Es werden Mikroorganismen gesucht und untersucht, welche in Mischkultur mit Methanosarcina barkeri Verbindungen wie Cholin oder Betain in Methan, Kohlendioxid und Ammoniak umwandeln.
Es sollen in einer geeigneten Stichprobe objektive Messungen ueber die Verbreitung des Asthma bronchiale in der Erwachsenenbevoelkerung der Bundesrepublik Deutschland durchgefuehrt werden. Die Untersuchungen umfassen eine standardisierte Anamnese, eine Allergietestung mit typischen Inhalationsallergenen, die Bestimmung des Gesamt-IgE sowie die Messung der Empfindlichkeit der Atemwege auf Methacholin und Schwefeldioxid. Da die Empfindlichkeit der Atemwege auf den Schadstoff SO2 durch die Methacholinreaktion nicht vorhersagbar ist, soll im vorliegenden Forschungsvorhaben das Risiko einer betroffenen Person charakterisiert werden, Luftnot in schadstoffbelasteten Gebieten zu entwickeln. Zusammenarbeit erfolgt mit dem Institut fuer Methematik und Datenverarbeitung in der Medizin in der Universitaet Hamburg. Die Ergebnisse lassen einen erheblichen Erkenntniszuwachs in der Epidemiologie und Diagnostik des Asthma bronchiale erwarten und sind Bestandteil einer EG-weiten Untersuchung ueber Praevalenz und Risikofaktoren des Asthma bronchiale.
Auf der Grundlage einer detailliert erarbeiteten Ist-Zustandsanalyse zweier unterschiedlicher Niedermoorgebiete wurden Auswirkungen von Wiedervernaessungsmassnahmen durch Grabenstau auf Boden und Vegetation untersucht. Degradierte landwirtschaftlich genutzte Niedermoore in Brandenburg lassen sich mittels ehemaliger Entwaesserungssysteme wiedervernaessen. Allerdings bleiben die Vernaessungsauswirkungen zeitlich und raeumlich begrenzt bzw schaffen ein Mosaik verschiedener Naessestandorte je nach Relief. Das Grundwasser laesst sich witterungsbedingt ueber 30-50 cm unter Gelaendeoberflaeche anheben. Die deutlichsten Veraenderungen zeigen Standorte mit 20-35 cm Grundwasser. Der Zelluseabbau laesst sich deutlich reduzieren. Arten hochproduktiver Schilf- und Seggenroehrichte breiten sich aus oder besiedeln die verarmten Graslandbestaende. Der Ertrag und der Futterwert nehmen ab. Durch starke Vernaessung wird die Befahrbarkeit der Moorstandorte eingeschraenkt.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Ester von Cholin und Methylcholin und ihre Salze (INN). Stoffart: Stoffklasse.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Cholin. Stoffart: Stoffklasse.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Cholin magnesiumtrisalicylat. Stoffart: Einzelinhaltsstoff.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung GLYCEROPHOSPHOINOSITOL CHOLINE. Stoffart: Stoffklasse.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Cholin Dihydrogencitrat. Stoffart: Einzelinhaltsstoff. Aggregatzustand: fest. Stoffbeschaffenheit: Granulat. Farbe: weiß.
Origin | Count |
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Bund | 11 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 6 |
Förderprogramm | 5 |
License | Count |
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geschlossen | 6 |
offen | 5 |
Language | Count |
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Deutsch | 11 |
Resource type | Count |
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Keine | 11 |
Topic | Count |
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Boden | 3 |
Lebewesen & Lebensräume | 5 |
Luft | 3 |
Mensch & Umwelt | 11 |
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