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Teilvorhaben: Evaluierung von Brennstoffzellensystemen bei NEXT ENERGY

Das Projekt "Teilvorhaben: Evaluierung von Brennstoffzellensystemen bei NEXT ENERGY" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EWE - Forschungszentrum für Energietechnologie e.V. durchgeführt. Das geplante Projekt zwischen NEXT ENERGY, Fraunhofer ISE und ZBT zielt auf die Bewertung der Interpretationsmöglichkeit in der Variabilität der Umsetzung der Brennstoffzellenprüfungen, insbesondere der Leistungsprüfung von Brennstoffzellenmodulen. Durch systematische Untersuchungen der Prüfmethoden und Anweisungen soll der Spielraum in der Umsetzbarkeit der Prüfungen ermittelt werden. Die Variabilität der Ergebnisse entsteht durch die unterschiedliche Auslegung der Prüfungen durch die jeweiligen Anwender. In diesem Projekt sollen durch Vergleichsprüfungen die Querempfindlichkeiten und Abhängigkeiten einzelner Parameter, die Variabilität der Prüfmethoden und die Wiederhol- und Vergleichspräzision der Messergebnisse ermittelt werden. Das Projekt gliedert sich in 5 Arbeitspakete, die von allen drei Projektpartnern parallel bearbeitet werden. Die 5 Arbeitspakete lauten: 1.Prüfvorbereitung und Prüfplanung: In diesem AP wird in Anlehnung an statistische Erhebungen zur Auswertung von Ringversuchen eine statistische Versuchsplanung erarbeitet und diese in Abstimmung mit den Ergebnissen von ISE für die Erstellung eines Prüfprotokolls herangezogen. 2. Durchführung der Prüfungen: Zur Ringversuchsdurchführung und Datenerfassung führt NE die Prüfungen nach Anpassung der Messtechnik und Ermittlung der Messunsicherheiten nach dem Prüfprotokoll durch. 3. Statistische Auswertung: NE führt nach normativen und wissenschaftlich-technischen Vorgaben für statistische Ergebnisauswertungen von Ringversuchen, die Auswertung der Ergebnisse durch und stellt diese dem ZBT und dem ISE zur Verfügung. 4. Ermittlung und Festlegung der Verfahrenskennwerte: NE führt eine Unterscheidung zur Gewichtung der einzelnen Verfahrenskennwerte durch. 5. Bewertung der Untersuchungen und Ausblick: NE legt die grundsätzliche Formulierung zum Empfehlungsschreiben zu einem Normentwurf auf Basis der bewerteten Verfahrenskennwerte und Beschreibung zur Variabilität der Prüfbedingungen fest.

Teilvorhaben: Entwicklung, Durchführung und statistische Auswertung von Messergebnissen und Ringversuchen

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung, Durchführung und statistische Auswertung von Messergebnissen und Ringversuchen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. Das geplante Projekt zwischen den Forschungsinstituten Next Energy, Fraunhofer ISE und ZBT zielt auf die Bewertung der Interpretationsmöglichkeit in der Variabilität der Umsetzung der Brennstoffzellenprüfungen, insbesondere der Leistungsprüfung von Brennstoffzellenmodulen. Ziel des Projektes ist es, durch Untersuchungen der Prüfmethoden, -Anweisungen und -Ergebnisse den Spielraum der Interpretationsmöglichkeiten bei der Umsetzung von Brennstoffzellenprüfungen, insbesondere der Leistungsprüfung, zu bewerten. Die Ausgangslage ist dabei die in Europa übernommene Norm als DIN EN IEC 62282-2. Mit diesem Projektvorhaben sollen ebenso durch Vergleichsprüfungen die Querempfindlichkeiten und Abhängigkeiten einzelner Parameter, die Variabilität der Prüfmethoden als auch die Wiederhol- und Vergleichspräzision der Messergebnisse ermittelt werden. Intention des Teilvorhabens des Fraunhofer ISE ist insbesondere die Erarbeitung von speziellen Prüfprotokollen und statistischen Methoden zur Auswertung, unter der Berücksichtigung von Kalibrierungen und der Betrachtung von Messunsicherheiten. Für die Prüfprotokolle wird im Hinblick auf die Querempfindlichkeiten eine Matrix erstellt. Das Projekt VariPrüfBZ gliedert sich in 5 Arbeitspakete: 1. Prüfvorbereitung und Prüfplanung 2. Durchführung der Prüfungen 3. Statistische Auswertung 4. Ermittlung und Festlegung der Verfahrenskennwerte 5. Bewertung der Untersuchungen und Ausblick.

Teilvorhaben: Ermittlung von Verfahrenskennwerten, Bewertung & Transfer

Das Projekt "Teilvorhaben: Ermittlung von Verfahrenskennwerten, Bewertung & Transfer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für BrennstoffzellenTechnik GmbH durchgeführt. Das geplante Projekt zwischen den Forschungsinstituten NE, ISE und ZBT zielt auf die Bewertung der Interpretationsmöglichkeit in der Variabilität der Umsetzung der Brennstoffzellenprüfungen, insbesondere der Leistungsprüfung von Brennstoffzellenmodulen. Durch systematische Untersuchungen der Prüfmethoden, Anweisungen und -Ergebnissen soll der Spielraum in der Umsetzbarkeit der Prüfungen ermittelt werden. Mit dieser Herangehensweise lassen sich Verfahrenskennwerte generieren, die die Streubreiten über den gesamten Prüfprozess aufzeigen und durch Einflussfaktoren wie z.B. Messgenauigkeiten, Laborbedingungen, Personal und Prüfmethoden zustande kommen. Mit diesen Untersuchungen kann nicht nur eine Transparenz und Vergleichbarkeit im Bereich normgerechter Prüfungen in der Brennstoffzellentechnik geschaffen werden, sondern es kann vielmehr der Anstoß für die Entwicklung eines neuen Normentwurfes, speziell für die Leistungsprüfungen von Brennstoffzellenmodulen gemacht werden. Das Projekt gliedert sich in 5 Arbeitspakete, die von allen drei Projektpartnern parallel bearbeitet werden. Die 5 Arbeitspakete lauten: 1. Prüfvorbereitung und Prüfplanung: Planung der Wiederhol- und Vergleichsprüfungen und der Benennung der Querempfindlichkeiten einzelner Parameter. 2. Durchführung der Prüfungen: Durchführung der Prüfungen in Anlehnung an die IEC 62282-2 sowie die Erfassung der Transportdaten hinsichtlich Temperatur, Feuchte und Erschütterung. 3. Statistische Auswertung: Aufbereitung mittels statistischen Methoden und Verteilungsfunktionen, so dass eine visuelle Darstellung der Schwankungsbreite und Varianz der einzelnen Parameter erkennbar ist. 4.Ermittlung und Festlegung der Verfahrenskennwerte: Festlegung der Gewichtung der Verfahrenskennwerte. 5. Bewertung der Untersuchungen und Ausblick: Formulierung einer Normempfehlung und Einbindung der Öffentlichkeit durch die Gestaltung eines gemeinsamen Workshops.

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