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Kreis Herford: Jagdbezirke

Im Kreisgebiet wird die Jagd in Jagdbezirken ausgeübt. Die Fläche der jagdlich nutzbaren Fläche beträgt rund 32.000 Hektar. Die Grundeigentümer (Bund, Land, Kommunen, private Eigentümer) verwalten Jagdflächen, die über 75 Hektar groß sind. Die Grundstückseigentümer, die in einer sogenannten Jagdgenossenschaft zusammengeschlossen sind, verpachten die meisten der kleineren jagdlich nutzbaren Flächen an interessierte Jäger. Diese Jagdgenossenschaft unterliegt als Körperschaft des öffentlichen Rechts der Aufsicht durch die Kreisverwaltung.

Feststellung gemäß § 5 Abs. 2 UVPG (BN Nordhümmlinger Biogas GmbH & Co. KG, Börger) Bek. D. GAA Emden v. 25.02.2025 – S 11.058.01 /EMD23-032-01

Der BN Nordhümmlinger Biogas GmbH & Co. KG, Tannenweg 1, 26904 Börger, beantragte am 10.03.2023, (Eingang am 16.01.2024 (in übereinstimmender Papier- und elektronischer Form)), zuletzt ergänzt durch Schreiben vom 21.01.2025, die Genehmigung zur wesentlichen Änderung einer Biogasanlage (Nr. 8.6.3.2 V i. V. m. 8.13 V, 1.2.2.2 V und 1.16 V des Anhangs 1 der 4. Verordnung zur Durchführung des BImSchG – 4. BImSchV)) am Standort 26904 Börger, Breddenberger Straße 97b, Gemarkung Börger, Flur 5, Flurstück 210/2 durch folgende Maßnahmen: • Errichtung und Betrieb einer Gasaufbereitungsanlage (Voraufbereitung) • - Errichtung und Betrieb einer Biomethanaufbereitungsanlage • - Errichtung und Betrieb einer Regenerativen Nachverbrennungseinheit (RNV) • - Errichtung und Betrieb einer Sauerstofferzeugungsanlage (O2-Anlage) zur Entschwefe-lung • - Inputänderung • - Errichtung und Betrieb eines Feststoffeintrags • - Errichtung eines neuen Dachs auf Fermenter 3 • - Errichtung eines neuen Dachs auf Fermenter 2 • - Errichtung eines neuen Dachs auf Fermenter 1 • - Errichtung eines Behälterumlaufs an Fermenter 1 • - Errichtung eines Behälterumlaufs an Fermenter 2 • - Errichtung eines Behälterumlaufs an Fermenter 3 • - Errichtung eines Behälterumlaufs an Fermenter 4 • - Drei Einhausungen • - Änderung der Havariesicherstellung • - * Korrektur des Gärrestlagervolumens 8.13V BImSchV • - Umbenennung des Fermenter 3 zum größten Fermenter • - Abbruch Gärresttrocknung und Umbenennung Halle Biomethanaufbereitung

Wildtierinformationssystem der Länder Deutschlands (WILD)

Das Projekt "Wildtierinformationssystem der Länder Deutschlands (WILD)" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Jagdschutzverband e.V., Hauptgeschäftsstelle. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für Wildtierforschung.Das bundesweite Monitoringprogramm WILD wurde auf der Grundlage einheitlich angewandter Methoden als dauerhafter Baustein der ökologischen Umweltbeobachtung eingerichtet. Die Erarbeitung einer reproduzierbaren und zuverlässigen Datenbasis für wissenschaftliche Forschung zielt darauf ab, Strategien zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung von Tierpopulationen zu entwickeln. Bestandsdichten und -entwicklungen im Zusammenhang mit relevanten populationsökologischen Daten werden für Feldhase, Rotfuchs, Dachs, Rebhuhn und Rabenkrähe erfasst und dargestellt. Diese Darstellungen dienen als Informationsbasis für jagdpolitische und naturschutzrelevante Entscheidungen in Deutschland. Insbesondere der Einfluss der Jagd auf die Populationsentwicklung dieser Spezies soll abgeschätzt und die Erfüllung oder Nichterfüllung des Anspruches auf Nachhaltigkeit zukünftig eindeutig dokumentiert werden. Die Daten sollen zudem als Grundlage zukünftiger Roten Listen Verwendung finden. Die Datenerhebung erfolgt zum einen methodisch in ausgewählten Referenzgebieten, zum anderen durch möglichst flächendeckende Einschätzungen. Hierbei ist WILD in Niedersachsen eng an die WTE angebunden. Die Aufgabenbereiche des IWFo als einen von drei WILD -Zentren für Deutschland sind die Mitarbeit in der Projektkonzeption und -koordination sowie die Betreuung der Bundesländer Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Hessen.

