Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln
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Der Verband Deutscher Sportfischer (VDSF), das Österreichische Kuratorium für Fischerei und Gewässerschutz (ÖKF), das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und der Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) haben die Karausche (Carassius carassius) zum Fisch des Jahres 2010 gewählt. Damit soll ein wenig bekannter, aber dennoch interessanter Fisch der Öffentlichkeit vorge-stellt werden. Zudem soll darauf hingewiesen werden, dass die Karausche durch Gefährdung und Verlust ihrer Lebensräume in unseren heimischen Gewässern immer seltener wird.
Seit 2003 ernennt der Bundesverband Menschen für Tierrechte in Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedsvereinen das Versuchstier des Jahres. Ziel ist es Tierversuche, die an einer bestimmten Tierart durchgeführt werden, öffentlich zu machen. Am 30.03.03 hat die Mitgliederversammlung die Goldorfe zum Versuchstier des Jahres 2003 erklärt. Der Aland, Orfe oder Nerfling (Leuciscus idus) ist eine Fischart aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae). Bei der Goldorfe handelt sich um eine weißgolden bis orangerot glänzende Variation.
Im April/Mai 2013 verendeten tausende in der Heyda-Talsperre lebende Silberkarpfen. Der Silberkarpfen kommt natürlicherweise in südostasiatischen Fließgewässern vor. 13.000 Silberkarpfen waren 1988 im Alter von zwei Jahren in die Talsperre Heyda in Thüringen eingesetzt worden. Aus ihnen sollten Omega-3-Fettsäuren gewonnen werden, um medizinische Präparate gegen Herzinfarkt herzustellen. Nach der Wende wurde das Projekt jedoch aufgegeben.
Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 037/02 Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 037/02 Magdeburg, den 5. März 2002 Umweltminister Keller legt Gewässergütekarte vor "Flüsse sind sauberer und fischreicher geworden" Sachsen-Anhalts Umweltminister Konrad Keller hat heute die Gewässergüte-karte 2000 vorgelegt. Die Entwicklung der Gewässergüte der Flüsse in Sachsen-Anhalt von 1990 bis 2000 zeigt einen enormen Rückgang der Belastung. Im Jahr 2000 entsprachen bereits gut zwei Drittel aller Flüsse dem Sanierungsziel Güteklasse II (mäßig-, gering- bis unbelastet). Inzwischen leben wieder mindestens 33 Fischarten in unseren Flüssen. Dazu gehören so seltene Arten wie Flussneunauge, Steinbeißer, Schlammpeitzger, Bitterling und Rapfen. Zur Zeit der Wende wurden dagegen nur ca. 20 Fischarten und die auch nur in wenigen Flüssen verzeichnet. Keller: "Die hohen Investitionen in die Abwasserbehandlung haben sich sichtbar ausgezahlt." Hauptursache für die enorme Belastung der Flüsse war die Einleitung von nicht oder völlig unzureichend behandeltem kommunalem und industriellem Abwasser zu DDR-Zeiten. Um die einst übermäßig bis stark verschmutzenden Flüsse vor allem im Süden Sachsen-Anhalts wieder zum Lebensraum für Fische und aquatische Kleinlebewesen zu machen waren eine Vielzahl von Maßnahmen in die Abwasserbehandlung und -ableitung notwendig. Seit 1990 wurden in Sachsen-Anhalt 200 Kläranlagen neu gebaut oder saniert. Der Anschlussgrad an die öffentliche Kanalisation liegt heute bei fast 80 Prozent in Sachsen-Anhalt. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 91%; der der neuen Bundesländer bei 73%. Im Vergleich zu 1990 hat sich die Qualität der Flüsse zum Teil sprunghaft verbessert. Besonders deutlich ist das bei Elbe, Saale, Mulde und Bode zu sehen. Im Jahre 1990 mussten mehr als die Hälfte der Flüsse in die Güteklasse III-IV und IV (sehr stark bis übermäßig verschmutzt) eingeordnet werden. 