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s/dera/Gera/gi

Bebauungsplaene Wallerfangen/Dueren - An der Kerlinger Strasse Satzung

Bebauungsplaene und Umringe der Gemeinde Wallerfangen (Saarland), Ortsteil Dueren:Bebauungsplan "An der Kerlinger Strasse Satzung" der Gemeinde Wallerfangen, Ortsteil Dueren

INSPIRE US Schulstandorte Stadt Gera

Dieser Datenbestand stellt die Schulstandorte der Stadt Gera dar (Grundschulen, Regelschulen, Gymnasien, Förderschulen, Berufliche Schulen, Volkshochschulen, Hochschulen, Schulen in freier Trägerschaft).

ISIGAMMA 2005 : Internationaler Messvergleich zur Bestimmung der Radioaktivität im Boden mittels In-Situ-Gammaspektrometrie 9. bis 12. Mai 2005

Nach einem kerntechnischen Unfall oder bei Verdacht auf radioaktive Kontamination einer größeren Fläche ist es entscheidend, schnell einen Überblick über die Radioaktivität in der Umwelt zu erhalten. In Deutschland und in vielen anderen Ländern ist die In-Situ-Gammaspektrometrie mittlerweile fester Bestandteil von Messprogrammen, die nach einem kerntechnischen Unfall helfen, schnell Entscheidungen über geeignete Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung zu treffen. Als Maßnahme zur Qualitätssicherung bei Messungen mittels In-Situ-Gammaspektrometrie veranstaltete das Bundesamt für Strahlenschutz in Zusammenarbeit mit der Wismut GmbH vom 9. bis 12. Mai 2005 in Gera und Umgebung eine internationale Vergleichsmessung zur Bestimmung der Radioaktivität im Boden.

INSPIRE US Kinderbetreuungseinrichtungen Stadt Gera

Dieser Datenbestand stellt die Kinderbetreuungseinrichtungen der Stadt Gera dar.

Rohdaten der Hubschrauber-Magnetik (HMG) Gebiet 175 Schleiz

Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung im Raum Schleiz-Greiz (Thüringen) im Rahmen des BMBF-Verbundprojektes DESMEX durch. Es handelt sich hierbei um eine Vorerkundung mit dem geophysikalischen Standardmesssystem der BGR. Das Messgebiet liegt zwischen Gera und Plauen am Rande des Thüringischen Schiefergebirges an der Grenze zu und teilweise in Sachsen. Die Gebietsgröße beträgt etwa 445 km². 10 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 1591 km (374.072 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 124 NW-SO-Messprofile beträgt 300 m, der Sollabstand der 8 NO-SW-Kontrollprofile beträgt 2000 m. Die ASCII-Datendatei beinhaltet die Rohdaten sowie die prozessierten HMG-Daten.

Rohdaten der Hubschrauber-Radiometrie (HRD) Gebiet 175 Schleiz

Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung im Raum Schleiz-Greiz (Thüringen) im Rahmen des BMBF-Verbundprojektes DESMEX durch. Es handelt sich hierbei um eine Vorerkundung mit dem geophysikalischen Standardmesssystem der BGR. Das Messgebiet liegt zwischen Gera und Plauen am Rande des Thüringischen Schiefergebirges an der Grenze zu und teilweise in Sachsen. Die Gebietsgröße beträgt etwa 445 km². 10 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 1591 km (37.544 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 124 NW-SO-Messprofile beträgt 300 m, der Sollabstand der 8 NO-SW-Kontrollprofile beträgt 2000 m. Die ASCII-Datendatei beinhaltet die Rohdaten sowie die prozessierten HRD-Daten.

Rohdaten der Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) Gebiet 175 Schleiz

Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung im Raum Schleiz-Greiz (Thüringen) im Rahmen des BMBF-Verbundprojektes DESMEX durch. Es handelt sich hierbei um eine Vorerkundung mit dem geophysikalischen Standardmesssystem der BGR. Das Messgebiet liegt zwischen Gera und Plauen am Rande des Thüringischen Schiefergebirges an der Grenze zu und teilweise in Sachsen. Die Gebietsgröße beträgt etwa 445 km². 10 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 1591 km (374.072 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 124 NW-SO-Messprofile beträgt 300 m, der Sollabstand der 8 NO-SW-Kontrollprofile beträgt 2000 m. Die beiden ASCII-Datendateien beinhalten die Rohdaten sowie die prozessierten HEM-Daten zu jeweils sechs Messfrequenzen (0,4 - 130 kHz).

Herstellung der Durchgängigkeit an den Wehren/Abstürzen der Gera in Arnstadt

Das Vorhaben beinhaltet die Herstellung der Durchgängigkeit an den Wehren / Abstürzen der Gera in Arnstadt: Querbauwerke G17 und G20: 1. Vollständiger Rückbau der Querbauwerke 2. Sicherung der ober- und unterseitigen Anschlussbereiche 3. Teilweiser Rückbau der vorhandenen Böschungsbefestigung Querbauwerke G19 und G21: 1. Rückbau der befestigten Sohle (Überfallbereich mit Tosbecken, Endschwelle und Nachbettsicherung) 2. Errichtung einzelner Riegel aus großformatigen Natursteinmaterial mit wechselseitigen Durchlassöffnungen (Bemessungsfall Q30) 3. Anordnung von natürlichen Sohlsubstrat zwischen den Riegeln Es sind Fäll- und Rodungsarbeiten für den Rückbau der Abstürze und für die Errichtung von temporären Zufahrten notwendig.

