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Teilprojekt 2: Sozioökonomische Analyse

Das Projekt "Teilprojekt 2: Sozioökonomische Analyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Sozioökonomie durchgeführt. Im Projekt LÖBESTEIN werden die Ökosystemdienstleistungen von Kulturlandschaften, die mit einem verstärkten Anbau von nachwachsenden Rohstoffen zur energetischen Verwertung verbunden sind, analysiert und bewertet. Auf dieser Grundlage werden Steuerungsbedarf und mögliche Steuerungsinstrumente diskutiert. Um die Auswirkungen verschiedener Rahmenbedingungen auf die Landwirtschaft und damit den Anbau nachwachsender Rohstoffe zu prüfen, wird am ZALF das einzelbetriebliche Entscheidungsverhalten mit Hilfe eines bio-ökonomischen Modellansatzes für typische Modellbetriebe simuliert. In den Szenarien werden neben den räumlichen Steuerungsinstrumenten die preislichen und agrarpolitischen Rahmenbedingungen berücksichtigt. Der Ansatz liefert für verschiedene Szenarien die Landnutzungsverteilung und erlaubt es Steuerungsinstrumente im Hinblick auf Ihre Wirksamkeit zu überprüfen. Zur Analyse und Bewertung der Ökosystemdienstleistungen konzentriert das ZALF seine Untersuchungen im Projekt auf die Entwicklung von nachfrageorientierten Bewertungsverfahren für soziokulturelle Ökosystemdienstleistungen. Derartige Leistungen sind einerseits für die regionale Entwicklung und den Tourismus von besonderer Bedeutung, andererseits ist die Erfassung und Bewertung methodisch besonders herausfordernd. Die Landkreise Görlitz im Freistaat Sachsen sowie Uckermark in Brandenburg stellen die Untersuchungsregionen für die empirischen Arbeiten dar.

Konzept zur Beurteilung der Grundwassergüte anhand weiterer Stoffgehalte unter Berücksichtigung eines möglichen Nitratabbaus

Kategorie: Grundwasser</br>Stand: 2018</br>Dies geschieht aufgrund der Anforderungen der Wasserrahmenrichtlinie (s. DPSIR-Ansatz; WRRL-Reporting und Bestandsaufnahmen) für alle aufgrund landwirtschaftlicher Stickstoffeinträge als gefährdet oder sign

WRRL: Übersicht zur Umsetzung in Baden-Württemberg

Die EG-Wasserrahmenrichtlinie umfasst in einem ganzheitlichen Ansatz die Einflussfaktoren im Einzugsgebiet unserer Gewässer bis hin zu einem geeigneten Maßnahmenprogramm („DPSIR-Ansatz“). Um die Ziele der WRRL – den guten ökologischen Zustand und...

Teilprojekt 3: Naturschutz

Das Projekt "Teilprojekt 3: Naturschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie durchgeführt. Gegenstand des Projektes LÖBESTEIN sind Ökosystemdienstleistungen und ihre bessere Berücksichtigung in der Landnutzung anhand des Themenfeldes 'Anbau nachwachsender Rohstoffe'. Das Projekt wird gemeinsam mit Partnern aus der Leibniz-Gemeinschaft, der öffentlichen Verwaltung, Forschung und Praxis realisiert. Instrumentarien und Steuerelemente zur Einbeziehung von Ökosystemdienstleistungen in gesellschaftliche Entscheidungsprozesse werden durch die Raumentwicklung erarbeitet und mit Akteuren aus dem Untersuchungsgebiet auf ihre Wirkungen überprüft. Als Ergebnis des Projektes stehen gemeinsam mit der Praxis getragene Wertungen und Empfehlungen für Steuerungselemente, die positive Wirkung auf Verbesserungen von Ökosystemdienstleistungen, besonders auf Biodiversität, haben, und die ökonomisch, juristisch und planerisch realistisch sind und bei Praktikern eine hohe Akzeptanz genießen. Der Beitrag des LfULG besteht in einer qualifizierten Aufarbeitung und Bereitstellung von Daten (insbesondere naturschutzfachliche Daten wie BTLNK, Schutzgebiete, Artvorkommen, geschützte Biotope; aber auch Wassereinzugsgebiete, Feldblöcke etc.), der Integration bisheriger Forschungsvorhaben zur Thematik NaWaRo und Naturschutz sowie der Formulierung von Leitlinien und Handlungsempfehlungen für den Anbau nachwachsender Rohstoffe aus naturschutzfachlicher Sicht. Außerdem trägt das LfULG zur Akzeptanz und Verbreitung der Projektergebnisse in der Umweltverwaltung des Freistaates Sachsen bei.

