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Found 10 results.

Dioxines et dibenzofuranes dans les dechets et les sols (FRA)

Das Projekt "Dioxines et dibenzofuranes dans les dechets et les sols (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Genie de l'Environnement.Une methode d'analyse des dioxines et dibenzofuranes par GC-MSD a ete mise au point. Elle est appliquee au controle des emissions et pollutions pour ces produits dans les cendres d'incineration, les pesticides et les sols. (FRA)

Hot Gas Filtration

Das Projekt "Hot Gas Filtration" wird/wurde ausgeführt durch: Asea Brown Boveri Management GmbH, Forschungszentrum Dättwil.Elektrofilter werden fuer die Partikelreinigung in neuen Kraftwerksgenerationen untersucht. Insbesondere ist an PFBC (Pressurised Fluidised Bed Combustion) und IGCC (Integrated Gasification Combined Cycle) gedacht. Dazu muessen bei bis zu 15 bar Druck und 900 Grad C ohne Druck- und Temperaturverlust neuartige Filtersysteme entwickelt werden.

Abgasentstickung bei der Verbrennung von Altholz und Restholz

Das Projekt "Abgasentstickung bei der Verbrennung von Altholz und Restholz" wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurgemeinschaft Bühler - Nußbaumer.Die Moeglichkeiten der Abgasentstickung von Altholz- und Restholzfeuerungen sollen mit Versuchen an einer Holzfeuerung untersucht werden. Untersucht wird das SCR-Verfahren (selektive katalytische Reaktion) und das SNCR-Verfahren (selektive nicht-katalytische Reaktion). Es soll gezeigt werden, was fuer eine Reduktion erreicht und wie der Ammoniakschlupf im Abgas tief gehalten werden kann. Es soll auch untersucht werden, wie sich die Verfahren auf die Lachgas- und Dioxinemissionen auswirken.

Reduzierung von Stickoxiden in Abgasen mittels SCR und Harnstoff

Das Projekt "Reduzierung von Stickoxiden in Abgasen mittels SCR und Harnstoff" wird/wurde ausgeführt durch: Paul Scherrer Institut.Die entscheidenden Emissionen aus Dieselmotoren sind Stickoxide und Partikel. Im vorliegenden Projekt geht es um die Entwicklung eines Verfahrens zur Minderung der NOx-Emission aus stationaeren Dieselmotoren, wie sie in der Schweiz insbesondere bei Blockheizkraftwerken zum Einsatz gelangen. Als selektiv wirkendes Reduktionsmittel wird dabei Harnstoff, als Katalysator ein klassischer SCR-Katalysator (Selective Catalytic Reduction) eingesetzt. Ein Einsatz des Verfahrens fuer die Entstickung von Abgasen mit Sauerstoffueberschuss aus anderen Verbrennungsprozessen ist prinzipiell denkbar, letztlich aber eine Frage des zulaessigen Aufwands.

Entsorgung von Holzasche

Das Projekt "Entsorgung von Holzasche" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Materialprüfungs- und Versuchsanstalt.Ziel des Projektes ist, Grundlagen fuer eine umweltgerechte Entsorgung oder gegebenenfalls Wiederverwertung von Asche und Flugstaeuben aus der thermischen Nutzung von Holzabfaellen aus Wald (Rinde), aus Industrie und Gewerbe (Holzreststoffe) und aus dem Gebaeudeabbruch (Holzabfallstoffe) zu erarbeiten. Dabei stehen chemisch-analytische Untersuchungen der Inhaltsstoffe einerseits sowie deren Mobilitaet hinsichtlich einer Verwendung als Duenger oder hinsichtlich einer Entsorgung in einer Deponie andererseits im Vordergrund.

Charakterisierung von Partikeln aus Verbrennungen

Das Projekt "Charakterisierung von Partikeln aus Verbrennungen" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Festkörperphysik.Ein grosser Teil der anthropogenen partikelfoermigen Stoffe in der Luft stammt aus Verbrennungen. Wesentliche Bestandteile sind elementarer Kohlenstoff und verschiedenste Kohlenwasserstoffe, die z.T. erst beim Abkuehlen auf den Partikeln kondensieren. Eine besondere Bedeutung kommt dabei wegen ihrer mutagenen Wirkung den polyaromatischen Kohlenwasserstoffen zu. Aufgrund der hohen Konzentration in Quellennaehe sind die Partikel stark agglomeriert, wobei die Struktur der Agglomerate fuer die Wechselwirkung mit der Umgebung sehr wesentlich ist, da sie z.B. die exponierte Oberflaeche der Partikel stark beeinflusst. In diesem Projekt werden die Partikelstruktur und vor allem die auf den Partikeln gebundenen Polyaromaten fuer verschiedene Verbrennungssysteme (Motoren, Heizbrenner) und verschiedene Betriebsbedingungen untersucht.

