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Kontrolle von Problempflanzen in Naturschutzgebieten und in extensiv genutztem Gruenland

Das Projekt "Kontrolle von Problempflanzen in Naturschutzgebieten und in extensiv genutztem Gruenland" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten, Landesamt für Agrarordnung Nordrhein-Westfalen.Reduktion der Populationen von Problempflanzen, insbesondere (Deschampsia cespitosa, Cirsium arvense, Remex obtusifolius, Juncus effusus) in Naturschutzgebieten und extensiv genutztem Gruenland durch Mulchen und Maehen zu verschiedenen Zeitpunkten und in unterschiedlicher Frequenz sowie durch andere Bewirtschaftungsmassnahmen.

Entwicklung biologischer Methoden zur Bekaempfung der Ackerkratzdistel (Cirsium arvense) mit pathogenen Pilzen und herbivoren Insekten

Das Projekt "Entwicklung biologischer Methoden zur Bekaempfung der Ackerkratzdistel (Cirsium arvense) mit pathogenen Pilzen und herbivoren Insekten" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Fakultät für Agrarwissenschaften, Fachgebiet Agrarökologie.

Maßnahmenplan Neobiota ZH

Das Projekt "Maßnahmenplan Neobiota ZH" wird/wurde gefördert durch: Zürich Kanton, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zürich Kanton, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft.Ziel ist die Erarbeitung eines Maßnahmenplanes für invasive, gebietsfremde Organismen und die Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense) inkl. Zeitplan, Ressourcen und Strukturen. Es erfolgt eine Analyse von Schutzzielen und Handlungsbedarf, es werden zielführende Maßnahmen erarbeitet und die Ergebnisse in den eigentlichen Maßnahmenplan eingearbeitet.

Wirkungsbezogene Erfassung von Luftschadstoffen an Pflanzen

Das Projekt "Wirkungsbezogene Erfassung von Luftschadstoffen an Pflanzen" wird/wurde gefördert durch: Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Trier, Lehrstuhl für Geobotanik.Die Konzeption des Forschungsvorhabens beruht auf der Tatsache, dass gasfoermige Luftschadstoffe ueber die Spaltoeffnungen in die Pflanze eindringen und dort Schaeden bewirken. Im Falle von Ozon werden Membranen im Blattparencham beeintraechtigt, was unter anderem Auswirkungen auf die Photosyntheserate der Pflanzen hat. Das erste Ziel ist es, die Auswirkungen mittels der Veraenderung des Reflexionsspektrums der Pflanzen, Veraenderungen in der Trockensubstanzproduktion sowie anhand des Auftretens von Chlorosen und Nekrosen zu registrieren. Letztere beiden Auswirkungen treten erst zeitverzoegert nach Ueberschreiten einer Schwellendosis auf. Bei geringen Schaedigungen sind viele Pflanzen in der Lage, die Auswirkungen zu kompensieren und sich zu erholen. Daraus ergibt sich das zweite Forschungsziel, naemlich aus diesem Regenerationsverhalten den Grad der Schaedigung abzuleiten. Da die Wirkungen und das Regenerationsverhalten der Pflanzen auch von anderen oekologischen Faktoren abhaengt (z.B. Wasser-, Naehrstoffhaushalt; Licht, kleinklimatische Bedingungen), werden die Untersuchungen an standardisiert aufgezogenem und exponierten Pflanzenmaterial (Trifolium repens (O3-sensitiver und O3-resistenter Genotyp), Phaseolus vulgaris, Nicotiana tabaccum BEL W3, Cirsium vulgare, Cirsium arvense, Malva sylvestris) durchgefuehrt. Die Standardisierung erfolgt nach dem 'ICP Crops experimental protocol'. Neben Begasungsversuchen werden auch Expositionsserien und Messungen des Gaswechsels im Freiland entlang eines Transektes an drei Stationen, Trierer Talweite (ca. 130 m ue. N.N.), Universitaet Trier (ca. 250 m ue. N.N.) und Umweltmessstation Deuselbach (ca. 450 m ue. N.N.) mit unterschiedlichem Ozonregime durchgefuehrt, an denen auch meteorologische und lufthygienische Messungen erfolgen. Ziel dieser Untersuchungen ist es, durch eine Modellierung des Spaltoeffnungsverhaltens der standardisiert exponierten Bioindikatoren ein Modell der Schaedigung in Abhaengigkeit von der Ozonkonzentration, der Strahlung und meteorologischen Faktoren zu entwickeln. Der Weissklee, die Malve und die Distelarten erlauben ausserdem den Vergleich von Schaeden an spontan vorkommenden Pflanzenindividuen in entsprechenden Gruenland- und Ruderalgesellschaften in der unmittelbaren Naehe der Expositionsstationen.

Restoring biodiversity in agro-ecosystems: the role of seed origin for vegetation establishment, weed invasions and its biocontrol success

Das Projekt "Restoring biodiversity in agro-ecosystems: the role of seed origin for vegetation establishment, weed invasions and its biocontrol success" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Fribourg, Departement de Biologie,Ecologie et Evolution.

Interaktionen zwischen Insekten und Rostpilzen an der Ackerkratzdistel (Cirsium arvense)

Das Projekt "Interaktionen zwischen Insekten und Rostpilzen an der Ackerkratzdistel (Cirsium arvense)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Fakultät für Agrarwissenschaften, Fachgebiet Agrarökologie.

Wirkung nicht-chemischer Regulierungsmethoden auf Biomasse und Regenerationsfaehigkeit der Ackerkratzdistel (Cirsium arvense L.)

Das Projekt "Wirkung nicht-chemischer Regulierungsmethoden auf Biomasse und Regenerationsfaehigkeit der Ackerkratzdistel (Cirsium arvense L.)" wird/wurde ausgeführt durch: Ludwig-Boltzmann-Institut für Biologischen Landbau und Angewandte Ökologie.Konkurrenz zwischen Medicago sativa und Cirsium arvense. Auswirkungen des Maehens auf die Biomassebildung von Cirsium arvense. Auswirkungen verschiedener Vorfruechte und mechanischer Bekaempfungsmassnahmen werden in Praxis- und Exaktversuchen untersucht.

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