Der Datensatz „besondere Vegetationsstrukturen 2020 Pilotstrecken und Referenzstrecken Ufer Masterplan Ems 2050“ besteht aus einem Punktshape, welches die Pilotstrecken (P) und Referenzstrecken (R) Masterplan Ems 2050 beinhaltet. Die punktuelle Kartierung liegt für folgende Ufer und Vorlandbereiche vor: Nendorp (linkes Ufer, Unterems-km 30,1-31,6), Nüttermoor (rechtes Ufer, UE-km 18,100 - 19,150 u. 22,000 - 22,500) sowie Brahe (linkes Ufer DEK 218,050 - 219,125 und 220,900 - 221, 400), Aschendorf (linkes Ufer, DEK 214,000 - 215,050 und 215,10 - 215,60). Das Shape umfasst Informationen (Attribute) zu den kartierten RL Arten Niedersachsen inkl. Mengenangaben nach dem Meldebogen für Arten der Roten Liste Gefäßpflanzen Niedersachsen sowie auffällige Gelände- und Vegetationsstrukturen wie z.B. Schnittgutablage, Fahrspuren, größere Bärenklaubestände, Wirtschaftsweg, Senke, Totholzstrauch... Des Weiteren ist in der Attributtabelle der Name des kartierten Gebietes festgehalten. Dieser Datensatz basiert auf Kartierungen von Ende April (28.04.2020) sowie Ende September, Anfang Oktober (22.09.2020 Pilot- und Referenzstrecke „Brahe“, 23.09.2020 Pilot- und Referenzstrecke „Nüttermoor“, 30.09.2020 Pilot- und Referenzstrecke „Aschendorf“, 01.10.2020 Vervollständigung der Erfassungen in den Referenzstrecken „Nendorp“ sowie „Nüttermoor“). Der Download enthält den Datensatz 2020Strukturen_V1.shp. Herausgeber: BfG Auftragnehmer: IBL Umweltplanung GmbH Zitiervorschlag: BfG (2022): Besondere Vegetationsstrukturen 2020 der Pilotstrecken und Referenzstrecken Ufer Masterplan Ems 2050 im Auftrag des WSA Ems-Nordsee. DOI: 10.5675/Strukturen2020_MPEms_Ufer Weitere Informationen zu Dominanzbeständen oder Biotoptypen siehe Metadatensatz unter „Biotoptypenkarten 2020 Pilotstrecken und Referenzstrecken Ufer Masterplan Ems 2050“ Weitere Informationen zum Projekt siehe unter https://www.masterplan-ems.info/massnahmen/uferentwicklung The dataset "special vegetation structures 2020 pilot stretches and reference stretches banks Masterplan Ems 2050" consists of a point shape, which includes the pilot stretches (P) and reference stretches (R) Masterplan Ems 2050. The point mapping is available for the following banks and foreland areas: Nendorp (left bank, Unterems-km 30.1-31.6), Nüttermoor (right bank, UE-km 18.100 - 19.150 and 22.000 - 22.500) as well as Brahe (left bank DEK 218.050 - 219.125 and 220.900 - 221, 400), Aschendorf (left bank, DEK 214.000 - 215.050 and 215.10 - 215.60). The shape includes information (attributes) on the mapped RL species of Lower Saxony incl. quantity data according to the reporting form for species of the Red List Vascular Plants Lower Saxony as well as conspicuous terrain and vegetation structures such as cuttings deposits, driving tracks, larger stands of Hogweed, farm track, depression, deadwood shrub…. Furthermore, the name of the mapped area is recorded in the attribute table. This data set is based on mapping from the end of April (28.04.2020) and the end of September, beginning of October (22.09.2020 pilot and reference route "Brahe", 23.09.2020 pilot and reference route "Nüttermoor", 30.09.2020 pilot and reference route "Aschendorf", 01.10.2020 completion of the mapping in the reference routes "Nendorp" and "Nüttermoor"). For further information on dominant stands or biotope types, see metadata record under "Biotope type maps 2020 pilot and reference stretches banks Masterplan Ems 2050". For more information on the project, see https://www.masterplan-ems.info/massnahmen/uferentwicklung
Flowering time (FTi) genes play a key role as regulators of complex gene expression networks, and the influence of these networks on other complex systems means that FTi gene expression triggers a cascade of regulatory effects with a broad global effect on plant development. Hence, allelic and expression differences in FTi genes can play a central role in phenotypic variation throughput the plant lifecycle. A prime example for this is found in Brassica napus, a phenotypically and genetically diverse species with enormous variation in vernalisation requirement and flowering traits. The species includes oilseed rape (canola), one of the most important oilseed crops worldwide. Previously we have identified QTL clusters related to plant development, seed yield and heterosis in winter oilseed rape that seem to be conserved in diverse genetic backgrounds. We suspect that these QTL are controlled by global regulatory genes that influence numerous traits at different developmental stages. Interestingly, many of the QTL clusters for yield and biomass heterosis appear to correspond to the positions of meta-QTL for FTi in spring-type and/or winter-type B. napus. Based on the hypothesis that diversity in FTi genes has a key influence on plant development and yield, the aim of this study is a detailed analysis of DNA sequence variation in regulatory FTi genes in B. napus, combined with an investigation of associations between FTi gene haplotypes, developmental traits, yield components and seed yield.