1995 hatte sich der Anteil sehr stark verschmutzter Gewässer ¿ Güteklasse III-IV und IV- auf weniger als 10 % verringert. Die Güteklasse II konnte bereits bei 35 % der untersuchten Gewässer festgestellt werden. Von den untersuchten Flüsse befand sich im Jahr 2000 kein Gewässer in der Güteklasse IV und mehr als 70 % der Gewässer konnten in die Güteklasse II und besser eingestuft werden. Die Verbesserung der Gewässerqualität hat wesentlich dazu beigetragen, dass heute die natürlichen Selbstreinigungsvorgänge in den Flüssen wieder funktionieren und sich ein naturnahes ökosystem entwickeln kann. Durch die verbesserte Qualität der Elbe wurde auch ein wesentlicher Beitrag zur Verringerung der Belastung der Nordsee getan. Gewässergüteklasse unbelastet bis gering belastet mäßig belastet kritisch belastet stark verschmutzt sehr stark bis übermäßig verschmutzt GK I, I-II GK II GK II-III GK III GK III-IV, IV km % km % km % km % km % 1990 30 1,9 128 8,4 498 32,7 661 43,3 208 13,7 1991 29 1,9 186 12,2 587 38,5 643 42,1 80 5,3 1992 18 1,2 208 13,6 921 60,4 274 18,0 104 6,8 1993 41 2,7 419 27,5 844 55,3 193 12,7 28 1,8 1994 44 2,9 481 31,6 940 61,6 58 3,8 2 0,1 1995 44 2,9 536 35,2 896 58,9 45 2,9 1 0,1 1996 45 2,9 496 32,6 950 62,4 22 1,4 10 0,7 1997 42 2,8 545 35,9 903 59,5 19 1,2 9 0,6 1998 84 5,5 648 42,5 763 50,0 21 1,4 9 0,6 1999 74 4,8 950 62,3 483 31,7 18 1,2 0 0 2000 57 3,7 1079 70,8 347 24,5 15 1,0 0 0 Rückfragen an Annette Schütz Tab.: Fischartenentwicklung in bedeutenden Fließgewässern des Landes Sachsen-Anhalt Fluss Zustand Fischfauna 1990/1991 Zustand Fischfauna 1999/2000 Elbe Im Hauptstrom ca. 16-18 Fischarten, in Abschnitten mit hoher Abwasserbelastung weniger. Im Hauptstrom bis ca. 28-30 Fischarten, mit Nebengewässern im überschwemmungsbereich bis über 40 Arten. Saale Ca. 12-16 Arten, in einzelnen Abschnitten mit hoher Abwasserbelastung nahezu fischfrei. Ca. 25 Arten (einschließlich Nebengewässer im überschwemmungsbereich). Mulde Nur oberhalb Muldestausee und bis ca. 2km unterhalb Muldestausee mit wenigen (max. 8-9) Fischarten besiedelt. Sonst völlig fischfrei. Ca. 20 Fischarten. Unstrut Nur wenige anspruchslose Fischarten (unter 10), abschnittsweise ausgedehnte Verödungsstrecken. Ca. 15-16 Fischarten. Nur langsame Wiederbesiedlung. Havel Durchgängig artenreich besiedelt, ca. 20 Fischarten. Keine Verödungsabschnitte. Ca. 20 Fischarten, mit Nebengewässern im überschwemmungsbereich bis 33 Fischarten. Schwarze Elster Ausgedehnte Verödungsstrecken. Praktisch fischfrei. Ca. 26 Fischarten. Schnelle Wiederbesiedlung von der Elbe her, da keine Querverbauungen. Weiße Elster Ausgedehnte Verödungsstrecken. Praktisch fischfrei. Ca. 16 Fischarten. Nur sehr langsame Wiederbesiedlung, da viele Querbauwerke und fehlende Reliktpopulationen bei vielen Arten. Jeetze Durchgängig mit Fischen besiedelt. Aber fischfreie Verödungsstrecken in den Zuflüssen Beeke, Purnitz und Salzwedeler Dumme. Ca. 16 Fischarten. Milde-Biese-Aland Keine Angaben, durchgängig mit Fischen besiedelt. Ca. 21 Fischarten. Uchte Keine Angaben. Ausgedehnte Verödungsstrecken. Praktisch fischfrei. Ca. 19 Fischarten durch Besiedlung von der Biese her. Ohre Immer mit Fischen besiedelt. Aber abschnittsweise Verödungsstrecken. Ca. 18 Fischarten. Problem: Starke Salzbelastung unterhalb Kaliabbaugebiet Zielitz, Tendenz zunehmend. Aller Ausgedehnte Verödungsstrecken. Außerhalb des Drömlingsgebietes auf langen Abschnitten fast fischfrei. Ca. 12 Fischarten. Nur schleppende Wiederbesiedlung, da viele Querbauwerke und fehlende Reliktpopulationen. Nuthe Durchgängig mit Fischen besiedelt. Ca. 20 Fischarten. Ilse* Ausgedehnte Verödungsstrecken, weitestgehend fischfrei. Ca. 13 Fischarten. Schleppende Wiederbesiedlung durch viele Querbauwerke und fischfeindliche Gewässerunterhaltung. Wipper Ausgedehnte, völlig fischfreie Verödungsstrecken. Nur oberhalb des Hettstedter Industriegebietes Fische vorhanden. Ca. 18 Fischarten. Aber: hohe Artenzahl kein