E-Mail-Verlauf zwischen der BGE und dem TLUBN – Nutzung und Veröffentlichung von Potentialfelddaten (PDF)

Von: Gesendet: An: Cc: Betreff: Sehr geehrte Donnerstag, 8. September 2022 10:50 @tlubn.thueringen.de> AW: Nutzung und Veröffentlichung von Potentialfelddaten , in dieser Sache ergeht die Bitte, die benötigten Daten genau zu spezifizieren. Wir werden diese dann bei der Firma abfordern, in unserem Haus kategorisieren und Ihnen anschließend zur Verfügung stellen. Mit freundlichem Glückauf Im Auftrag Abteilungsleiter ________________________________________________________________ THÜRINGER LANDESAMT FÜR UMWELT, BERGBAU UND NATURSCHUTZ Abteilung 8 | Geologie, Bergbau Puschkinplatz 7 | 07545 Gera Tel: +49 361 57 3927 | Fax: +49 361 57 3927 tlubn.thueringen.de · @tlubn.thueringen.de ________________________________________________________________ -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: @bge.de> Gesendet: Freitag, 2. September 2022 14:15 An: @tlubn.thueringen.de> Cc: Betreff: Nutzung und Veröffentlichung von Potentialfelddaten GZ: SG02101/16-3/19-2022#15 Sehr geehrte , aktuell arbeitet die BGE im Rahmen der repräsentativen vorläufigen Sicherheitsuntersuchungen an der Charakterisierung des tieferen Untergrunds in Thüringen. Eines unserer Ziele dabei ist, die räumliche Lage kristalliner Wirtsgesteinskörper besser einzugrenzen und die Mindestanforderungen im Rahmen der rvSU zielgerichtet zu prüfen. 1 Diesbezüglich baten wir Sie in unserer Abfrage vom 04.04.2022 (Unser GZ: SG02101/16-3/19-2022#3) um Übersendung gravimetrischer und magnetischer Geodaten. Für die Datenlieferung vom 02.05.2022 (Ihr Zeichen: 5070-81-3442/3-23- 41058/2022 zum-röp.039) bedanken wir uns herzlich. Die Firma teilte uns mit, dass sie die Potentialfelddaten für die aufbereiteten Rasterdaten im GeoTIFF-Format (Gravimetrie & Magnetik) vorliegen haben. Diese eigentlichen Gitterdaten wurden seinerzeit nicht an das TLUBN übergeben, sondern lediglich die bildliche Repräsentanz für den Online-Dienst des TLUBN. Da diese Gitterdaten nun für die Identifizierung und Kartierung kristalliner Wirtsgesteinskörper herangezogen werden sollen, bitten wir das TLUBN als rechtmäßigen Eigentümer dieser Daten um deren Bereitstellung. Mit Ihrem Einverständnis würden wir die Daten direkt bei abfragen. Für die von uns zur Veröffentlichung der Daten benötigte Kategorisierung nach Geologiedatengesetz würde die Daten zusätzlich an Sie übermitteln. Wir bitten um Bestätigung des aufgeführten Vorgehens bis zum 16.09.2022. Für Rückfragen steht Ihnen telefonisch unter 05171/43- gerne zur Verfügung. oder per E-Mail unter Ich bitte zu beachten, dass diese E-Mail bzw. dieses Schreiben sowie die Rückantworten ggf. auf einer Internetpräsenz der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH veröffentlicht und dem Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) zur Veröffentlichung auf der Informationsplattform gemäß § 6 StandAG zur Verfügung gestellt werden. Sollten Ihrerseits Bedenken bestehen, so sind diese ausdrücklich der Rückantwort voranzustellen. Mit freundlichen Grüßen BGE Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH Standortauswahl Standort Peine Eschenstraße 55 31224 Peine, Germany 2 T +49 (0) 5171 43- www.bge.de <http://www.bge.de/> Sitz der Gesellschaft: Peine, eingetragen beim Handelsregister AG Hildesheim (HRB 204918) Geschäftsführung: Stefan Studt (Vors.), Steffen Kanitz, Dr. Thomas Lautsch Vorsitzender des Aufsichtsrats: Parlamentarischer Staatssekretär Christian Kühn 3

Anlage der ECOREN GmbH zur Aufbereitung von künstlichen Mineralfasern in Korbußen

Die Firma ECOREN GmbH, Friedericistraße 8 a, 07545 Gera hat beim Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) die immissionsschutzrechtliche Genehmigung nach § 4 BlmSchG zur Errichtung und Betrieb einer Anlage zur Verwertung fester gefährlicher und nicht gefährlicher Abfälle durch thermische Verwertung nach Nr. 8.1.1.1 und 8.1.1.3 des Anhangs 1 zur Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BlmSchV) am Standort 07554 Korbußen, Gemarkung Korbußen, Flur 2, Flurstück 154/12 beantragt. Gemäß § 6 UVPG war für das beabsichtige Vorhaben eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen, da die Anlage der Nr. 8.1.1.1 und 8.1.1.2 der Anlage 1 des UVPG zugeordnet ist.

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