Lake Sevan, the only large water reservoir within the South Caucasus, is under severe ecological pressure, and understanding the species composition of the lake and especially the rivers of its drainage basin is of central importance to inform natural resource management decisions in Armenia. Due to the limited capacity in the area for exact and fast taxonomic identification of benthic invertebrates, we started to compile a DNA barcode reference database of aquatic arthropods from the Lake Sevan drainage basin, spearheaded by Dr. Marine Dallakyan from Yerevan's Scientific Center of Zoology and Hydroecology (Armenian Academy of Sciences), whose first visit to ZFMK has been financed by DAAD. The project is closely linked to the efforts undertaken and planned within the GGBC(link is external) project. The project results are aimed at making future standardized assessment of aquatic biodiversity monitoring in Armenia and the Caucasus easier, faster, and more reliable.
Liebe Leser*innen, die Erfassung und Bewertung von Fortschritten in der Klimawandelanpassung ist herausfordernd – aber unverzichtbar, um wirkungsvolle Strategien und Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Das Umweltbundesamt (UBA) diskutierte daher am 16. und 17. September 2025 Fragen der Fortschrittserfassung in einer Fachkonferenz und launchte den „Anpassungsscanner“ – ein Helfer zur Bewertung der Aktivitäten und Handlungsbedingungen in Kommunen. Unser Schwerpunktartikel fasst die Kernbotschaften der Konferenz zusammen und verrät, was sich hinter dem neuen Tool verbirgt. Außerdem in diesem Newsletter: Herausforderungen und Lösungsansätze für naturbasierte kommunale Klimaanpassung, eine Roadmap für Klimaanpassung im Leistungssport sowie weitere neue Forschungserkenntnisse und Tools. Herzliche Grüße Ihr KomPass-Team im Umweltbundesamt UBA-Fachkonferenz: Fortschritte in der Klimaanpassung erfassen Reger Austausch unter den Teilnehmenden der Fachkonferenz im Atrium des Umweltbundesamtes in Dessau. Quelle: Jörg Farys / UBA Wie können Fortschritte in der Anpassung an den Klimawandel erfasst und bewertet werden? Die UBA-Fachkonferenz „Klimawandelanpassung im Blick – welche Fortschritte machen wir?“ lieferte Antworten: Die Zwecke der Fortschrittserfassung bestimmen die Durchführung, quantitative Indikatoren allein reichen nicht aus, ein gemeinsames Begriffsverständnis ist entscheidend. Zwar ist die Wirksamkeitserfassung und -bewertung von Anpassungsstrategien und -maßnahmen herausfordernd, doch ist Lernen aus Erfahrungen wesentlich für bessere Entscheidungen und mehr Wirksamkeit. Als praktisches Tool wurde der UBA-„Anpassungsscanner“ vorgestellt – ein kostenloses Excel-Tool für Kommunen. Es erfasst Handlungsbedingungen und Aktivitäten in fünf Bereichen: Ziele, Wissen, Zusammenarbeit, Ressourcen und Maßnahmenumsetzung. Das Tool ermöglicht eine Bestandsaufnahme, zeigt Fortschritte auf und unterstützt bei der Priorisierung von Klimaanpassungsaktivitäten. Naturbasierte Lösungen für die kommunale Klimaanpassung stärken: Herausforderungen und Lösungsansätze In einem Bericht stellt das Vorhaben „Natürlich Klimaanpassung! Resiliente naturbasierte Lösungen für Kommunen“ im Auftrag des Umweltbundesamtes den Wissensstand zur Umsetzung naturbasierter Lösungen für die Klimaanpassung in Deutschland dar. Die Autor*innen identifizieren wesentliche Hindernisse auf kommunaler Ebene und zeigen Handlungsoptionen auf. Praxisbeispiele veranschaulichen Interessenkonflikte und Synergien bei der Umsetzung naturbasierter Lösungen und verdeutlichen: Es ist in jedem Fall erforderlich, mehrere Strategien miteinander zu kombinieren und diese an den spezifischen lokalen Kontext anzupassen. Der Bericht liefert die Grundlage für weitere Produkte und Leitfäden. Empfehlungen für den europäischen Rahmen für Klimaresilienz und Risikomanagement Der Klimawandel wirkt sich auf alle Regionen