Ausdruck guter Umweltbedingungen, sondern aufgrund des Abschwimmens von Stillwasserarten aus der Talsperre. Auch heute noch gibt es völlig fischfreie Abschnitte unterhalb Hettstedts infolge Altlastenproblematik Holtemme* Ausgedehnte Verödungstrecken, weitestgehend fischfrei. Ca. 15 Fischarten. Schleppende Wiederbesiedlung durch viele Querbauwerke und fischfeindliche Gewässerunterhaltung. Bode Ausgedehnte Verödungsstrecken mit stark gestörter Fischartenzusammensetzung unterhalb großer Abwassereinleiter. Ca. 25 Fischarten. Problem: starke Salzbelastung ab dem Staßfurter Industriegebiet, viele Querbauwerke, fischfeindlicher Ausbauzustand unterhalb der Selkemündung. Selke Ausgedehnte Verödungsstrecken, z.T. völlig fischfreie Abschnitte außerhalb des Harzes. Wieder durchgängig besiedelt. Ca. 17 Fischarten. Aber: hohe Artenzahl durch Abschwimmen nicht biotoptypischer Stillwasserarten aus den zahlreichen Stauteichen bedingt. Helme Immer durchgängig mit Fischen besiedelt. Aber stark gestörte Artenzusammensetzung. Ca. 20 Fischarten. Aber: stark gestörte Artenzusammensetzung durch Abschwimmen von Fischen aus dem Stausee, fischfeindlichem Gewässerausbauzustand und alljährlichen Algenblüten im Stausee. Fuhne Keine Angaben. Ausgedehnte Verödungsabschnitte, wahrscheinlich auf weiten Strecken völlig fischfrei. Ca. 12-13 Fischarten, vornehmlich im unteren Abschnitt duch Wiederbesiedlung von der Saale her. Nur sehr langsame Wiederbesiedlung. * Die augenscheinlich sauberen Oberläufe von Ilse und Holtemme mit der Güteklasse I-II entsprechend "Gewässergütekarte Sachsen-Anhalt 2000" sind fischfrei, da diese Gewässerabschnitte versauert sind und zeitweilig fischtoxische pH-Werte von 4-5 aufweisen. Natürliches Fischvorkommen in Sachsen-Anhalt Nach dem Verbreitungsatlas der Fischfauna von Sachsen-Anhalt (MRLU 1997) ergibt sich für die artenmäßige Verbreitung in den natürlichen Gewässern des Landes die nachstehende Reihenfolge bei den häufigsten 10 Speisefischarten: Plötze 2) Rotfeder 3) Barsch 4) Hecht 5) Karpfen 6) Aal 7) Schleie 8) Blei 9) Güster 10) Giebel ( Der Zander erscheint z.B. hiernach auf Platz 11 ). Die Fangstatistik der Angler über die Angelhäufigkeit von Speiseexemplaren ergibt dagegen nach Auskunft der Landesverbände folgende Rangordnung : Plötze 2) Rotfeder 3) Barsch 4) Hecht 5) Zander 6) Aal 7) Giebel 8) Blei 9) Güster 10) Döbel. ( Die Schleie erscheint z.B. hier auf Platz 12 ) Biologische Gewässergütekarte Sachsen-Anhalt 2000 Biologische Gewässergütekarte Sachsen-Anhalt 1995 Biologische Gewässergütekarte Sachsen-Anhalt 1990 Impressum: Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Str.4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pressestelle@mrlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
Behrendt, H., Huber, P., Opitz, D., Schmoll, O., Scholz, G. & Uebe, R. 1999: Nährstoffbilanzierung der Flußgebiete Deutschlands. Umweltbundesamt (Hrsg.), Texte, 75: 1-288. Carstensen, N. & Kropf, M. 1994: Die Struktur der Uferbereiche dreier Seen im Südosten Berlins und ihre Bedeutung für die Reproduktion des Fischbestandes. Freie Universität Berlin, FB Biologie, Diplomarbeit. Doering, P. & Ludwig, J. 1992: Nachweis des Schwarzen Zwergwelses, Ictalurus melas (Rafinesque), in einem Teich in Berlin. Rana, 6: 168-169. Doetinchem, N. E. 2000: Die Anwendung fischfaunistischer Erhebungen zur Bewertung des ökologischen Zustands der Oberflächengewässer. Freie Universität Berlin, FB Biologie, Diplomarbeit. Doetinchem, N. & Wolter, C. 2003: Fischfaunistische Erhebungen zur Bewertung des ökologischen Zustands der Oberflächengewässer. Wasser & Boden, 55: 52-58. Driescher, E. 1969: Anthropogene Gewässerveränderungen im Havel-System in historischer Zeit. Wissenschaftliche Abhandlungen der Geographischen Gesellschaft der DDR 10: 113-132. Driescher, E. 1974: Veränderungen an Gewässern in historischer Zeit. Humboldt-Universität Berlin, Dissertation B: 427 S. Hantke, R. 1993: Flußgeschichte Mitteleuropas. Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart. Hoffmann, R. C. (1994): Remains and verbal evidence of carp (Cyprinus carpio) in medieval Europe. In: van Neer, W. (ed.): Fish exploitation in the past. Proceedings of the 7th meeting of the ICAZ Fish Remains Working Group. Ann. Zool. 274, Koninklijk Museum voor Midden-Afrika, Tervuren: 139-150. Kinzelbach, R. 1996: Die Neozoen. In: Gebhardt, H., Kinzelbach, R. & Schmidt-Fischer, S. (Hrsg.) Gebietsfremde Tierarten. Auswirkungen auf einheimische Arten, Lebensgemeinschaften und Biotope. Situationsanalyse. Ecomed Verlagsgesellschaft, Landsberg: 3-14. Kottelat, M. 1997: European freshwater fishes. – Biologia, Bratislava 52 (Suppl. 5): 1-271. Kotzde, W. 1914: Zur Havelregulierung, insbesondere zum Untergang der Havelfischerei. Heimatschutz in Brandenburg 6: 14-25. Kowarik, I. 2003: Biologische Invasionen: Neophyten und Neozoen in Mitteleuropa. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart. Lehmann, C. 1925: Die Verunreinigung der Spree und Havel durch die Abwässer Groß-Berlins nebst einem Überblick über die fischereilichen Verhältnisse. Zeitschrift für Fischerei, 23: 523-548. Minow, J. B. 1999: Einsatz der Horizontal- und Vertikal-Hydroakustik zur quantitativen Schätzung der Fischabundanzen in ausgesuchten Gewässern Berlins und Umgebung. Freie Universität Berlin, FB Biologie, Diplomarbeit. Müller, A. von 1995: Neue Forschungsergebnisse vom Burgwall in Berlin-Spandau. In: Archäologische Gesellschaft in Berlin und Brandenburg (Hrsg.), Archäologie in Berlin und Brandenburg 1990-1992. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart: 62-65. Natzschka, W. 1971: Berlin und seine Wasserstraßen. Duncker & Humblot, Berlin. Uhlemann, H.-J. 1994: Berlin und die Märkischen Wasserstraßen. DSV Verlag, Hamburg. Vilcinskas, A. & Wolter, C. 1993: Fische in Berlin. Verbreitung, Gefährdung, Rote Liste. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz (Hrsg.), Kulturbuch-Verlag, Berlin. Vilcinskas, A. & Wolter, C. 1994: Fischfauna der Bundeswasserstraßen in Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt. Bundesanstalt für Gewässerkunde (Hrsg.), Berlin: 85 S. Woler, C. 1999: Die Entwicklung der Fischfauna im Einzugsgebiet der Spree. Sber. Ges. Naturf. Freunde (N.F.), 38: 55-76. Wolter, C. & Vilcinskas, A. 1993: Karte: Fischfauna. In: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz (Hrsg.): Umweltatlas Berlin. Erste Gesamtberliner Ausgabe, Bd. 1: Wasser. Wolter, C. & Vilcinskas, A. 1996: Fishfauna of the Berlinean waters – their vulnerability and protection. Limnologica, 26: 207-213. Wolter, C. & Vilcinskas, A. 1997: Characterization of the typical fish community of inland waterways of the north-eastern lowlands in Germany. Regul. Rivers: Res. Mgmt., 13: 335-343. Wolter, C. & Vilcinskas, A. 2000: Charakterisierung der Fischartendiversität in Wasserstraßen und urbanen Gewässern. Wasser & Boden, 52: 14-18. Wolter, C., Arlinghaus, R., Grosch, U. A. & Vilcinskas, A. 2003: Fische & Fischerei in Berlin. Z. Fischkunde, Suppl. 2: 1-156. Wolter, C., Doetinchem, N., Dollinger, H., Füllner, G., Labatzki, P. Schuhr, H., Sieg, S. & Fredrich, F. 2002: Fischzönotische Gliederung der Spree. In: Köhler, J., Gelbrecht, J. & Pusch, M. (Hrsg.) Die Spree. Zustand, Probleme, Entwicklungsmöglichkeiten. Stuttgart, Schweizerbart, Limnologie aktuell, Bd. 10: 197-209. Wolter, C., Minow, J., Vilcinskas, A. & Grosch, U. A. 2000: Long-term effects of human influence on fish community structure and fisheries in Berlin waters: an urban watersystem. Fish. Man. Ecol., 7: 97-104.
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