Untersuchung ueber den Mechanismus der Laermentstehung bei kalten und heissen Freistrahlen mit dem Ziel, den Duesenlaerm eines Flugzeugs oder anderer Freistrahlgeraete (z.B. Schweissbrenner) zu vermindern. Theoretische und experimentelle Arbeiten an modellmaessig verkleinerten Freistrahlen. Untersuchungen der Ausbreitung von Laerm hoher Intensitaet. Anwendung schneller, nicht strahlstoerender Messmethoden (Laseranemometrie etc.).
The principle objective of CoJeN is to develop and validate prediction tools that can be used by the aerospace industry to assess and optimise jet-noise reduction techniques. CoJeN will deliver the enabling technology to allow European Aerospace industries to:- Design lower-noise aircraft to meet societys needs for more environmentally friendly air transport- Win global leadership for European aeronautics, with a competitive supply chain more specifically, CoJeN will deliver the methods for designing concepts and technologies for the reduction of aero-engine jet noise, whilst improving industrys ability to competitively develop new products and reduce development time and costs. In order to bring the fundamental work of the FP5 project JEAN (which looked at prediction of single-stream jet noise) and other programmes to the point where they are useful to industry, the methods developed therein must be extended to cope with hot coaxial jets and arbitrary nozzle geometries. The methods must also be validated to demonstrate their accuracy and reliability. Accordingly, the specific technical objectives of the project are to:- Identify and improve optimal CFD techniques for the prediction of jet flow development from coaxial nozzles of arbitrary geometry- Develop aeroacoustic codes which can predict the acoustic fields from the CFD results- Acquire aerodynamic and acoustic data with which to validate these codes to achieve these objectives, two approaches will be considered. The first is the classical indirect technique in which the turbulent flow field is characterised using a CFD solver and the acoustic modelling uses information extracted from the spatially-resolved turbulence field (local intensity and length scales of the turbulence) to predict the far field noise. The second is the direct computational approach in which Large Eddy Simulation (LES) methods will be used to determine the near field noise and then linked to a propagation model for the far field signature. Prime Contractor: QinetiQ Limited London UK.
Dieser Antrag schlaegt den Einbau einer Multiple-Angle Aerosol Spectrometer Probe (MASP) auf der STRATO-2C vor, u a fuer die geplanten stratosphaerischen Missionen CHORUS und POLECAT. Das Instrument misst Teilchengroessen und -oberflaechen einzelner Aerosolteilchen durch Registrierung der Streulichtreflexe mit Hilfe einer laseroptischen Technik. Dadurch, dass das Streulicht in Vorwaerts- und Rueckwaertsrichtung getrennt detektiert wird, wird der optische Brechungsindex der Einzelpartikel bestimmbar, mit dessen Kenntnis Schluesse hinsichtlich der thermodynamischen Phase und der chemischen Komposition der Teilchen moeglich werden. Das Geraet arbeitet mit einer beruehrungslosen Teilchendetektionstechnik in der freien Stroemung ausserhalb des Flugzeugs und ist dadurch besonders zur Verwendung in PSCS geeignet. Das Instrument liefert somit einen wichtigen Beitrag zu Studien der heterogenen Chemie der Stratosphaere.
In einer mit Luft oder einem anderen Gas betriebenen Ueberschallduese wird in Achsenrichtung aus einem Tiegel eine duennfluessige Metallschmelze zugefuehrt. Der sich ausbildende duenne Schmelzefaden wird durch die Gasstroemung gestreckt und zerplatzt schliesslich im Ueberschallteil der Duese in feinste Troepfchen und nach Abkuehlen in feinstes Pulver, das hochfestes Sintermaterial darstellt. Zur Optimierung dieses zweiphasigen, sehr komplexen Stroemungsprozesses werden (nach einem Patent von A. Walz) auf der Basis fluid- und thermodynamischer Gesetze eingehende Parameterstudien durchgefuehrt.
Das Anwendungspotential einer neuen Generation von Nickelbasislegierungen soll am Beispiel UDIMET 720 Li untersucht werden. Die Einfuehrung eines verbesserten hochwarmfesten Werkstoffes in kritischen rotierenden Bauteilen erfordert ein umfassendes Verstaendnis des Werkstoffverhaltens. Zentrales Thema dieses Vorhabens ist die Erarbeitung von Grundlagen fuer die Anwendung der hochwarmfesten Legierung UDIMET 720 Li. Im einzelnen sind dies: die Erforschung wichtiger Parameter im Fertigungsablauf, Untersuchung und Quantifizierung herstellungsbedingter Werkstoffehlstellen, Weiterentwicklung von zerstoerungsfreien Pruefverfahren, Entwicklung von Reparaturverfahren, Generierung einer Werkstoffdatenbasis an Proben und Komponenten und Entwicklung von Lebensdauermodellen. Mit diesem Programm werden die Grundlagen fuer ein umfassendes Verstaendnis von Werkstoff und Komponenten, hergestellt aus UDIMET 720 Li, geschaffen.
Reduzierung des Strahllaerms (Hauptlaermquelle) bei Triebwerken mit mittlerem Nebenstromverhaeltnis durch Vermischung von Kern- und Nebenstroemung mit einem Zwangsmischer gegenueber einer einfachen Koaxialduese.
Die Untersuchung bezog sich auf zwei Strahlen aus einer coaxialen Doppelduese, deren Geschwindigkeitsverhaeltnisse variiert werden konnten. Es wurde versucht, durch Vorgabe eines Wirbelmodells Signale rechnerisch zu approximieren, um vorhandene Wirbelelemente nachzuweisen.
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