Europas aus und stellt Menschen, Ökosysteme und Wirtschaft vor komplexe Herausforderungen. Auch wenn in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte erzielt wurden, muss der künftige Europäische Rahmen für Klimaresilienz und Risikomanagement (European Climate Resilience and Risk Management Framework – ECRRMF) ehrgeiziger werden, um bis 2050 Resilienz und Vorsorge in ganz Europa sicherzustellen. Basierend auf 20 Jahren Erfahrungen in Deutschland enthält dieses englischsprachige wissenschaftliche Gutachten des Umweltbundesamtes wichtige Empfehlungen, um den ECRRMF zu stärken. Potentiale der Weiterentwicklung der deutschen Klimaanpassungsstrategie Die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) stellt die bundesweite Grundlage für Konzepte der Klimaanpassung und die Entwicklung von Maßnahmen dar. Die regelmäßige Weiterentwicklung der DAS bietet entscheidende Chancen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse einzubeziehen und Ansätze und Verfahren zu optimieren. Der Abschlussbericht des Vorhabens „Behördennetzwerk Klimaanpassung“ im Auftrag des Umweltbundesamtes zeigt Methoden auf, wie die deutsche Klimaanpassungsstrategie unterstützt und inhaltlich weiterentwickelt werden kann. Zentrale Empfehlungen umfassen die integrative Gestaltung eines Policy Mix und die stärkere Akteurseinbindung. Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz weiterentwickeln: Vorschlag des Bundesumweltministeriums Die Bundesregierung fördert seit 2023 mit dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) langfristige Investitionen in Lebensräume. In einer zweiten Phase legt das Bundesumweltministerium (BMUKN) in dem Aktionsprogramm nun einen Schwerpunkt auf Wälder, Moore und Böden. Denn derzeit stoßen geschädigte Wälder, trockengelegte Moore und ausgelaugte Böden mehr Treibhausgase aus, als sie aufnehmen. Diesen Trend will das Ministerium umkehren – und damit zugleich das Grundwasser und künftige Ernten schützen und in heißen Sommern für Abkühlung sorgen. Das vorgeschlagene Paket des BMUKN enthält 41 Maßnahmen. Internationale Klimafinanzierung 2024: Deutschland bleibt verlässlicher Partner in der globalen Klimapolitik Deutschland hat seine Zusage für die internationale Zusammenarbeit für Klimaschutz und Klimaanpassung im Jahr 2024 erfüllt. Dies zeigen aktuelle Zahlen, die Deutschland der EU-Kommission gemeldet hat. So belief sich Deutschlands internationale Klimafinanzierung im vergangenen Jahr auf insgesamt 11,8 Milliarden Euro, davon entfielen 6,1 Milliarden Euro auf Haushaltsmittel. Damit erreicht Deutschland die international zugesagte Zielmarke, jährlich mindestens sechs Milliarden Euro aus Haushaltsmitteln für internationale Klimafinanzierung bereitzustellen. Baden-Württemberg: Monitoringbericht zur Anpassungsstrategie an den Klimawandel Baden-Württemberg setzt zur Anpassung an den Klimawandel auf eine umfassende Strategie, um den Auswirkungen von Hitze, Trockenheit, Starkregen und anderen Extremereignissen sowie des Wandels natürlicher Lebensräume und Arten zu begegnen. Nach 2017 und 2020 hat die Landesregierung den dritten Monitoringbericht zur Anpassungsstrategie vorgelegt. Der Bericht zeigt, dass zahlreiche Aktivitäten in den vergangenen Jahren verstärkt werden konnten. So sind mehr als die Hälfte der 101 Maßnahmen der Anpassungsstrategie bereits als Daueraufgabe in das Handeln der öffentlichen Stellen im Land integriert. Hessen: Neues Regionalbüro für Natürlichen Klimaschutz Hessen hat ein Regionalbüro für Natürlichen Klimaschutz gestartet und beteiligt sich damit an dem bundesweiten Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK). Hauptaufgaben des Büros sind die Förderberatung, die Unterstützung bei der Antragstellung, die Vernetzung hessischer Akteure sowie die Initiierung neuer Maßnahmen für Natürlichen Klimaschutz. Herausforderungen werden auf regionaler Ebene identifiziert und