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Herstellung eines auf der Grundlage natuerlicher Rohstoffe basierenden Dispersionslackes und der dazugehoerenden Auftrags- und Trocknungstechnologie zur Erzeugung von innen- und/oder aussenbeschichteten Bedarfsgegenstaenden

Rekultivierungsmateriel aus Kompostier- und Vererdungsprozessen im Landschafts-, Berg- und Strassenbau - Bedarfserhebung fuer Oesterreich

Aufgrund der vom Gesetzgeber in Ausarbeitung befindlichen Kompostverordnung sowie Verordnung ueber 'Erden aus Abfaellen', besteht unter Voraussetzung der Einhaltung bestimmter Qualitaetskriterien die Moeglichkeit der Herstellung von Produkten aus bestimmten Abfaellen, deren Einsatz im Stoffkreislauf nur unter der Voraussetzung eines entsprechenden Bedarfs sinnvoll erscheint. In Oesterreich existieren dazu derzeit keine Daten. Im Zuge dieser Arbeit soll der Bedarf an Rekultivierungsmaterial fuer die verschiedenen Anwendungsbereiche abgeschaetzt und dessen Einsatz unter dem Blickwinkel oekologischer und oekonomischer Aspekte betrachtet werden, weiteres sollen die jetzigen und zukuenftigen rechtlichen Rahmenbedingungen dargestellt werden.

Charakterisierung von Nanopartikeln und ultrafeinen Partikeln in Lebensmitteln und in Umweltmedien

Im Rahmen des Projektes soll ein neuartiges Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop (FE-REM) beschafft werden, das besonders gute Analysemöglichkeiten für Nanopartikel eröffnet und eine ideale Ergänzung zu den bestehenden Messsystemen am LGL wäre. Im Bereich der Lebensmittelsicherheit soll die grundsätzlich neue Möglichkeit des FE-REM dazu genutzt werden, Partikel morphologisch und chemisch eindeutig zu charakterisieren. Hierzu sollen die im Rahmen des bereits gestarteten Projektes 'LENA - Lebensmittelsicherheit und Nanotechnologie' gewonnenen Partikelfraktionen (z.B. aus Nahrungsergänzungsmitteln oder aus der Oberflächenbeschichtung von Verpackungsmaterial) weitergehend untersucht werden. Darüber hinaus soll getestet werden, ob diese produktbezogenen Nanopartikel in Simulanzlebensmitteln detektierbar sind. Ziel ist es, die Grundlagen für die Charakterisierung von Partikeln in Lebensmitteln zu schaffen, die aufgrund ihrer komplexen Matrixstruktur einer Analytik nur extrem schwer zugänglich sind. Im Bereich umweltbezogener Fragestellungen stellt das FE-REM gleichfalls eine unverzichtbare Ergänzung dar, um gezielter Informationen zur Gestalt und zur chemischen Zusammensetzung der Nanopartikel zu erhalten, die z.B. aus verbrauchernahen Produkten wie Sprays freigesetzt werden. Zudem ist vorgesehen, die Kenntnisse zum Umweltaerosol zu vertiefen, indem in Luftstaubproben die Struktur der vorliegenden Nanopartikel quellenbezogen untersucht wird. Zu diesem Zweck sollen Proben aus unterschiedlichen Bereichen, wie der Außenluft, aus Innenräumen und an nanobezogenen Arbeitsplätzen auf das Vorliegen von Partikeln untersucht werden. Außerdem soll geprüft werden, wie und wie schnell sich Nanopartikel im Aerosol verändern, d.h. in wie weit Koagulations- und Agglomerartionsphänomene die Zusammensetzung des Aerosols verändern.

Produktionsintegrierte Umweltschutzmaßnahmen im Hotel- und Gaststättengewerbe unter besonderer Berücksichtigung vorhandener Bausubstanz^Produktionsintegrierte Umweltschutzmaßnahmen im Hotel- und Gaststättengewerbe unter besonderer Berücksichtigung vorhandener Bausubstanz, Produktionsintegrierte Umweltschutzmaßnahmen im Hotel- und Gaststättengewerbe unter besonderer Berücksichtigung vorhandener Bausubstanz

Ziel des beantragten F+E-Projektes ist es, zu zeigen, dass mit Hilfe am Markt verfügbarer Technologien der Wasserverbrauch in Hotels und Gaststätten signifikant gesenkt und durch innovative technische Maßnahmen ein ökologischer Umgang mit der Ressource Wasser bewirkt werden kann. Eine Besonderheit dieses Projektes stellt die Implementierung der Technologie bei laufendem Hotelbetrieb dar. Am Markt verfügbare Anlagentechnik zur Betriebswasseraufbereitung soll eingebaut und ggf. optimiert werden. Wasser aus den Duschen und Badewannen wird dabei zu hochwertigem Betriebswasser aufbereitet, das hygienisch unbedenklich sowie weitestgehend frei von Spurenstoffen ist. Es wird zur WC-Spülung, in den Vorwaschgängen der Wasch- und Geschirrspülmaschine sowie zu Bewässerungs- und Reinigungszwecken eingesetzt, da dort nicht zwingend Wasser mit Trinkwasserqualität benötigt wird. Zur Evaluierung der eingesetzten Technik sollen alternative Konzepte aufgestellt und unter ökonomischen Aspekten verglichen werden. Das Projekt wird von der DEHOGA NRW begleitet.