Rote Liste und Gesamtartenliste der Säugetiere (Mammalia) von Berlin

Zusammenfassung: Die Gesamtartenliste der Säugetiere umfasst 59 Arten, von denen fünf Arten seit 1991 neu für Berlin nachgewiesen wurden: Nordfledermaus ( Eptesicus nilssonii ), Teichfledermaus ( Myotis dasycneme ), Biber ( Castor fiber ), Nutria ( Myocastor coypus ) und Marderhund ( Nyctereutes procyonoides ). Weiterhin wurde der Rothirsch ( Cervus elaphus ), der neuerdings gelegentlich aus Brandenburg auf Berliner Stadgebiet wechselt, in die Liste aufgenommen. Der Anteil gefährdeter Arten beträgt 44 % und liegt damit unter dem der Vorgängerliste (55 %). Der Unterschied ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass einige zuvor als gefährdet eingestufte Arten nun in Kategorie D geführt werden und Nord- und Teichfledermaus als seltene Gäste vorläufig ohne Bewertung blieben (Kategorie N). Aufgrund positiver Bestandsentwicklungen konnten einige Arten, u.a. Großes Mausohr ( Myotis myotis ), Fransenfledermaus ( Myotis nattereri ) und Dachs ( Meles meles ), in niedrigere Gefährdungskategorien gesetzt werden. Beim ursprünglich ungefährdeten Wildkaninchen ( Oryctolagus cuniculus ) hat ein derartig starker Bestandsrückgang stattgefunden, dass es nunmehr als gefährdet angesehen werden muss. Die Wasserfledermaus ( Myotis daubentonii ), deren Bestände in den Winterquartieren ebenfalls deutlich zurückgegangen sind, wurde von Kategorie 3 auf 2 hochgestuft. Die Datengrundlage für die Einschätzung der Gefährdung war bei einer Reihe von Arten, insbesondere bei verschiedenen terrestrischen Kleinsäugern und bei der Mehrzahl der Marderartigen recht dürftig, weil sie bisher zu wenig beachtet wurden. Hier besteht für die Zukunft erheblicher Forschungsbedarf.

Jagdergebnisse – Daten und Fakten

Für die einzelnen Tierarten gelten unterschiedliche Jagd- und Schonzeiten, die gesetzlich festgelegt sind, beispielsweise Ganzjährig geschont sind hingegen in Berlin unter anderen Feldhase, Dachs und Rebhuhn. Mit Ausnahme von Wildkaninchen gilt zudem für alle Tiere, dass in den Brut- und Setzzeiten bis zum Selbständigwerden der Jungtiere die für die Aufzucht notwendigen Elterntiere nicht bejagt werden dürfen. Durch die Jagdbehörde werden für jedes Jagdjahr (1. April – 31. März) getrennt nach Jagdbezirken Abschusspläne beispielsweise für Schwarzwild, Rehwild, und Damwild erstellt, die von den Jagdausübungsberechtigten einzuhalten sind. 1) Als Fallwild wird im Gegensatz zum erlegten Wild alles an sonstigen Ursachen (meist durch Verkehrsunfälle) zu Tode gekommenes Wild bezeichnet.