Lösungsansätze entwickelt, damit neue Projekte schnell und passgenau auf den Weg gebracht werden können. Sachsen: Infrastrukturministerium fördert Modellprojekte für klimaresiliente Städte Um eine klimaangepasste Stadtentwicklung zu fördern, unterstützt das Sächsische Staatsministerium für Infrastruktur und Landesentwicklung innovative Modellprojekte. Gefördert werden Vorhaben, die sich möglichst unkompliziert übertragen lassen und gleichzeitig eine breite Wirkung entfalten. Städte und Gemeinden haben im Zeitraum von Mitte November bis Mitte Januar 2026 die Möglichkeit, ihre Projektideen einzureichen. Zerbst investiert in mobile Starkregenvorsorge Die Gemeinde Zerbst in Sachsen-Anhalt mit vielen Ortsteilen an Elbe oder Nuthe steht beim Schutz vor Hochwasser und Starkregen vor großen Herausforderungen. Daher investiert die Stadt mit Unterstützung des Umweltministeriums in mobile Systeme: Dazu zählen etwa eine mobile Netzersatzanlage für den Betrieb von Pumpen und Beleuchtung, eine mobile Hochwasser- und Starkregenpumpe, eine stationäre Hygiene- und Waschanlage zur Reinigung kontaminierter Einsatzkleidung und ein mobiles System zum Hochwasser- und Starkregenschutz. Hürtgenwald: Schulhof entsiegelt Die Sekundarschule Nordeifel im Ortsteil Kleinau der Gemeinde Hürtgenwald (NRW) hat ihren Schulhof mit Förderung aus dem Landesprogramm „Klimawandelvorsorge in Kommunen“ entsiegelt. Ein Teil der ehemaligen Asphaltfläche auf dem Schulhof wurde aufgebrochen und teilweise durch Grünflächen ersetzt. Ein unterirdischer Rigolenkörper sorgt dafür, dass Regenwasser auf dem Gelände versickern und dem Grundwasser zugeführt werden kann. Studie: Klimawandel erhöht Waldbrandrisiko in Brandenburg Das Land Brandenburg ist wegen sandiger Böden und großer Kiefernmonokulturen besonders anfällig für Dürre und Waldbrände. Forscherinnen der TU Berlin zeigen, dass Vegetationstyp und -zustand die Brandentstehung entscheidend beeinflussen. Monokulturen brennen häufiger und stärker; Kiefernwälder sind durch ihren Harz- und Ölgehalt besonders entflammbar. Die Autorinnen empfehlen den Umbau zu Mischwäldern, besseres Brandrisiko-Monitoring und mehr Aufklärung der Bevölkerung. Bildungsmaterialien zum Natürlichen Klimaschutz des Projekts NaKlim Intakte Ökosysteme sind unverzichtbar, um das Klima zu schützen und uns an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Das Projekt „Natürlich - Klima schützen!“ (NaKlim) stärkt das Bewusstsein von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen für natürlichen Klimaschutz und Klimaanpassung und motiviert sie zu eigenem Handeln. Dafür stellt NaKlim pädagogische Materialien zu Wäldern, Stadtgrünflächen sowie jetzt neu auch zu Auen und Gewässern bereit. Die NaKlim-Basics-Hefte für verschiedene Altersgruppen können kostenfrei als Klassensatz bestellt werden. Eine interaktive „Adventure Map“ lädt dazu ein, eigene kreative Beiträge einzureichen und sich mit anderen auszutauschen. Das Projekt wird vom BMUKN gefördert. Start-up „Planterial“ entwickelt neuartigen Nährboden für Gründächer Gründächer können zur Anpassung dicht bebauter urbaner Zentren an den Klimawandel beitragen. Doch Nährbodenplatten auf dem Dach bestehen zumeist aus mineralischen Rohstoffen. Diese Materialien sind endlich. Das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderte Start-up „Planterial“ hat eine neuartige Bodenplatte mit nachwachsenden Rohstoffen aus wiedervernässtem Moor entwickelt. Deren Speicherkapazität von 20 bis 26 Litern Wasser pro Quadratmeter dient dazu, Regenwasser lokal zurückzuhalten, die Verdunstungskühlung zu erhöhen und Überflutungen durch Starkregen zu mindern, so die DBU. KI-Modell: Hitzebelastung in Städten metergenau sichtbar Ein neues KI-Modell der Universität Freiburg und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) berechnet erstmals, wie sich die Hitzebelastung einer Stadt zukünftig pro Quadratmeter