Entwicklung von Indikatoren, die den Einfluss des Klimawandels auf die Biologische Vielfalt darstellen und politischen Handlungsbedarf aufzeigen können; Analyse der bestehenden und zukünftig notwendigen Datenquellen und Monitoringprogramme

Das Projekt "Entwicklung von Indikatoren, die den Einfluss des Klimawandels auf die Biologische Vielfalt darstellen und politischen Handlungsbedarf aufzeigen können; Analyse der bestehenden und zukünftig notwendigen Datenquellen und Monitoringprogramme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Fachgebiet Landschaftsplanung insb. Landschaftspflegerische Begleitplanung und Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Der durch den Menschen verursachte Klimawandel führt bereits heute global und somit auch in Deutschland zu Veränderungen der biologischen Vielfalt. Diese werden sowohl durch direkte als auch indirekte Einflüsse des Klimawandels bestimmt. Direkte Wirkungen auf die biologische Viel-falt werden bspw. unmittelbar durch Änderungen der Temperatur- und Niederschlagsverhältnisse oder mittelbar durch veränderte synökologische Beziehungen hervorgerufen. Indirekte Wirkungen resultieren hingegen aus Maßnahmen zum Klimaschutz (z. B. Anbau von Energiepflanzen, Bau von Windenergieanlagen) oder zur Anpassung an den Klimawandel und dessen Folgen (z. B. Bewässerung, Schaffung großflächiger Retentionsräume). 2. Als Teil eines auf Bundesebene angesiedelten Fachinformationssystems 'Klimawandel und biologische Vielfalt' sollten im F+E-Vorhaben 'Indikatorensystem zur Darstellung direkter und indirekter Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt' (FKZ 3511 82 0400) Fachindikatoren zur Politikberatung entwickelt werden, die komplexe Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Biodiversität so zusammenfassen und anschaulich abbilden, dass Politikerinnen und Politiker so-wie andere Akteure bei klima- und biodiversitätsrelevanten Entscheidungen aus Naturschutzperspektive unterstützt und beraten werden. Der Fokus der dafür zu entwickelnden Indikatorenvorschläge sollte auf der Abbildung von Wirkungen des Klimawandels auf Arten und Lebensräume liegen. Entsprechend dem DPSIR-Ansatz der Europäischen Umweltagentur (EEA) sollten Pressure-, State-, Impact- sowie Response-Indikatoren einbezogen werden. 3. Im Ergebnis konnten fünf Indikatoren vollständig realisiert und neun als Prototypen entwickelt werden. Weitere Indikatoren wären zwar inhaltlich sinnvoll, konnten aber nicht vollständig entwickelt und berechnet werden. Hierfür waren - je nach Indikator - unterschiedliche Gründe maßgeblich (s. Punkt 13). 4. Von den vollständig realisierten Indikatoren wurden die folgenden vier für das Handlungsfeld 'Bio-logische Vielfalt' der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) übernommen (s. Monitoringbericht 2015 zur DAS, UBA 2015, S. 88 ff.): Phänologische Veränderungen bei Wildpflanzenarten (Kap. 6.1 im vorliegenden Band), Temperaturindex der Vogelartengemeinschaft (Kap. 6.2), Rückgewinnung natürlicher Überflutungsflächen (Kap. 6.4), Berücksichtigung des Klimawandels in Landschaftsprogrammen und -rahmenplänen (Kap. 6.5). Hinzu kommt der Indikator 'Gebietsschutz', der aus dem Indikatorenset der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) übernommen wurde (s. Indikatorenbericht 2014 zur NBS, BMUB 2015). Der hier neu entwickelte Indikator 'Dauer der Vegetationsperiode' wurde in das Indikatorenset der NBS aufgenommen und ersetzt dort den bisherigen Indikator 'Klimawandel und Frühlingsbeginn' (s. Indikatoren-bericht 2014 zur NBS, BMUB 2015). (Text gekürzt)

