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Zwanzig20 - futureTEX - VP 27, Teilprojekt 1: Entwicklung einer smarten Instandhaltung für eine smarte kontinuierliche Fertigungslinie zur Verarbeitung von rezyklierten Hochleistungsfasern

Das Projekt "Zwanzig20 - futureTEX - VP 27, Teilprojekt 1: Entwicklung einer smarten Instandhaltung für eine smarte kontinuierliche Fertigungslinie zur Verarbeitung von rezyklierten Hochleistungsfasern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V..Das Gesamtziel des Vorhabens besteht im Aufbau einer intelligenten Anlage zur Verarbeitung rezyklierter Hochleistungsfasern unter Integration von Industrie 4.0-Ansätzen in Hightech-Anwendungen. Im Fokus stehen die Entwicklung und der prototypische Aufbau der Produktionsanlage zur Herstellung von Organoblechen als cyber-physisches Produktionssystem. Die Anlage ist gekennzeichnet durch kontinuierliche Herstellung eines Textilgutes durch mehrere aufeinanderfolgende Prozessschritte, welche prozess- und parameterseitig in gegenseitiger Abhängigkeit stehen. Mit dem Vorhaben werden Lösungen zu definierten Industrie 4.0-Handlungsfeldern an einer semi-industriellen Anlagentechnik umgesetzt. Für das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. liegt der Fokus auf dem Feld der 'Intelligenten Instandhaltung'. Ziel ist die frühzeitige Fehlerdiagnose, noch bevor Störungen oder Maschinenausfälle auftreten, um Schäden und ungeplante Stillstände sowie die damit verbundenen Kosten zu minimieren. Als ein Ergebnis des Vorhabens werden Demonstratoren entstehen, die das Vorgehen zur Integration und den Nutzen der Technologien aufzeigen. Die Lösungen werden Teil des Forschungs- und Versuchsfeldes 'Textilfabrik der Zukunft' am Sächsischen Textilforschungsinstitut e.V. Die Ergebnisse fließen weiterhin in ein Lehr- und Schulungskonzept ein, um den Transfer in die Industrie sicherzustellen.

Zwanzig20 - futureTEX - VP 27, Teilprojekt 2: Entwicklung von selbstlernenden Fertigungssystemen/Prozessführungen in Bezug auf eine kontinuierliche Fertigungslinie zur Verarbeitung von (rezyklierten) Hochleistungsfasern

Das Projekt "Zwanzig20 - futureTEX - VP 27, Teilprojekt 2: Entwicklung von selbstlernenden Fertigungssystemen/Prozessführungen in Bezug auf eine kontinuierliche Fertigungslinie zur Verarbeitung von (rezyklierten) Hochleistungsfasern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik.Die Verarbeitung von rezyklierten Hochleistungsfasern zu Organoblechen auf Basis von Vliesstoffen gibt eine Antwort auf die immer drängender werdende Frage nach der Verarbeitung von Carbonfaserabfällen, insbesondere vor dem Hintergrund der drohenden Einstufung von carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) als 'gefährlicher Abfall' und dem damit verbundenen Deponieverbot. Die Wiederverwertung von Carbonfasern auf dem Niveau von Hochleistungswerkstoffen ist nur mit geschlossenen technologischen Prozessketten bei hoher Reproduzierbarkeit und ökonomischer Effizienz in der Realwirtschaft zu etablieren. Besonders hohe Anforderungen entstehen beim Einsatz im Bereich der Automobil- und Luftfahrtindustrie. Zu diesem Zweck gilt es die Prozesse zu optimieren und industrietauglich zu gestalten. Im Rahmen des Projektes SelVliesPro (TP 2) wird die Integration eines Big Data-Ansatzes in eine bestehende Fertigungslinie zur Verarbeitung von rezyklierten Hochleistungsfasern verfolgt. Mittels Methoden des Data-Minings werden die durch den Big Data-Ansatz aufgezeichneten Daten analysiert und die Analyseergebnisse auf die Produktionslinie zurückgespiegelt. Vor diesem Hintergrund besteht das wissenschaftliche und technische Arbeitsziel in dem Aufbau eines Cyber-physischen Fertigungssystems. Cyber-physische Systeme sind ein Kernelement von Industrie 4.0 und beschreiben die dynamische Vernetzung von physischer Welt, d.h. der spezifischen Produktionsanlage, und einem virtuellen (cyber) Abbild auf Basis geeigneter Modelle. Mit Hilfe des cyber-physischen Systems werden zeitlich und örtlich ausreichend aufgelöste Maschinen-, Betriebs- oder Umgebungsdaten erfasst und kontinuierlich einem virtuellen Modell zugeführt, um daraus optimierte Strategien über innovative Simulationsansätze und Data Analytics zu berechnen. Diese werden in geeigneter Form Mitarbeitern verschiedener Zielgruppen als Entscheidungsunterstützung zur Verfügung gestellt oder direkt in eine automatisierte Regelung integriert.

FH-Impuls 2016: SiME: Systeminnovationen für Mobilität und Energie in der Metropole^FH-Impuls 2016: SiME: Systeminnovationen für Mobilität und Energie in der Metropole, FH-Impuls 2016: SiME: Systeminnovationen für Mobilität und Energie in der Metropole

Das Projekt "FH-Impuls 2016: SiME: Systeminnovationen für Mobilität und Energie in der Metropole^FH-Impuls 2016: SiME: Systeminnovationen für Mobilität und Energie in der Metropole, FH-Impuls 2016: SiME: Systeminnovationen für Mobilität und Energie in der Metropole" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Dortmund, IDiAL Institut für Digitalisierung von Arbeits- und Lebenswelten.

IBÖ-03: Honeycloud - Entwicklung einer Cloud-Plattform zur informationstechnischen Vernetzung von Bienenvölkern.

Das Projekt "IBÖ-03: Honeycloud - Entwicklung einer Cloud-Plattform zur informationstechnischen Vernetzung von Bienenvölkern." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Institut für Informatik, Lehrstuhl für Informatik VIII Informationstechnik für Luft- und Raumfahrt.

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