Berlin – Hotspot urbaner Biodiversität

Die Eignung einer Stadt als Lebensraum für Tiere und Pflanzen hängt maßgeblich davon ab, wie unterschiedlich die Standortqualitäten hinsichtlich der Böden, der Topographie und des Wasserhaushaltes sind und wie reich und vernetzt die Biotopstrukturen. Oft ist die biologische Vielfalt an den Randbereichen der Stadt mit ihren vielfältigen Freiräumen und geringerem landwirtschaftlichen ‚Leistungsdruck‘ sogar höher als im Umland. Das gilt auch für die grüne Metropole Berlin. Sie ist reich an Lebensräumen, mit einem Wechsel ausgestalteten und ‚wilderen‘ Parkanlagen, gänzlich spontaner Vegetation auf Brachflächen, Trockenrasen auf diversen Nutzflächen, nassen Fließtälern und Mooren, Wiesen, Wäldern und Wasserlandschaften. Auch aufgrund menschlicher Einwirkung ist die Vielfalt der Landschaften so groß. Mit die wertvollsten Trockenrasen Berlins befinden sich auf den ehemaligen Flugfeldern Tegel, Johannistal und Tempelhof. Der Flughafensee war früher eine Sand- und Kiesgrube und ist heute bedeutsames Vogelschutzgebiet, die offenen Wiesen der Rieselfelder dienten einst der Abwasserbehandlung. Selbst unsere Häuser mit ihren Spalten, Simsen, Ritzen und Höhlungen sind Ersatz-Felslandschaften für viele Brutvögel und Fledermäuse. Es ist der Mix aus unterschiedlichen Stadt- und Landschaftsräumen, der vielen Arten bietet, was sie zum Leben brauchen. Entsprechend breit ist die Berliner Strategie zur Biologischen Vielfalt aufgestellt, die für die unterschiedlichen Standorte entsprechende Ziele formuliert. Berlin ist eine der artenreichsten Städte in ganz Europa. Neben den fast 3,7 Millionen Menschen leben hier geschätzt 20.000 Pflanzen- und Tierarten. Von den in Deutschland vorkommenden Arten sind es fast 2.200 von 3.300 Gefäßpflanzen, mehr als 300 von über 550 Wildbienenarten und 185 von 260 Brutvogelarten in Berlin. Berühmt sind die Berliner Nachtigallen, die mit bis zu 1.700 Brutpaaren vertreten sind. Mit mindestens 43 Winterquartieren und allein 10.000 Übernachtungsgästen in der Zitadelle Spandau, ist Berlin europäische Hauptstadt der Fledermäuse. Der Biber hält sich in Havel und Spree auf. Der Teichmolch laicht in fast allen naturnahen Kleingewässern, auch in den urbanen Parkanlagen. Die Population der Dachse nimmt zu und auch Feldhasen werden immer öfter im Stadtgebiet gesichtet. Elemente des Stadtgrüns werden auch als grüne Infrastruktur bezeichnet, denn sie sind für die Daseinsvorsorge unerlässlich und bedürfen einer strategischen Planung. Die grüne Infrastruktur ist der Lebensraum für Pflanzen und Tiere, Bewegungs- und Erholungsraum für die Berlinerinnen und Berliner, essenziell für Klima, Wasserhaushalt, Luftqualität und vieles mehr. Was viele von uns immer schon als Bauchgefühl hatten, wird wissenschaftlich immer besser belegt: Menschen brauchen den Kontakt zur Natur. Dabei geht es nicht nur darum, dass eine gesunde Umwelt und intakte Ökosysteme unsere Lebensgrundlage sind, sondern dass die grüne Infrastruktur für die mentale und soziale Gesundheit wichtig ist. Aktuelle Forschungsergebnisse belegen, dass Menschen besser mit den stadttypischen Stressfaktoren umgehen können, wenn sie einen guten Zugang zu öffentlichen Grünflächen haben. Insbesondere dann, wenn diese den sozialen Austausch fördern. Es wird zudem immer mehr über die positive Wirkung eines biologisch vielfältigen Wohnumfelds für das Immunsystem bekannt. Nicht erst seit der Corona-Pandemie wissen wir: Parks und Grünflächen sind unverzichtbar für die Lebensqualität in der Stadt. Lesen Sie weiter: Teil 1: Biologische Vielfalt – globaler Kontext Teil 3: Berliner Strategien und Maßnahmen für eine gute Nachbarschaft von Mensch, Tier und Grün

