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Kostenreduktion von III-V Zellen und Modulen für Fahrzeuganwendungen, Teilvorhaben: Zellfolien und Modulentwicklung

Das Projekt "Kostenreduktion von III-V Zellen und Modulen für Fahrzeuganwendungen, Teilvorhaben: Zellfolien und Modulentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.Vorfahrt widmet sich der Entwicklung von kostengünstige Zell- und Modultechnologien basierend auf höchsteffizienten III-V Mehrfachsolarzellen für Märkte, bei welchen hohe Wirkungsgrade besondere Vorteile versprechen, beispielsweise in elektrischen Flug- und Fahrzeugen. Dieses Teilvorhaben beschäftigt sich mit der Entwicklung von auf Metallfolien basierten III-V Dünnschichtsolarzellen und Modultechnologien. Es werden Prozesse und Herstellungsmethoden von III-V Dünnschichtsolarzellen auf Metall entwickelt. Es werden verschiedene Verschaltungstechnologien für dünne III-V Solarzellen basierend auf dünnen Wafer oder Metallfolien untersucht und die Lamination von besonders leichten Modulen für Flugzeuganwendungen entwickelt. Modullayouts, Bypassdioden und Querverschaltungstechnologien werden für die Integration in Modulen entwickelt.

Nanostrukturen für Hochleistungssolarzellen

Das Projekt "Nanostrukturen für Hochleistungssolarzellen" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Australian National University, Centre for Sustainable Energy Systems.Die Energieumwandlung aus photovoltaischen Zellen ist eine seit vielen Jahrzehnten bekannte und hoch entwickelte Technologie. Für eine nachhaltige Energiegewinnung ist es allerdings notwendig Solarzellen kostengünstiger zu produzieren um mit fossilen Brennstoffen konkurrieren zu können. Die bei weitem am weitesten verbreitete und höchsten entwickelte Technologie basiert auf der Verwendung von Siliziumwafern. Diese Technologie ist aber aufgrund des hohen Preises von hochreinem Silizium sehr teuer. Anstatt der Verwendung relativ dicker Siliziumwafer können die Materialkosten mit Hilfe von Dünnschichttechnologien, oder Solarzellen der 'zweiten Generation' reduziert werden. Die Effizienz von Solarzellen kann durch Technologien der so genannten 'dritten Generation' signifikant verbessert werden. Sowohl für Solarzellen der zweiten bzw. der dritten Generation können höhere Absorption aus dem Sonnenlicht zu höheren Effizienzen führen. Plasmonische und photonische Effekte sind viel versprechende Methoden um höhere Effizienzen zu erzielen. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es plasmonische Strukturen mittels des physikalisch-chemischen Prozesses 'Substrat Induzierte Koagulation' (engl. Substrate Induced Coagulation - SIC) herzustellen. Bis zum heutigen Tag behandelte kein Forschungsprojekt, diese physikalisch-chemische Methode. Substrat Induziere Koagulation hat ein herausragendes Potential Strukturen einerseits billiger und andererseits unter Wahrung der ursprünglichen Form, oder durch die Möglichkeit Partikel mit anderen, kleineren zu beschichten ('core-shell'-particles), eine Vielzahl an plasmonischen Strukturen herzustellen. Die geplante Grundlagenforschung über diesen Weg sollte es möglich machen, die Wechselwirkung zwischen Licht und plasmonischen Nanostrukturen besser zu verstehen und die Effizienz von Dünnschichtsolarzellen (a-Silizium) zu erhöhen.

Kostengünstige, umweltfreundliche und hocheffiziente polykristalline Sb2SxSe3-x Dünnschicht-Solarzellen, Teilvorhaben: Lösungsprozessierte polykristalline Sb2SxSe3-x-Dünnschichtsolarzellen

Das Projekt "Kostengünstige, umweltfreundliche und hocheffiziente polykristalline Sb2SxSe3-x Dünnschicht-Solarzellen, Teilvorhaben: Lösungsprozessierte polykristalline Sb2SxSe3-x-Dünnschichtsolarzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Konstanz, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Sektion, Fachbereich Physik, AG Schmidt-Mende Hybride Nanostrukturen.

Kostengünstige, umweltfreundliche und hocheffiziente polykristalline Sb2SxSe3-x Dünnschicht-Solarzellen

Das Projekt "Kostengünstige, umweltfreundliche und hocheffiziente polykristalline Sb2SxSe3-x Dünnschicht-Solarzellen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Konstanz, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Sektion, Fachbereich Physik, AG Schmidt-Mende Hybride Nanostrukturen.

