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s/deza/DEHA/gi

Rohstoffinformationssystem - ROSYS

ROSYS ermöglicht Ihnen die Rohstoffsituation in der Welt, und speziell in Deutschland, besser zu verstehen. Mit Hilfe interaktiver Karten und Diagramme lassen sich aktuelle Entwicklungen auf den Rohstoffmärkten verfolgen, analysieren und bewerten. ROSYS enthält Daten zu rund 80 Rohstoffen. Dazu gehören sowohl die für Zukunftstechnologien so wichtigen Rohstoffe wie Lithium, Kobalt, Seltene Erden als auch konventionelle Energierohstoffe.

Stoffe NRW (Prüfmerkmale)

Darstellung der in den NRW-Standard-Stammdaten (NRW-Standards) geführten Stoffe und deren Verschlüsselung. NRW-Standards sind die Stammdaten eines Parameters zur Analyse der Umweltmedien Wasser, Abwasser, Boden, Luft, Abfall und auch industriell hergestellter Material (z.B. Düngemittel). Die Stammdaten setzen sich zusammen aus den Informationen: [1] Prüfmerkmal (auch Stoff genannt), [2] Analyse-Norm und andere Vorschriften, [3] Einheit (z.B. mg/l)

HBM Messungen in Proben der UPB - Analysen von aktuell relevanten Stoffen aus der BMU/VCI Kooperation und HBM4EU

Das Projekt "HBM Messungen in Proben der UPB - Analysen von aktuell relevanten Stoffen aus der BMU/VCI Kooperation und HBM4EU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ABF Analytisch-Biologisches Forschungslabor GmbH durchgeführt. Die europäische Initiative HBM4EU hat zum Ziel, die Datenlage zum Human-Biomonitoring in der EU anzugleichen und die gesundheitlichen Folgen der Schadstoffbelastung besser zu verstehen - durch Zusammenführung bereits vorhandener Daten und Durchführung gemeinsamer Studien. So sollen Informationen zum sicheren Chemikalienmanagement gewonnen werden, um die Gesundheit der Europäer zu schützen. Im Rahmen der BMU/VCI Kooperation zur Förderung des Human Biomonitorings werden Analysemethoden neu entwickelt, um erstmalig Belastungsdaten zu Stoffen generieren zu können, die bisher nicht untersucht werden konnten. Ziel des Vorhabens ist es, die in der Initiative im Jahr 2018 und 2019 als prioritär benannten Stoffe (hier Bisphenol A/S/F, Benzo(a)pyren und Acrylamid) und Methoden, die in der BMU/VCI Kooperation entwickelt worden sind (hier Uvinul A und Diethylhexyladipat), in Humanproben der Umweltprobenbank des Bundes zu messen. Die Ergebnisse sollen Datenlücken für den europäischen Bereich, die in der Initiative HBM4EU benannt wurden, schließen und länderübergreifende Studien und Auswertungen sollen ermöglicht werden. Die Erstanwendung von BMU/VCI Methoden soll einen ersten Überblick über die Belastungssituation in Deutschland ermöglichen. Übergeordnetes Ziel des Vorhabens ist es, einen Beitrag zum Aufbau eines europäischen Systems des Human-Biomonitoring zu leisten, das langfristig der besseren Kontrolle und Unterstützung der Chemikalienregulierung in Europa dient.

Toxikologische Bewertung von HBM-relevanten Stoffen als Grundlage für die Ableitung von HBM-Werten; Teil 1: Toxikologische Bewertung von Diisononyladipat (DINA); Di-(2-ethylhexyl)adipat (DEHA); 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenyl-2-propenoat (Octocrylen, OC); 2,4-Toluylendiisocyanat und 2,6-Toluylendiisocyanat TDI