entwickeln wird. Das Modell kann Städte bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützen und bietet Impulse für eine klimagerechte Stadtplanung. Das KI-System kombiniert Geodaten wie Gebäudehöhen und Vegetationsstrukturen mit Wettervorhersage- oder Klimaprojektionsdaten wie Lufttemperatur oder Strahlung. Roadmap für Nachhaltigkeit und Klimaanpassung im Leistungssport Mit dem Forschungsschwerpunkt „Nachhaltigkeit und Klimaanpassung im Leistungssport“ (NiKlas) möchte das Bundesinstitut für Sportwissenschaft aufzeigen, wie der Klimawandel Trainings, Wettkämpfe und die Gesundheit der Athlet*innen beeinflusst. Seine Ziele und geplanten Maßnahmen hat das Institut in einer Roadmap veröffentlicht. Im Fokus stehen praxisnahe Lösungen – von hitzeangepasstem Training über nachhaltige Sportanlagen und innovative Regenerationsmethoden bis hin zu klimaresilienter Wettkampfplanung. Über 40.000 zusätzliche Arbeitskräfte für Klimafolgen und Anpassung bis 2030 in Deutschland erforderlich Die Nachfrage nach Arbeitskräften wird vom Klimawandel und seinen Folgen beeinflusst. Zum einen muss der globale Temperaturanstieg gebremst werden. Zum anderen macht der Klimawandel Anpassungsmaßnahmen erforderlich. So müssen etwa Deiche an Küsten und Flüssen sowie Bewässerungsanlagen in der Landwirtschaft gebaut werden. Modellrechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigen: Um den Folgen des Klimawandels zu begegnen und Anpassungsmaßnahmen umzusetzen, sind in Deutschland bis 2030 beziehungsweise bis 2040 jeweils über 40.000 zusätzliche Arbeitskräfte erforderlich. Mehr Grün trotz starkem Flächendruck: Sechs Städte zeigen machbare Wege Mehr Menschen, mehr Bebauung – und trotzdem mehr Grün? Dass das möglich ist, zeigen sechs Städte, die im Projekt Green Urban Labs II neue Wege gegangen sind. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hat nun die Ergebnisse veröffentlicht. Die Botschaft: Stadtgrün ist kein Luxus, sondern unverzichtbare Infrastruktur für Klimaresilienz, Klimaschutz, Artenvielfalt, Gesundheit und Lebensqualität. Die sechs Modellvorhaben stammen aus den Städten Aachen, Dresden, Fellbach, Ingolstadt, Karlsruhe und Saarbrücken. Neues Tool zur Anpassung an den Klimawandel an Küsten und Ozeanen Das Climate Service Center Germany hat ein neues Instrument zur Anpassung an den Klimawandel an Küsten und Ozeanen veröffentlicht. Dieses Tool soll Ländern dabei helfen, Pläne zum Schutz ihrer Küsten und Ozeane vor den Auswirkungen des Klimawandels zu entwickeln und umzusetzen. Es enthält Empfehlungen dazu, wie Anforderungen zur Anpassung an den Klimawandel an Küsten und Ozeanen in nationale Anpassungspläne integriert werden können. Das Instrument ist Teil der offiziellen Leitlinien und der Online-Bibliothek der UN-Klimarahmenkonvention. Europäische Umweltagentur warnt vor Klimafolgen Der aktuelle Report zum Umweltzustand der Europäischen Umweltagentur (EEA) zeigt, dass sich Europas Umweltlage trotz Fortschritten bei Emissionsminderung und Luftqualität verschlechtert. Besonders Biodiversitätsverlust, Ressourcenübernutzung und der Klimawandel setzen Natur und Gesellschaft unter Druck. Steigende Extremwetterereignisse, Wasserstress, Degradierung von Ökosystemen und zunehmende Umweltbelastungen gefährden Lebensqualität, Wirtschaft und Sicherheit. Der Bericht fordert unter anderem eine beschleunigte Umsetzung des European Green Deal, Stärkung der Kreislaufwirtschaft und eine verbesserte Nutzung von Land und Wasserressourcen. Bericht: Wissenstransfer in Kommunen. Wissensbedarfe in der Klimaanpassung in Hessen Eine Studie des Instituts für sozial-ökologische Forschung (ISOE) im Auftrag des Fachzentrums Klimawandel und Anpassung zeigt, wie Kommunen ihre Klimaanpassung stärken können. Besonders kleinere Gemeinden kämpfen mit Wissens- und Ressourcenlücken. Im Projekt „WissTransKlima“ wurden Workshops durchgeführt, um Wissenstransfer