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Extrahierbare organische Komponenten aus Böden

Die Extraktion organischer Komponenten aus Böden ergibt aus ihrer Untersuchung eine spezielle Form bodenanalytischen Daten. Es handelt sich um umweltchemische Daten. Sie werden im Labor des LUNG M-V erhoben (Meß-Rohdaten, kombinierte Daten, Meßreihen, statistische Aussagen über Daten). Sie sind verteilt abgelegt in Laborbüchern, Rohdatenfiles der Meßgeräte, Chromatogrammen, Spreadsheet-Daten. Es existieren Daten zur Probenvorbereitung, zu den Extraktionsmitteln und -verfahren und zum Cleanup.

Methodenvergleiche

Methodenvergleiche dienen der Qualitätssicherung, deren Dokumentation und der Optimierung der Laborarbeiten. Sie erbringen zusätzlich zu den im Labor des LUNG M-V erhobenen Primärdaten (Meß-Rohdaten, kombinierte Daten, Meßreihen, sowie makroskopische Beobachtungen von Bodenverhalten, auch in Kombination mit Messungen, statistische Aussagen über Daten) die Bewertung der gefundenen Konzentrationen bei definierten analytischen Bedingungen im Vergleich zu externen Stellen. Die Daten sind verteilt abgelegt in Laborbüchern, Rohdatenfiles der Meßgeräte, Spreadsheet-Daten. Die Strukturen der Sachdaten der (übergeordneten) Datensätze sind aus den hier vorausgehenden Anforderungen und der Meßpraxis bestimmt. Die Bewertungen von Daten wird durch statistische Aussagen und Vergleiche mit anderen Laboratorien und möglicherweise bekannten Sollkonzentrationen nachvollziehbar dokumentiert.

Methodenhandbuch Labor

Das Methodenhandbuch dient der Qualitätssicherung, deren Dokumentation und der Optimierung der Laborarbeiten. Es enthält die verbindlichen Handlungsanweisungen für die Mitarbeiter im Labor für die einzelnen Analysengänge. Die Bewertungen von bei der Laborarbeit gefundenen Konzentrationen wird durch statistische Aussagen und möglicherweise bekannten Sollkonzentrationen nachvollziehbar dokumentiert.

Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)

Die im LUNG gemessenen Werte betreffen die 16 PAK¿s nach EPA. Hierbei werden auch weitere bodenanalytische Daten wie CNS-Gehalte und Gew%-Trockensubstanz erhoben und ausgewertet. Es sind im Labor des LUNG M-V erhobene Daten (Meß-Rohdaten, kombinierte Daten, Meßreihen, Chromatogramme, statistische Aussagen über Daten). Sie sind verteilt abgelegt in Laborbüchern, Rohdatenfiles der Meßgeräte, Spreadsheet-Daten. Es handelt sich um bodenchemische Daten. Die Daten sind ausgewertet und bewertet und werden mit flächenmäßigen Darstellungen und einem Bericht (1 Zwischenbericht) abgelegt.

Entwicklung eines Dioxin-Screening Verfahrens fuer den Vor-Ort-Einsatz bei Grossbraenden

Das Projekt "Entwicklung eines Dioxin-Screening Verfahrens fuer den Vor-Ort-Einsatz bei Grossbraenden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Chemo- und Biosensorik.Die Bestimmung von Dioxinen und Furanen, die moeglicherweise bei Braenden von Quellen unterschiedlicher Zusammensetzung entstehen, ist derzeit nur mit Hilfe eines fuenfstuendigen Prozesses moeglich. Nach der Probenahme erfolgt der Transport in ein entsprechend ausgeruestetes Labor, in dem die Fest-Fluessig-Extraktion, die saeulenchromatographische Aufreinigung (Clean Up) und die Gehaltsbestimmung durch Gaschromatographie-Massenspektrometrie durchgefuehrt werden. Der Zeitbedarf fuer die Bestimmung betraegt ca. 24-48 h. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, ein Gesamtverfahren zu entwickeln, das nach maximal 6 Stunden definierte Aussagen ueber die Dioxin-Belastung in der Umgebung des Brandherdes zulaesst. Die Forschungsschwerpunkte sind dabei: 1. Automatisierte Probenahme von Schwebstoffen und niedergeschlagenen Brandrussen, 2. Extraktion unter Verwendung ueberkritischer Fluide (SFE) und 3. Vollautomatisiertes Clean Up der Extrakte. Die einzelnen Schritte werden dabei aufeinander abgestimmt, so dass die Anzahl der manuellen Eingriffe in den Analyseprozess minimiert wird. Forschungs- und Entwicklungsarbeiten werden sowohl im Bereich Methodenoptimierung als auch im Bereich Geraeteentwicklung und -Anpassung durchgefuehrt. Das Verfahren soll derart konzipiert werden, dass es hinsichlich Robustheit und Nachweisstaerke allen Anforderungen der modernen Notfall-Analytik gerecht werden kann und problemlos in einen Messwagen zu integrieren ist.

Summenparametrische Messung der TCDD-Aequivalente langlebiger halogenierter Kohlenwasserstoffe in Umweltproben

Das Projekt "Summenparametrische Messung der TCDD-Aequivalente langlebiger halogenierter Kohlenwasserstoffe in Umweltproben" wird/wurde gefördert durch: GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Landesamt für Umweltschutz.Ein auf der Induktion von Cytochrom P-450 basierendes etabliertes Verfahren zur biologischen Bestimmung persistenter halogenierter Verbindungen soll fuer den routinemaessigen Einsatz in der Umweltanalytik standardisiert und optimiert werden. Angestrebt wird ein Verfahren, das Aussagen ueber die Einhaltung von Richt- und Grenzwerten in verschiedenen Umweltmatrices ermoeglicht und sich fuer ein Screening grosser Probenzahlen eignet.

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