Das Projekt "Toxikologische Bewertung von HBM-relevanten Stoffen als Grundlage für die Ableitung von HBM-Werten; Teil 1: Toxikologische Bewertung von Diisononyladipat (DINA); Di-(2-ethylhexyl)adipat (DEHA); 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenyl-2-propenoat (Octocrylen, OC); 2,4-Toluylendiisocyanat und 2,6-Toluylendiisocyanat TDI" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. Jens-Uwe Voss Toxikologische Beratung durchgeführt. Human-Biomonitoring liefert wissenschaftlich fundierte Daten darüber, ob Verbote oder Beschränkungen bedenklicher Stoffe erforderlich sind und ob ergriffene Minderungsmaßnahmen tatsächlich zu einem Rückgang der Belastung der Bevölkerung mit bedenklichen Stoffen geführt haben. Welche Stoffe vorrangig gemessen und bewertet werden sollen, weil die Bevölkerung möglicherweise vermehrt exponiert ist oder weil eine besondere Gesundheitsrelevanz besteht, wird durch einen Expertenkreis aus Mitarbeiten des BfR, der BAuA und des UBA festgestellt. Im Rahmen einer seit 2010 bestehenden Kooperation zwischen BMUB und dem Verband der Chemischen Industrie (VCI) wurde darüber hinaus vereinbart, dass in einem Zeitraum von 10 Jahren für bis zu fünfzig gemeinsam ausgewählte Stoffe oder Stoffgruppen geeignete selektive und sensitive Nachweismethoden in humanen Körperflüssigkeiten entwickelt und im Anschluss in entsprechenden Untersuchungen zur Anwendung gebracht werden. Um den Nachweis eines bestimmten Stoffes im Urin oder Blut dann aber auch toxikologisch einordnen zu können, ist die Festlegung von toxikologisch begründeten Beurteilungswerten erforderlich. Die HBM-Kommission leitet diese Beurteilungswerte auf der Grundlage von geeigneten Stoffdossiers ab. Im Rahmen des hier zu vergebenden Forschungsvorhabens sollen Stoffdossiers für Diisononyladipat (DINA); Di-(2-ethylhexyl)adipat (DEHA); 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenyl-2-propenoat (Octocrylen, OC); 2,4-Toluylendiisocyanat und 2,6-Toluylendiisocyanat (TDI) erstellt und Vorschläge für toxikologisch begründete Beurteilungswerte einer inneren Belastung mit dem jeweiligen Stoff gemacht werden.

Theoretische und empirische Grundlagen des Oeko-Controlling: Moeglichkeiten und Grenzen der Data Envelopment Analysis (DEA) bei der Messung von Umwelteffizienz

Das Projekt "Theoretische und empirische Grundlagen des Oeko-Controlling: Moeglichkeiten und Grenzen der Data Envelopment Analysis (DEA) bei der Messung von Umwelteffizienz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl für Unternehmenstheorie, insbesondere Umweltökonomie und industrielles Controlling durchgeführt.

ETHZ/Dpt für Forstwissenschaften: Backstopping und Auslagerungsmandat 'Schnittstelle Mensch-Wald'

Das Projekt "ETHZ/Dpt für Forstwissenschaften: Backstopping und Auslagerungsmandat 'Schnittstelle Mensch-Wald'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DEZA, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit durchgeführt. Die DEZA unterstützt die Waldgruppe für Entwicklung an der Professur für Waldbau im Departement für Forstwissenschaften der ETHZ für Aktivitäten in vorwiegend zwei Themenbereichen: - Unterstützung von Entwicklungsprojekten in waldrelevanten Forschungsfragen - Aus-/Weiterbildung von Forstingenieuren in Fragen zur internationalen Waldpolitik und - bewirtschaftung Mit dieser Phase wird das Mandat neu als Backstopping- und Auslagerungsmandat organisiert. Allgemeines Ziel ist die Unterstützung der Sektion NRU in ihrer Aufgabe eine nachhaltige, multifunktionale Nutzung von Wald- und Baumressourcen zu fördern. Im Backstopping-Teil sind Beratungsdienstleistungen für die NRU sowie die Mitarbeit in nationalen und internationalen Arbeitsgruppen vorgesehen, der Auslagerungsteil umfasst diverse Aktivitäten für eine verbesserte Ausbildung der Forst- und Umweltstudenten. Projektziel: Unterstützung der Fachsektion NRU der DEZA in ihrer Aufgabe, im Rahmen der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit eine nachhaltige, multifunktionale Nutzung von Wald und Bäumen zu fördern. Dies erfolgt zum einen durch Aufarbeiten wissenschaftlicher Forschungsergebnisse um damit eine qualitative Verbesserung der Entwicklungsprogramme erreichen zu können, zum anderen durch Mitwirken bei der Ausbildung künftiger Forstingenieure in entwicklungspolitisch relevanten Bereichen.

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