Produktionsintegrierte Umweltschutzmaßnahmen im Hotel- und Gaststättengewerbe unter besonderer Berücksichtigung vorhandener Bausubstanz, Produktionsintegrierte Umweltschutzmaßnahmen im Hotel- und Gaststättengewerbe unter besonderer Berücksichtigung vorhandener Bausubstanz

Bilanzierung und Klassifizierung von Fluorverbindungen in ausgewählten Lebensmitteln

Neben natürlich vorhandenen anorganischen Fluorverbindungen werden auch persistente organische Fluorverbindungen in Lebensmitteln vermehrt nachgewiesen. Derzeit sind speziell die Perfluortenside (z.B. PFOA, PFOS) im Fokus der Untersuchungen; in der Literatur wird aber auch von kürzerkettigen Perfluorverbindungen in der Umwelt berichtet. Mit der Bestimmung von anorganischen und organischen Fluorverbindungen in Lebensmitteln soll über Gesamtgehaltsbestimmungen eine Bilanzierung erfolgen, die in Kombination mit unterschiedlichen Extraktionsverfahren Hinweise auf das Vorliegen verschiedener Fluorverbindungen ermöglicht. In Verbindung mit der spezifischen Bestimmung von Perfluorcarbonsäuren und Perfluorcarbonsulfonsäuren kann damit das Vorkommen anderer fluorierter organischer Verbindungen klassifiziert werden.

Geschirr mit deutlich weniger Wasser und Spülmittel reinigen

Wenn Hochbetrieb in der Mensa herrscht, steht auch die Spülmaschine in der Großküche nicht still. Nur zwei Minuten dauert es, bis das schmutzige Geschirr wieder hygienisch sauber aus der Maschine fährt. 'Dabei wird jedoch ausgesprochen viel Trinkwasser, Energie und Reinigungsmittel verbraucht', erklärte Prof. Dr. Thomas Rose, Leiter eines neuen Forschungsprojektes an der Fachhochschule Münster. Ziel des zweijährigen Forschungsvorhabens ist eine Reduzierung des Wasser- und Energieverbrauchs um die Hälfte sowie der Spülmittelmenge um mindestens ein Drittel.

EcoFair Trade Dialogue: New Directions for Agricultural Trade Rules

Since the breakdown of the trade-negotiations at the fifth WTO-Ministerial in Cancún 2003, the negotiations for the shape of the world trade regime have gained wide public attention. In no other trading sector do different interests appear so irreconcilable as in agriculture - with conflicting interests between southern and northern countries, countries with liberalized markets or markets with highly protected agricultural production or between food-exporting nations and those which are dependent on food-imports. The EcoFair Trade Dialogue aims to push the debate about WTO and the agricultural trade system further. It aims at establishing a common platform on agricultural trade, based on the principles of sustainable agriculture and food sovereignty, and wants to achieve a coherent reform proposal which responds to the 21st century's social and ecological challenges to global agriculture. The EcoFair Trade Dialogue will deal with measures fitting into the current structure of the WTO's Agreement on Agriculture, such as tariffs and subsidies, but also look beyond the current trade-regime. Potential approaches for trade regulation include supply management, qualified market access, the governance of imports, or commodity agreements. The project consists of three phases, in which different dialogue for a will play a prominent role. The 'Expert Panel' group will meet frequently between 2005 and 2006. 11 experts from all continents will formulate research questions, develop reform proposals and write policy papers. In addition, an 'international consultative board' to the Expert Panel will be set up to ensure constant input from decision makers and stakeholders of different backgrounds. From 2006 on, series of regional consultations worldwide will provide various stakeholders with the chance to discuss and extend the policy papers and reform proposals developed by the Expert Panel from their respective regional and local perspectives. The third dialogue forum is meant to address policy-makers specifically.

Pfadübergreifende Erfassung und gesundheitliche Bewertung der Exposition gegenüber Flammschutzmitteln (Polybromierte Diphenylethern, PBDE)

In diesem Vorhaben soll für die toxikologisch bedeutsame, persistente Umweltsubstanzklasse der Flammschutzmittel (Polybromierte Diphenylether, PBDE), der unter anderem auch ein endokrines Potential unterstellt wird, die Exposition der allgemeinen Bevölkerung dargestellt werden. Für die PBDE liegen kaum Daten zur Exposition vor, so dass eine erhebliche Bewertungsunsicherheit besteht. Sie werden in großem Umfang in vielen Gegenständen des täglichen Gebrauchs eingesetzt und haben sich mittlerweile zu einer ubiquitären Umweltkontaminante entwickelt. Ziel ist es, unter Berücksichtigung der wichtigsten Aufnahmewege eine pfadübergreifende Expositionsabschätzung für die allgemeine Bevölkerung zu erreichen.

Assessment of the overall environmental exposure by silver ions originating from biocidal products

Due to its antibacterial activity, silver is of increasing importance for many products of everyday use,and for medicinal products. Silver is applied as a solution, as a suspension, and in nanoparticularform. Because of its increasing use and manifold applications, the environmental risk of silver has tobe investigated and assessed considering the potential pathways of entry, environmental concentrationsand ecotoxicological effects. We conducted a literature study to collect the data required for arisk assessment for silver compounds and silver nanoparticles. A preliminary risk assessment wasperformed based on this data.It is demonstrated that an environmental risk for the aquatic compartment and for sewage treatmentplants can be considered as small, but cannot be totally excluded. Prerequisite for the statement isthat the assumptions with respect to the concentration of silver ions in the environment can be validatedby chemical analyses.For soil and sediment, there is an indication for risk. Gaps in knowledge have been identified. Especiallyknowledge about the concentration of silver ions in the environment, the influence of changingenvironmental conditions (e.g. degradation of organic matter, modification of pH) on silver and silvernanoparticles and is limited.

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