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Koloniehybridisierung zum Nachweis der Enterotoxinbildung und der Haftungsfaehigkeit von E.coli-Staemmen aus Lebensmitteln

Das Projekt "Koloniehybridisierung zum Nachweis der Enterotoxinbildung und der Haftungsfaehigkeit von E.coli-Staemmen aus Lebensmitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Institut für Fleischhygiene und -technologie durchgeführt. Die Einsatzfaehigkeit der DNA-Hybridisierung auf Nitrozellulosefiltern soll mit E.coli-Isolaten aus Lebensmitteln zum Nachweis von Pathogenitaetsfaktoren geprueft werden. Dabei steht die Erarbeitung einer Modifizierung bisher beschriebener Techniken mit Ziel der routinemaessigen Anwendbarkeit im Vordergrund.

Risikoabschaetzung von Freisetzungen gentechnisch veraenderter Mikroorganismen: Untersuchungen zu Auftreten, Ausbreitung und Verwandtschaft von Strephtothricin-Resistenzgenen als Modellfall fuer die Epidemiologie neuer Gene in Oekosystemen

Das Projekt "Risikoabschaetzung von Freisetzungen gentechnisch veraenderter Mikroorganismen: Untersuchungen zu Auftreten, Ausbreitung und Verwandtschaft von Strephtothricin-Resistenzgenen als Modellfall fuer die Epidemiologie neuer Gene in Oekosystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hygiene-Institut Sachsen-Anhalt durchgeführt. In Umweltmedien (Oberflaechenwasser, Abwasser, Boden) verschiedener geographischer Gebiete, mit und ohne Selektionsdruck, wird das Vorhandensein von Bakterien mit Resistenzen gegen das Antibiotikum Nourseothricin untersucht. Die gewonnenen Isolate werden identifiziert und auf zusaetzliche Resistenzeigenschaften getestet. Der Nachweis der molekulargenetischen Basis der Nourseothricin-Resistenz (Vorhandensein der Resistenzdeterminante in Form von Streptothricinacetyltransferase-Genen) erfolgt auf der Grundlage der DNA-Hybridisierungstechnik mit nichtradioaktiv markierten Gensoden. Da das Antibiotikum Nourseothricin nur im Osten Deutschlands in der Landwirtschaft Anwendung fand, stellt die Erfassung der Ausbreitung der Nourseothricin-Resistenz ein Modell fuer das Verhalten gentechnisch veraenderter Bakterien nach deren Freisetzung dar.

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