und Kooperation zu fördern. Das ISOE empfiehlt, ein Transfernetzwerk aufzubauen für Wissens- und Erfahrungsaustausch zur Klimaanpassung, insbesondere auf Kreisebene. Der Bericht „Wissenstransfer in Kommunen. Wissensbedarfe in der Klimaanpassung in Hessen“ ist online verfügbar. Fachartikel: Normen und Standards treiben Klimaresilienz voran Gesellschaft und Wirtschaft müssen sich an die Folgen des Klimawandels anpassen. Ein Fachartikel in der Zeitschrift „Ökologisches Wirtschaften“ zeigt, dass eine wichtige Rolle dabei Normen und Standards spielen. Sie unterstützen Unternehmen und Organisationen dabei, Klimaanpassungen umzusetzen, und konkretisieren gesetzliche Vorgaben. Enhancing climate adaptation planning with limited resources In dem Artikel stellen Autoren der TU Berlin das Rahmenwerk „Streamlined Municipal Adaptation Risk Tool for Climate Risk Assessments“ (SMART-CRA) vor, das Städte dabei unterstützt, mit begrenzten Ressourcen Klimarisiken systematisch zu bewerten und Prioritäten für Anpassungsmaßnahmen zu setzen. An einem Fallbeispiel der deutschen Gemeinde Geestland wird gezeigt, wie SMART-CRA hohe Risiken identifiziert und Handlungsempfehlungen ableitet. Revisiting the challenges to monitoring, evaluation, reporting, and learning for climate adaptation MERL (Monitoring, Evaluation, Reporting und Learning) hilft, Klimaanpassung wirksamer zu gestalten, indem es Reflexion und Verbesserung ermöglicht. In dem Journal-Artikel zeigen Wissenschaftler*innen aus Spanien, dass mit der wachsenden Reife der Anpassungspraxis neue Herausforderungen auftreten – von der Definition von Anpassung über gerechte Einbeziehung von Wissen, Ressourceneinsatz und politische Einflüsse bis hin zu räumlich-zeitlichen Aspekten. Anhand einer umfassenden Auswertung wissenschaftlicher und grauer Literatur haben die Autor*innen einen Rahmen für neue Herausforderungen bei der Konzeption, Umsetzung und Nutzung von MERL für die Anpassung erstellt. HRC-Hitzetool: Bewertung von Hitzeanpassungsmaßnahmen in Städten Das HRC-Hitzetool unterstützt Kommunen, Wohnungsunternehmen, Expert*innen und Interessierte dabei, Klimaanpassungsmaßnahmen gegen Sommerhitze zu priorisieren. Es bewertet die Wirksamkeit von Maßnahmen in Innenräumen und im Freiraum. Entwickelt im Projekt „HeatResilientCity“ (HRC) basiert das Tool auf umfassender Recherche bestehender Hitzetools und dient als praxisnaher Entscheidungshelfer im städtischen Raum. Neu in KLiVO: Neben Klimadiensten sind in dem Portal ab sofort auch über 400 Good-Practice-Beispiele aus der Tatenbank des UBA auffindbar. Sie können nach Handlungsfeldern, Klimawirkungen und Bundesländern gefiltert werden.
Es sind regionalplanerische Festlegungen des Komplexes Raumnutzung - Klima dargestellt. Dieser Dienst enthält Daten der Planungsregionen Region Chemnitz und Oberlausitz-Niederschlesien und deckt im Endausbau den gesamten Freistaat Sachsen ab. Die entsprechenden Daten des Regionalen Planungsverbandes Oberes Elbtal/Osterzgebirge sind seit dem 23.11.2023 unwirksam. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes 2013 als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen stellen die Regionalpläne einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Die rechtsverbindlichen Pläne werden in der Regel im Maßstab 1:100.000 bzw. 1:200.000 erstellt.
Es sind regionalplanerische Festlegungen des Komplexes Raumnutzung - Siedlungsstruktur dargestellt. Dieser Dienst enthält Daten der Planungsregionen Region Chemnitz, Oberes Elbtal/Osterzgebirge und Oberlausitz-Niederschlesien und deckt im Endausbau den gesamten Freistaat Sachsen ab. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes 2013 als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen stellen die Regionalpläne einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Die rechtsverbindlichen Pläne werden in der Regel im Maßstab 1:100.000 erstellt.
Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) erstellt Abflussprojektionen für Pegel in den Einzugsgebieten von Donau, Elbe, Ems, Rhein und Weser und stellt diese als Beitrag und Grundlage zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) über den DAS-Basisdienst "Klima und Wasser" bereit. Die Projektionen fußen auf den Szenarien und Daten, die auch den Berichten des Weltklimarates zugrunde liegen. Diese globalen Klimadaten werden durch Europäische Wetterdienste und Klimaforschungsinstitute für Europa regionalisiert. Für Deutschland und die internationalen Einzugsgebietsanteile werden diese Daten durch den Deutschen Wetterdienst (DWD) ebenfalls im Rahmen des DAS-Basisdienstes aufbereitet. Die BfG setzt die hydrometeorologischen Größen (Lufttemperatur, Niederschlag, Globalstrahlung, Wind, relative Luftfeuchte) und deren für die Zukunft projizierten Änderungen mittels eines Wasserhaushaltsmodells in Tageswerte hydrologischer Größen (u.a. Abfluss) um. Die hier bereitgestellten Daten basieren auf einem Klimadatenfundus, der im Kontext des 5. IPCC-Sachstandsberichts (IPCC, 2013) durch das globale Coupled Model Intercomparison Project Nr. 5 (CMIP5, Meehl und Bony, 2011) und den europäischen Teil des Coordinated Regional Climate Downscaling Experiment (EURO-CORDEX, Jacob et al., 2014) sowie nationale Modellaktivitäten (ReKliEs-De, Hübner et al., 2017) generiert wurden. Die rohen Klimamodelldaten wurden durch die BfG einer grundlegenden Prüfung unterzogen (Nilson, 2021; Nilson et al., 2014) um unplausible Projektionen auszuschließen. Auf Basis dieser Prüfung ergeben sich somit Ensembles von 16 Abflussprojektionen für das Hochemissionsszenario RCP8.5, 11 Projektionen für das mittlere Szenario RCP4.5 und 10 Simulationen für das bzgl. klimaschutzfortgeschritten optimistische RCP2.6-Szenario. Die verbliebenen Klimaprojektionen wurden durch den DWD aufbereitet. Zu den Aufbereitungsschritten gehört eine multivariate Biasadjustierung (Cannon, 2018) auf Basis des hydrometeorologischen Referenzdatensatzes HYRAS (Tageswerte; z.B. Rauthe et al., 2013) sowie eine räumliche Disaggregierung auf das ebenfalls von HYRAS vorgegebene Raster von 5 km x 5 km. Auf dieser Grundlage wurden durch die BfG Simulationen mit dem Wasserhaushaltsmodell LARSIM-ME (Version 2019; Fleischer et al., in Vorber.) durchgeführt und in die bereitgestellten 37 Abflussprojektionen generiert. Die Projektionen sind u.a. in Teile der Klimawirkungs- und Risikoanalyse des Bundes für Deutschland eingeflossen (KWRA 2021). Die Veröffentlichung der nächsten Risikoanalyse ist für 2028 geplant (KRA 2028). Die Pflege und Weiterentwicklung der Modelle und Daten erfolgt kontinuierlich u.a. im Rahmen der Ressortforschung der Bundesministerien für Verkehr und Umwelt.
The German Adaptation Strategy ( DAS ) provides the basis for climate adaptation concepts and measure developments in Germany. The regular further development of the DAS offers crucial opportunities to incorporate new scientific findings and to optimize approaches and procedures. The report presents the results of a research project that identified potential for further development of the DAS based on a methodological analyses of different research strands as well as the transfer of results of a comparative policy field analysis in Germany. Central recommendations for the further development of the DAS include a more integrative design of a policy mix and the stronger involvement of stakeholders in its development. The interrelationship of concrete objectives and a common identity for the work of the network of authorities for climate change and adaptation are also addressed in the recommendations. Veröffentlicht in Climate Change | 46/2025.
Die Biotoptypenkarten 2020 für die Pilotstrecken (P) und Referenzstrecken (R) Masterplan Ems 2050 basieren auf hochauflösenden RGBI-Luftbildern (räumliche Auflösung 2 cm) für die Uferbereiche Nendorp (linkes Ufer, Unterems-km 30,1-31,6), Nüttermoor (rechtes Ufer, UE-km 18,100 - 19,150 u. 22,000 - 22,500) sowie Brahe (linkes Ufer DEK 218,050 - 219,125 und 220,900 - 221, 400), Aschendorf (linkes Ufer, DEK 214,000 - 215,050 und 215,10 - 215,60). Auf Basis der Spektralkanälen der Luftbilder sowie auf den Berechnungen von Vegetationsindex, Oberflächenrauhigkeit und Oberflächenhöhe wurde zunächst eine überwachte Klassifikation durchgeführt. Die hierdurch vordefinierten Vegetationsklassen dienten im Feld, um nach dem Niedersächsischen Kartierschlüssel Drachenfels 2020 