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Leitprojekt fuer Planung, guetegesicherten Vollzug und Qualitaetskontrolle der Schutzstoff-Impraegnierung vorher moerteltechnisch konsolidierter grosser DEMO-Partien verwitternder Naturstein-Fassaden an Kirchen in Nebra und Zwickau

Das Projekt "Leitprojekt fuer Planung, guetegesicherten Vollzug und Qualitaetskontrolle der Schutzstoff-Impraegnierung vorher moerteltechnisch konsolidierter grosser DEMO-Partien verwitternder Naturstein-Fassaden an Kirchen in Nebra und Zwickau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstühle für Baustoffkunde und Institut für Bauforschung.Das Vorhaben 'BAU 5014 N' ist ein 'Ableger' der ebenfalls bei der RWTH gefoerderten 'Angewandten Grundlagenforschung' zu dieser Thematik im Basis-Vorhaben 'BAU 5014 M'. Letztere wird unter Einbeziehung von Feldversuchen mit 'Impraegnierstoffen einer neuen Generation' an sehr vielen Stein-Exponaten diverser Referenz-Gesteinvarietaeten in Bewitterungsfeldern in Duisburg und Holzkirchen mit deren extrem unterschiedlichen Umweltverhaeltnissen weitergefuerht. 'BAU 5014 N' bildet zusammen mit dem Co-Projekt 'BAU 7015 T' der ModellLEITSTELLE fuer Baudenkmalpflege' (spezielle Arbeitsstellen in Fulda, Halle und Dresden, eingerichtet am Deutsches Zentrum fuer Handwerk u. Denkmalpflege)das Leitprojekt-Paar fuer eine Komplett-Therapie von DEMO-Partien verweitternder Naturstein-Fassenden der beiden vom Zerfall bedrohten ostdeutschen Kirchen. Die Schadensdiagnostik im Detail sowie die DEMO-Anwendung des in anderen Projekten erarbeiteten 'knowhow's' zur moerteltechnischen Konsolidierung verweitternden Naturstein-Mauerwerks mit neuartigen Stoffen und Techniken erfolgt im Co-Projekt 'BAU /O15 T'. Darauf setzt 'BAU 5014 N' mit der Schutzstoff-Impraegnierung moerteltechnisch konsolidierter DEMO-Partien auf. Dieses Leitprojekt-Paar wird bauphysikalisch, logistisch und modell-handwerklich gestuetzt durch das Co-Projekt 'BAU 7014 L' der FhG mit ihrem Institut fuer Bauphysik (Holzkirchen) und ihrem Institut fuer Bauphysik (Holzkirchen) u. ihrem hierfuer langjaehrig erfahrenen Logistik-Beauftragten. Diese Stuetzung wird auch fuer Arbeiten im Co-Projekt 'BAU 5014 M' insbesondere bei Aktionen in den Bewitterungsfeldern geleistet. Messungen von Immissionen u. Schadstoff-Depositionen vor u. nach den Impraegnierstoffbehandlungen relevanter Materialpartien in den o. g. Projekten erfolgen im Co--Projekt 'BAU 7015 Y'. Dieses und ein 2. CoProjekt 'BAU 7016E' der UNI Hamburg (Chemie, Mikrobiologie), in dem viele unteischiedlich bzw. auch nicht impraegnierte Pruefkoerper simulierten Umweltbelastungen ausgesetzt .

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