzentrat resultieren wird sowie die Gasphasen-Route mit einem Konzentrat in planungsgemäß fester Form.

r4-Wirtschaftsstrategische Rohstoffe, MinSEM - Konzept zur Rückgewinnung von Seltenerdelementen sowie Platingruppenmetallen aus mineralischen Aufbereitungs- und Produktionsrückständen, Teilvorhaben 1: Rückgewinnung durch chemisches Leaching und Festkörper-Gas-Reaktion

Das Projekt "r4-Wirtschaftsstrategische Rohstoffe, MinSEM - Konzept zur Rückgewinnung von Seltenerdelementen sowie Platingruppenmetallen aus mineralischen Aufbereitungs- und Produktionsrückständen, Teilvorhaben 1: Rückgewinnung durch chemisches Leaching und Festkörper-Gas-Reaktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Silicatforschung (ISC), Projektgruppe für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie (IWKS).Ziel des avisierten Projekts ist zum einen die Rückgewinnung von Seltenerdelementen aus Schlacken, die beim Recycling von Autoabgaskatalysatoren anfallen. Zum anderen sollen aus lanthanhaltigen optischen Flintgläsern Seltenerdelemente wie Lanthan, Cer, Neodym und Praseodym zurückgewonnen werden. Dazu wird aus den Schlackensystemen mittels Hochenergiemahlung sowie anschließendem chemischen Leaching ein Seltenerd-Konzentrat erhalten, das über eine Flüssig-Flüssig-Extraktion auf Basis von ionischen Flüssigkeiten aufbereitet wird, um Seltenerdelemente zu separieren. Des Weiteren sollen über Gasphasenreaktionen mit Hilfe der Carbochlorierung die seltenerdhaltigen Rückstände von metallischen Verunreinigungen befreit werden. Die bei Extraktion und Chlorierung zurückbleibende mineralische Restfraktion soll im Hinblick auf eine mögliche Verwendung als Sekundärprodukt im bauchemischen Bereich (z. B. Fliesenkleber) sowie im Straßen- und Wasserbau qualifiziert werden. Darüber hinaus soll untersucht werden, inwiefern der dem Recycling von Abgaskatalysatoren zugrunde liegende Schmelzprozess ressourcen- und energieeffizienter durchgeführt werden kann. Die im Schmelzprozess erzeugten Schlacken werden mittels geeigneter analytischer Verfahren hinsichtlich der Gehalte von Seltenerdelementen und Platingruppenmetallen charakterisiert (AP 1). Nach einer anschließenden Aufbereitung sowie hochenergetischer Mahlung (AP 2) werden die Schlackensysteme und zzgl. die optischen Gläser durch einen Leachingprozess zu SE-Konzentraten weiterverarbeitet (AP3). Alternativ zur nasschemischen Behandlung sollen die Seltenerdelemente mit Hilfe von Festkörper-Gas-Reaktionen aus der mechanisch aufbereiteten Schlackenfraktion bzw. den optischen Gläsern abgetrennt werden (AP5). Weiterhin werden die mineralischen Restfraktionen zur weiteren Verwertung charakterisiert (AP6). Die mit dem Recyclingprozess verbundenen Umweltauswirkungen werden abschließend in Form einer LCA - Analyse betrachtet (AP7).

