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Forest fragmentation in southwest Cote d'Ivoire

Das Projekt "Forest fragmentation in southwest Cote d'Ivoire" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ville de Geneve, Departement municipal des affaires culturelles, Conservatoire et Jardin botaniques.

Management natuerlicher Ressourcen in der Randzone des Tai-Nationalparks, Cote d'Ivoire

Das Projekt "Management natuerlicher Ressourcen in der Randzone des Tai-Nationalparks, Cote d'Ivoire" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Humboldt-Universität zu Berlin, Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften - das Seminar für Ländliche Entwicklung.Ziel: Erarbeitung von Vorschlaegen zur Verbesserung des Ressourcenmanagements in der Randzone eines Nationalparks in Cote D'Ivoire, Afrika. Fragestellungen: Welches sind die Hauptprobleme im Ressourcenmanagement? Welche Potentiale und Perspektiven sieht die Bevoelkerung? Welche unterstuetzenden Massnahmen lassen sich daraus ableiten? Aufgaben: Erhebung mit partizipativen/qualitativen Forschungsmethoden. Ausbildung der Feldberaterinnen in der Anwendung der Methoden. Ergebnisse: Eine der wesentlichen Ursachen fuer nichtfunktionierendes Ressourcenmanagement ist in der mangelnden Organisationsfaehigkeit auf lokaler Ebene zu finden. Daraus folgte die Ableitung von moeglichen Massnahmen zur Organisationsbildung und -staerkung auf lokaler Ebene.

Oekologische Begleituntersuchungen im Staatswald Bossematie, Cote d'Ivoire

Das Projekt "Oekologische Begleituntersuchungen im Staatswald Bossematie, Cote d'Ivoire" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Würzburg, Biozentrum, Theodor-Boveri-Institut für Biowissenschaften, Ökologische Station.In der oestlichen Elfenbeinkueste ist die forstliche Nutzung des Waldgebietes Bossematie bei Abengourou geplant. Hierbei sollen oekologische Gesichtspunkte beruecksichtigt werden, um den Naturhaushalt der dortigen Waelder mit ihren angrenzenden Agrargebieten bei der Bewirtschaftung zu schonen uund evtl zu regenerieren. Mit Hilfe oekologischer Begleituntersuchungen sollen a) die Waelder in ihrer Qualitaet vergleichend beurteilt werden; b) die Bewirtschaftung selber in ihren Folgen abgeschaetzt werden; c) auch nichtforstliche Nutzungen entwickelt werden; d) die Zukunftsentwicklung der Region als Ganzes in ihrem Habitat- und Nutzungsmosaik prognostiziert werden. Dazu werden folgende Untersuchungen durchgefuehrt: 1) Untersuchungen der Tierarten, die als Samenfresser fuer die natuerliche Verbreitung der genutzten Baumarten dienen. 2) Vergleiche der Tierbestaende (ausgewaehlte Arten) verschieden grosser Waldinseln. Analyse der Raumnutzung der Wirbeltiere im bestehenden Landschaftsmosaik. 3) Erforschung der unmittelbaren Auswirkungen forstlicher Massnahmen auf ausgewaehlte, im Oekosystem bedeutenden Tierarten. 4) Oekologische Bewertung der Bewirtschaftung und Rehabilitation der Region aufgrund der Informationen von 1) bis 3). 5) Planung und Entwicklung nichtforstlicher Nutzungen der Waelder und ihrer angrenzenden Gebiete: a) Zusammenstellung aller bestehenden und bekannten Nutzungsformen der Waelder durch die lokale Bevoelkerung; b) Evaluierung verschiedener Wildtiernutzungen.

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