Berichtszeitraum vom 27.01. bis 28.01.2025

Kriminalitätslage: Tor durch Unbekannte geöffnet Wie der Polizei angezeigt wurde, öffneten unbekannte Täter im Tatzeitraum vom 17.01.2025 bis zum 27.01.2025 / 08.00 Uhr ein Metalltor eines Ausstellungsgeländes in einem Jessener Ortsteil. Nach erster Inaugenscheinnahme sei nichts entwendet worden. Es entstand Sachschaden in zweistelliger Höhe. Diebstahl von Zaunfeldern Im Tatzeitraum vom 24.01.2025 / 12.30 Uhr bis zum 27.01.2025 / 15.45 Uhr wurden durch unbekannte Täter in der Annaburger Straße in Jessen von einem umzäunten Brunnen vom Wasserwerk zwei Zaunfelder entwendet. Ein entsprechendes Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Unbekannte drangen in Einfamilienhaus ein Am 28.01.2025 wurde der Polizei angezeigt, dass unbekannte Täter in der Zeit vom 25.01.2025 / 08.00 Uhr bis zum 27.01.2025 / 17.00 Uhr in Radis gewaltsam in ein leerstehendes Einfamilienhaus eindrangen. Nach Angaben des Anzeigenerstatters sei nichts entwendet worden. Der Sachschaden soll sich im unteren dreistelligen Bereich belaufen. Unbekannte schlugen Fahrzeugscheibe ein Im Tatzeitraum vom 27.01.2025 / 20.00 Uhr bis zum 28.01.2025 / 09.00 Uhr schlugen unbekannte Täter in Oranienbaum eine Scheibe eines Transportes ein. Nach Angaben des Anzeigenerstatters sei nichts entwendet worden. Das Fahrzeug war in der Leopold-Bürkner-Straße abgestellt. Warnung vor falschen Polizisten Am Vormittag des 28.01.2025 wurden dem Polizeirevier Wittenberg gleich mehrere Fälle eines vermeintlichen Polizisten bekannt. Der angebliche Hauptmeister Krüger gaukelte vor, dass es in Wittenberg in der Nacht zum Dienstag zu mehreren Einbrüchen gekommen sei. Zum Teil wurden die älteren Bürger aus unterschiedlichen Städten des Landkreieses gefragt, ob sich bei ihnen Geld oder Schmuck befinden würde. In einem Fall wusste der Täter die Hausnummer der 80-jährigen Dame. Als diese dann fragte, in welchen Hausnummern es zu Einbrüchen gekommen sein soll, konnte das der angebliche Hauptmeister nicht sagen. Das kam der älteren Dame komisch vor und teilte diese Skepsis auch mit. Daraufhin habe der vermeintliche Polizist das Telefonat beendet. Bisher kam es zu keinem Schaden. Das perfide an den heutigen Anrufen ist, dass bei einigen eine Telefonnummer angezeigt wurde, die es im Polizeirevier Wittenberg tatsächlich auch gibt. Die Polizei weist diesbezüglich wiederholt und eindringlich darauf hin, dass echte Polizeibeamte nicht einfach Bürger anrufen und von irgendwelchen Straftaten berichten. Sie fragen niemals, ob Sie Geld oder Wertsachen zu Hause haben. Auch stellen diese niemals Geld oder Wertgegenstände „sicher“, um sie vor Einbrechern zu schützen. Ein solches Vorgehen ist die Masche von Betrügern. Sobald es in einem Telefonat um solche Inhalte geht, geben Sie dem gegenüber klar zu verstehen, dass das eine Betrugsmasche ist und beenden Sie das Gespräch! Zeigen Sie solche Sachverhalte im Polizeirevier Wittenberg unter der Telefonnummer 03491 / 4690 oder über den Notruf an, damit auch immer wieder davor gewarnt werden kann. Werden Sie kein Opfer, sondern lassen die Täter leer ausgehen! Verkehrslage: Wildunfälle Ein 64-jähriger VW-Fahrer befuhr am 27.01.2025 um 17.35 Uhr die B 187 aus Richtung