die Biotoptypen inkl. Untereinheiten zu kartieren. Die Biotoptypenklassen sind in den BfG-Kartierschlüssel übersetzt worden. Ebenso enthält die Attributtabelle die zwei dominantesten Pflanzenarten pro Biotopfläche. Herausgeber: BfG Auftragnehmer: IBL Umweltplanung GmbH Zitiervorschlag: BfG (2022): Biotoptypenkarten 2020 der Pilotstrecken und Referenzstrecken Ufer Masterplan Ems 2050 im Auftrag des WSA Ems-Nordsee. DOI: 10.5675/Btty2020_MPEms_Ufer Weitere Informationen zu Dominanzbeständen oder Biotoptypen siehe Metadatensatz unter „Biotoptypenkarten 2020 Pilotstrecken und Referenzstrecken Ufer Masterplan Ems 2050“ Weitere Informationen zum Projekt siehe unter https://www. masterplan-ems.info/massnahmen/uferentwicklung Folgende Dateien sind im Download enthalten: - 2020_Btty_Asd_P_V4m.shp -2020_Btty_Asd_R_V4m.shp -2020_Btty_Bra_P_V4m.shp -2020_Btty_Bra_R_V4m.shp -2020_Btty_Nen_P_V4m.shp -2020_Btty_Nen_R_V4m.shp -2020_Btty_Nue_P_V4m.shp -2020_Btty_Nue_R_V4m.shp -2020_BTTY_Drachenfels_gesamt.lyr -2020_BTTY_Bericht_V2.pdf The biotope type maps 2020 for the pilot stretches (P) and reference stretches (R) are based on high-resolution RGBI aerial photographs (spatial resolution 2 cm) for the riparian areas Nendorp (left bank, Unterems-km 30.1-31.6), Nüttermoor (right bank, UE-km 18.100 - 19.150 u. 22.000 - 22.500) as well as Brahe (left bank DEK 218.050 - 219.125 and 220.900 - 221.400), Aschendorf (left bank, DEK 214.000 - 215.050 and 215.10 - 215.60). Based on the spectral channels of the aerial photographs and on the calculations of vegetation index, surface roughness and surface height, a supervised classification was first carried out. The vegetation classes predefined by this were used in the field to map the biotope types according to the Lower Saxony mapping key Drachenfels 2020. The biotope type classes have been translated into the BfG mapping key. Likewise, the attribute table contains the two most dominant plant species per biotope area. For further information on dominant stands or biotope types, see metadata record under "Biotope type maps 2020 pilot and reference stretches banks Masterplan Ems 2050". For more information on the project, see https://www.masterplanems. info/massnahmen/uferentwicklung
Pflanzen verfügen über vielfältige Mechanismen zum Schutz vor Pathogenbefall oder Umweltstress. Dabei weisen pflanzliche Abwehrsysteme Ähnlichkeiten zum angeborenen Immunsytem von Säugern auf, bei dem Stickoxid (NO) eine Schlüsselrolle spielt. Auch in Pflanzen finden sich wichtige Komponenten der durch NO induzierten Signalübertragung. NO aktiviert Abwehrgene und ist beteiligt an programmiertem Zelltod und an der Abwehr von Pathogenen. Das vorgeschlagene Projekt hat zum Ziel, die Signalübertragung durch NO in Tabak und Arabidopsis zu erforschen und die Rolle von NO bei der Abwehr von Pathogenen zu klären. (1) Ein Schwerpunkt soll in der Aufklärung der Signalübertragung durch NO und der Aktivierung von Abwehrgenen liegen. Es soll geklärt werden, ob NO als mobiles Signal dient, und ob andere Signalmoleküle (z.B. Salicylsäure) in die NO-Signalübertragung integriert sind. (2) Um die Bedeutung von NO für die Regulation von Abwehrmechanismen zu klären, sollen Expressionsprofil und Expressionsdynamik von NO-induzierten Genen durch DNA-ChipTechnologie analysiert werden. Diese neuartige Technik wird auch Aufschluss über eine etwaige Vernetzung der NO-Signalübertragung mit pflanzlichen Hormonsystemen liefern. Die Erforschung der Signalübertragung durch NO in Pflanzen kann unser Verständnis von Resistenzmechanismen vertiefen und zur Entwicklung pathogen-resistenter Pflanzen beitragen.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 1003 |
| Land | 70 |
| Wissenschaft | 120 |
| Zivilgesellschaft | 5 |
| Type | Count |
|---|---|
| Daten und Messstellen | 25 |
| Ereignis | 4 |
| Förderprogramm | 781 |
| Sammlung | 2 |
| Text | 161 |
| unbekannt | 210 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 219 |
| offen | 875 |
| unbekannt | 89 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 954 |
| Englisch | 344 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Archiv | 57 |
| Bild | 6 |
| Datei | 36 |
| Dokument | 92 |
| Keine | 621 |
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| Unbekannt | 1 |
| Webdienst | 14 |
| Webseite | 443 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 759 |
| Lebewesen und Lebensräume | 992 |
| Luft | 629 |
| Mensch und Umwelt | 1180 |
| Wasser | 625 |
| Weitere | 1164 |