Verbrennungsoptimierte Kleinholzfeuerung

Das Projekt "Verbrennungsoptimierte Kleinholzfeuerung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Basel, Departement Integrative Biologie, Botanisches Institut.Es entspricht einem bewussten Anliegen des Antragstellers, durch intensive Forschungsversuche mit dem Brennstoff Holz ein zweifach verbessertes Ergebnis innerhalb der gebraeuchlichsten Kleinholzfeuerungsanlagen im Wohnungsbereich zu erzielen. Dies erstens durch saubere und vollstaendige Verbrennung, welche gleichzeitig die Wirksamkeit der genannten Anlagen betraechtlich zu steigern vermag. Die eher ungenuegende Konstruktion heutiger Holzfeuerungen fuer den Wohnbereich erlaubt nur eine schlechte energetische Nutzung des Holzes bei gleichzeitig spezifisch hohem Schadstoffauswurf. Ausgehend vom heutigen Stand der Technik in den Wohnbereichsfeuerungen Cheminee und Kachelofen will das Projekt den Wissensstand ueber die optimale Verbrennung von Holz auf die Konstruktion dieser Feuerungsaggregate umsetzen. Schwerpunkt bildet die Gestaltung des Feuerraumes. Einerseits muss sie der Stufenverbrennung des Holzes gerecht werden, andererseits muss die Konstruktion Ruecksicht auf die Ansprueche des Betreibers an ein Sichtfeuer nehmen. Neben einer schadstoffarmen Umsetzung von Holz in Waerme soll auch die Regulierung der Raumtemperatur untersucht werden, um eine gleichmaessige und gesunde Raum-Erwaermung zu erreichen.

UV-selektiver Sensor zur Flammenueberwachung von schadstoffarmen Oelbrennern

Das Projekt "UV-selektiver Sensor zur Flammenueberwachung von schadstoffarmen Oelbrennern" wird/wurde ausgeführt durch: Landis und Gyr.Die neue Generation von schadstoffarmen Oelbrennern brennt haeufig mit blauer Flamme. Die ueblichen Methoden zur Flammenueberwachung (wie CdS-Widerstaende oder Flacker-Detektor) arbeiten unbefriedigend. Die Entwicklung eines zuverlaessigen, ultraviolett sensitiven Sensors ermoeglicht eine rasche Einfuehrung schadstoffarmer Oelbrenner.

Vorprojekt: Biomasse aus leichtbelasteten Abfaellen

Das Projekt "Vorprojekt: Biomasse aus leichtbelasteten Abfaellen" wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurbüro Abfall und Recycling.Unter Biomasse aus leichtbelasteten Abfaellen sind biogene/organische Materialien zu verstehen, deren chemische Verunreinigungen im Vergleich zu Siedlungsabfaellen und Altholz markant geringer sind und daher bei einer energetischen Nutzung geringere Anforderungen an die Rueckhaltetechnologie (Rauchgasreinigung) der Verwertungsanlagen stellen. Biomasse aus leichtbelasteten Abfaellen soll bereits am Anfallort getrennt gesammelt und in einer optimal auf den Brennstoff abgestimmten Feuerung energetisch verwertet werden. Durch Massnahmen an der Quelle ist der Schadstoffgehalt des Brennstoffs dauernd auf das technisch und wirtschaftlich moegliche Mass zu verringern. Logistik, Aufbereitung, Feuerungstechnik, Abgasreinigung und Restsoffentsorgung sind optimal aufeinander abzustimmen. Folgende, mutmasslich schwachbelastete Materialien werden in die Untersuchung einbezogen: Saemtliche Abfaelle aus Papier und Karton; Altholz aus Verpackungsmaterial (Einwegplatten, ausgediente Mehrwegpaletten, Transportkisten und Verschlaege); uebrige leichtbelastete Abfaelle wie: Leder, Textilien, Tabak, organische Staeube etc. Im Rahmen des laufenden Vorprojektes werden Abschaetzungen ueber Potentiale und chemische Zusammensetzung von Biomasse aus leichtbelasteten Abfaellen sowie Umwelttvertraeglichkeit und Wirtschaftlichkeit von Verwertungsanlagen vorgenommen. Ausserdem wird das weitere Vorgehen fuer die Hauptuntersuchung beschrieben.

Nichtkatalytische Entstickung von Abgasen

Das Projekt "Nichtkatalytische Entstickung von Abgasen" wird/wurde ausgeführt durch: Asea Brown Boveri Management GmbH, Forschungszentrum Dättwil.Evaluation von chemischen Additivsystemen fuer die Verwendung bei der nichtkatalytischen Entstickung von Abgasen an Feuerungen jeder Art. Hauptziel ist die Fuehrung der Entstickung bei tiefen Temperaturen, typischerweise 200-600 Grad C. Die Methode soll eine Alternative zur katalytischen Entstickung bilden (heutiger Stand der Technik fuer diesen Temperaturbereich), welche wesentlich billiger und technisch einfacher ist. Additive werden im Labor im Quarzrohrreaktor in synthetisches Abgas eingesprueht. Die Reaktion wird anhand von Analysedaten am Reaktorende verfolgt. Zur Voraussage und Interpretation der Ergebnisse steht ein Rechenprogramm fuer homogene Gasphasenreaktionen zur Verfuegung.

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