Demonstration von massenfertigungstauglichen Perowskit/Silizium Tandem-Solarzellen mittels PVD Abscheidung - Erweiterung der KOALA-Anlage, Teilvorhaben: Betrieb der erweiterten KOALA-Anlage und Einbindung in eine skalierte Tandem-Baseline

Das Projekt "Demonstration von massenfertigungstauglichen Perowskit/Silizium Tandem-Solarzellen mittels PVD Abscheidung - Erweiterung der KOALA-Anlage, Teilvorhaben: Betrieb der erweiterten KOALA-Anlage und Einbindung in eine skalierte Tandem-Baseline" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH, Bereich Energie, PVcomB.

Hocheffiziente Cu(In,Ga)(Se)2-Dünnschichtsolarzellen und -module durch Verbesserung der Funktionsschichten und Grenzflächen, Teilvorhaben: Elektronenstrukturrechnungen zum Einfluss von Alkalimetallen auf die Eigenschaften des Ag-haltigen Cu(ln,Ga)(S,Se)2 Absorbers

Das Projekt "Hocheffiziente Cu(In,Ga)(Se)2-Dünnschichtsolarzellen und -module durch Verbesserung der Funktionsschichten und Grenzflächen, Teilvorhaben: Elektronenstrukturrechnungen zum Einfluss von Alkalimetallen auf die Eigenschaften des Ag-haltigen Cu(ln,Ga)(S,Se)2 Absorbers" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Fachbereich Material- und Geowissenschaften, Fachgebiet Materialmodellierung.

Hocheffiziente Cu(In,Ga)(Se)2-Dünnschichtsolarzellen und -module durch Verbesserung der Funktionsschichten und Grenzflächen, Teilvorhaben: Grenzflächenoptimierung mit Indium-basierten Zwischenschichten für Cu(In,Ga)Se2-Solarzellen

Das Projekt "Hocheffiziente Cu(In,Ga)(Se)2-Dünnschichtsolarzellen und -module durch Verbesserung der Funktionsschichten und Grenzflächen, Teilvorhaben: Grenzflächenoptimierung mit Indium-basierten Zwischenschichten für Cu(In,Ga)Se2-Solarzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg.

Hocheffiziente Cu(In,Ga)(Se)2-Dünnschichtsolarzellen und -module durch Verbesserung der Funktionsschichten und Grenzflächen, Teilvorhaben: Gezielte Rubidium- bzw. Silbereinbringung und angepasste Puffermaterialien

Das Projekt "Hocheffiziente Cu(In,Ga)(Se)2-Dünnschichtsolarzellen und -module durch Verbesserung der Funktionsschichten und Grenzflächen, Teilvorhaben: Gezielte Rubidium- bzw. Silbereinbringung und angepasste Puffermaterialien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: NICE Solar Energy GmbH.

Hocheffiziente Cu(In,Ga)(Se)2-Dünnschichtsolarzellen und -module durch Verbesserung der Funktionsschichten und Grenzflächen, Teilvorhaben: Eigenschaften der Funktionsschichten und Grenzflächen in CIGS-Dünnschichtsolarzellen mittels Atomsondentomographie und korrelativer Mikroskopie

Das Projekt "Hocheffiziente Cu(In,Ga)(Se)2-Dünnschichtsolarzellen und -module durch Verbesserung der Funktionsschichten und Grenzflächen, Teilvorhaben: Eigenschaften der Funktionsschichten und Grenzflächen in CIGS-Dünnschichtsolarzellen mittels Atomsondentomographie und korrelativer Mikroskopie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Fachgruppe Physik, I. Physikalisches Institut.

Hocheffiziente Cu(In,Ga)(Se)2-Dünnschichtsolarzellen und -module durch Verbesserung der Funktionsschichten und Grenzflächen, Teilvorhaben: Spektroskopische, chemische und mikrostrukturelle Analyse von CIGS-Solarzellen mit innovativen Absorber- und Kontaktschicht-Konzepten

Das Projekt "Hocheffiziente Cu(In,Ga)(Se)2-Dünnschichtsolarzellen und -module durch Verbesserung der Funktionsschichten und Grenzflächen, Teilvorhaben: Spektroskopische, chemische und mikrostrukturelle Analyse von CIGS-Solarzellen mit innovativen Absorber- und Kontaktschicht-Konzepten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Lichttechnisches Institut.

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