Mühlanger kommend in Richtung Wittenberg, als etwa 500 Meter vor dem Ortseingang Wittenberg ein Reh von links nach rechts über die Fahrbahn wechselte. Nachfolgend kam es zum Zusammenstoß mit dem Tier, welches anschließend flüchtete. Am Pkw entstand Sachschaden. Um 20.50 Uhr befuhr eine 40-jährige Kia-Fahrerin die L 116 aus Richtung Annaburg kommend in Richtung Jessen. Circa 50 Meter vor Jessen kreuzte ein Dachs die Fahrbahn von links nach rechts, mit welchem es zum Zusammenstoß kam. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verschwand anschließend vom Unfallort. Beim Einparken touchiert Eine 59-jährige Mitsubishi-Fahrerin befuhr am 28.01.2025 um 08.56 Uhr in Wittenberg die Tiefgarage des Arsenals. Beim vorwärts Einparken touchierte sie einen parkenden Seat, wobei an beiden Fahrzeugen Sachschaden entstand. Im Vorbeifahren gestreift Eigenen Angaben zufolge befuhr ein 64-jähriger Mitsubishi-Fahrer am 28.01.2025 um 09.25 Uhr in Gräfenhainichen die Ludwig-Jahn-Straße in Richtung Straße des Friedens. Dabei streifte er Im Vorbeifahren einen parkenden Daimler-Benz. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Geradeaus in den Park gefahren Ein 84-jähriger Daimler-Chrysler-Fahrer befuhr am 28.01.2025 um 12.03 Uhr in Wittenberg die Puschkinstraße aus Richtung Hans-Luft-Straße kommend in Richtung Berliner Straße mit der Absicht, nach links auf diese abzubiegen. Dabei soll nach seinen Angaben die Lenkung blockiert gewesen sein. Folglich fuhr er geradewegs in den anliegenden Park, wo er mit einem auf dem Grünstreifen befindlichen Verkehrsschild kollidierte. Dabei entstand Sachschaden. Sonstiges: Verletztes Reh Am 27.01.2025 wurde der Polizei um 21.43 Uhr gemeldet, dass auf der Fahrbahn zwischen Grabo und Hemsendorf ein verletztes Reh liegt. Durch die eingesetzten Beamten wurde das verletzte Tier festgestellt. Da kein Jagdpächter erreichbar war, wurde es mit zwei Schuss aus der Dienstwaffe eines Beamten von seinen Leiden erlöst. Impressum: Polizeirevier Wittenberg Pressestelle Juristenstraße 13a 06886 Lutherstadt Wittenberg Tel: (03491) 469 0 Fax: (03491) 469 210 Mail: presse.prev-wb@polizei.sachsen-anhalt.de

Messstelle Melleck, Fkm 32, zwischen Zenau und Dachs, Fließgewässer Saalach

Die Messstelle Melleck, Fkm 32, zwischen Zenau und Dachs (Messstellen-Nr: 194171) befindet sich im Gewässer Saalach. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.

CDR: Politik und Ethik der CO2-Entnahme, Teilprojekt 2: Co-Verbundkoordination, Politikinstrumente und Fallstudien BECCS und DACCS

Das Projekt "CDR: Politik und Ethik der CO2-Entnahme, Teilprojekt 2: Co-Verbundkoordination, Politikinstrumente und Fallstudien BECCS und DACCS" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Perspectives Climate Research gGmbH.

CDR: Politik und Ethik der CO2-Entnahme, Teilprojekt 1: Verbundkoordination und -kommunikation, fallstudienbasierte Synthese (Agroforst, BECCS, DACCS)

Das Projekt "CDR: Politik und Ethik der CO2-Entnahme, Teilprojekt 1: Verbundkoordination und -kommunikation, fallstudienbasierte Synthese (Agroforst, BECCS, DACCS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Forstwissenschaften, Professur für Waldbau.

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