Chlorparaffine - Analysenmethoden und Umweltverhalten

Das Projekt "Chlorparaffine - Analysenmethoden und Umweltverhalten" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Chlorparaffine (CP) werden durch Chlorierung von n-Paraffinen erhalten. Handelsübliche Produkte sind kurzkettige (SCCP; Kettenlänge C10-C13), mittelkettige (MCCP; Kettenlänge C14-C17) und langkettige Chlorparaffine (LCCP; Kettenlänge C18-C30). CP sind komplexe Reaktionsprodukte mit variabler Zusammensetzung und werden als sog. UVCB-Stoffe bezeichnet (Substances of Unknown or Variable composition, Complex reaction products or Biological materials). Für SCCP sind aufgrund ihrer persistenten, bioakkumulierenden und toxischen Eigenschaften im Chemikalienrecht weitestgehende Beschränkungen festgelegt. Inwieweit auch MCCP, die zurzeit keinen Beschränkungen unterliegen, als persistent und bioakkumulativ einzustufen sind, ist Gegenstand laufender Abklärungen. CP werden in grossen Mengen hergestellt. Vom MCCP-Verbrauch in Europa im Jahr 2005 entfielen 55% auf PVC-Produkte, 20% auf Anstrichprodukte, Klebstoffe und Dichtmassen, 15% auf Metallverarbeitungsmittel, 10% auf Kautschukprodukte und weniger als 1% auf Lederverarbeitungsmittel. Die komplex zusammengesetzten CP bestehen aus Tausenden individueller Stoffe, sodass sich die quantitative Bestimmung der CP ausserordentlich anspruchsvoll gestaltet. Entsprechend liegen nur wenige Daten zur Belastung der Umwelt mit CP und seinen Transformationsprodukten (hydroxylierte CP) vor. In einem dreijährigen Forschungsprojekt sollen die Kenntnislücken zum Vorkommen von CP in der Umwelt in der Schweiz geschlossen werden. In einem ersten Schritt sind geeignete Analysenmethoden zur Bestimmung von MCCP, LCCP und CP-Transformationsprodukten zu entwickeln. Projektziele: Übersicht zum Vorkommen von CP in der Umwelt in der Schweiz als Grundlage zur Beurteilung, ob weitere als die bisher getroffenen Risikoreduktionsmassnahmen notwendig sind Umsetzung und Anwendungen: In der Doktorarbeit wurde unter anderem eine Methode entwickelt, anhand derer mittels Dekonvolution die bei der Massenspektrometrie beobachteten Masseninterferenzen aufgelöst werden können. Diese entstehen durch die Transformation der Chlorparaffine zu Chlorolefinen. Es konnte experimentell gezeigt werden, dass diese Transformation beispielsweise bei Metallverarbeitungsprozessen auftritt. Da neben den bereits im Stockholmer Übereinkommen auf globaler Ebene geregelten kurzkettigen Chlorparaffine auch die mittelkettigen Chlorparaffine unter Verdacht stehen PBT- bzw. PMT-Eigenschaften aufzuweisen, werden diese Stoffe langfristig Gegenstand von Behördlichen Aktivitäten verbleiben. Aus diesem Grund wird gegenwärtig an der ETH Zürich in einem separaten Projekt eine Übersicht über Analysemethoden für Chlorparaffine für den Vollzug umweltrechtlicher Vorschriften erarbeitet.

Ressourceneffizienz Deutschland-Frankreich - RECVAL-HPM - Innovative Reuse- und Recycling-Wertschöpfungskette für Hochleistungspermanentmagnete, Teilprojekt: Rückgewinnung von seltenen Erden aus Magnetabfallströmen durch (Carbo)Chlorierung

Das Projekt "Ressourceneffizienz Deutschland-Frankreich - RECVAL-HPM - Innovative Reuse- und Recycling-Wertschöpfungskette für Hochleistungspermanentmagnete, Teilprojekt: Rückgewinnung von seltenen Erden aus Magnetabfallströmen durch (Carbo)Chlorierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BASF SE.

Teilvorhaben 9: Coating-Verfahren^Effizienzsteigerung bei der Chlor-Herstellung^Teilvorhaben 2 Charakterisierung und Screening neuartiger Katalysatorsysteme^Teilvorhaben 4: Kinetik der Chlorherstellung und Charakterisierung der Katalysatoren (Technische Chemie 8) und TV 5: Kinetik der elektrochemischen Chlorerzeugung und in-situ strukturelle Untersuchung von Elektrokatalysatoren (Technische Chemie 3)^Teilvorhaben 1: Screening von Katalysatoren für die Elektrochemie und Gasphasenreaktion (Techn. Chemie) UdS (T), TV3: Herstellung und Pre-Screening von Elektrokatalysatoren (Physik. Chemie) UdS (P), Teilvorhaben 6: 'Struktur-Wirkungsbeziehung Katalysator'

Das Projekt "Teilvorhaben 9: Coating-Verfahren^Effizienzsteigerung bei der Chlor-Herstellung^Teilvorhaben 2 Charakterisierung und Screening neuartiger Katalysatorsysteme^Teilvorhaben 4: Kinetik der Chlorherstellung und Charakterisierung der Katalysatoren (Technische Chemie 8) und TV 5: Kinetik der elektrochemischen Chlorerzeugung und in-situ strukturelle Untersuchung von Elektrokatalysatoren (Technische Chemie 3)^Teilvorhaben 1: Screening von Katalysatoren für die Elektrochemie und Gasphasenreaktion (Techn. Chemie) UdS (T), TV3: Herstellung und Pre-Screening von Elektrokatalysatoren (Physik. Chemie) UdS (P), Teilvorhaben 6: 'Struktur-Wirkungsbeziehung Katalysator'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Physikalisch-Chemisches Institut.

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