Teilprojekt 4: Partizipation, Vernetzung und Wissenstransfer

Das Projekt "Teilprojekt 4: Partizipation, Vernetzung und Wissenstransfer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Internationales Begegnungszentrum Abtei St. Marienthal durchgeführt. Gegenstand des Projektes LÖBESTEIN sind Ökosystemdienstleistungen und ihre bessere Berücksichtigung in der Landnutzung anhand des Themenfeldes 'Anbau nachwachsender Rohstoffe'. Das Projekt wird gemeinsam mit Partnern aus der Leibniz-Gemeinschaft, der öffentlichen Verwaltung, Forschung und Praxis realisiert. Instrumentarien und Steuerelemente zur Einbeziehung von Ökosystemdienstleistungen in gesellschaftliche Entscheidungsprozesse werden durch die Raumentwicklung erarbeitet und mit Akteuren aus dem Untersuchungsgebiet auf ihre Wirkungen überprüft. Als Ergebnis des Projektes stehen gemeinsam mit der Praxis getragene Wertungen und Empfehlungen für Steuerungselemente, die positive Wirkung auf Verbesserungen von Ökosystemdienstleistungen, besonders auf Biodiversität, haben, und die ökonomisch, juristisch und planerisch realistisch sind und bei Praktikern eine hohe Akzeptanz genießen. Das wissenschaftliche Konzept des Projektes fußt auf dem Ansatz der Ökosystemdienstleitungen. Diese werden in Beziehung zum Anbau nachwachsender Rohstoffe analysiert und bewertet. Der angewandt wissenschaftliche Charakter des Projektes kommt in der Mitwirkung von Projektpartnern aus der Praxis zum Ausdruck, die in allen Bearbeitungsschritten eingebunden sind. Eine inhaltliche Gliederung erfährt das Projekt durch die Anwendung des DPSIR-Ansatzes.

Teilprojekt 1: Ökosystemdienstleistungen, Steuerungsinstrumente und Koordination

Das Projekt "Teilprojekt 1: Ökosystemdienstleistungen, Steuerungsinstrumente und Koordination" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. Gegenstand des Projektes LÖBESTEIN sind Ökosystemdienstleistungen und ihre bessere Berücksichtigung in der Landnutzung anhand des Themenfeldes 'Anbau nachwachsender Rohstoffe'. Das Projekt wird gemeinsam mit Partnern aus der Leibniz-Gemeinschaft, der öffentlichen Verwaltung, Forschung und Praxis realisiert. Instrumentarien und Steuerelemente zur Einbeziehung von Ökosystemdienstleistungen in gesellschaftliche Entscheidungsprozesse werden durch die Raumentwicklung erarbeitet und mit Akteuren aus dem Untersuchungsgebiet auf ihre Wirkungen überprüft. Als Ergebnis des Projektes stehen gemeinsam mit der Praxis getragene Wertungen und Empfehlungen für Steuerungselemente, die positive Wirkung auf Verbesserungen von Ökosystemdienstleistungen, besonders auf Biodiversität, haben, und die ökonomisch, juristisch und planerisch realistisch sind und bei Praktikern eine hohe Akzeptanz genießen. Das wissenschaftliche Konzept des Projektes fußt auf dem Ansatz der Ökosystemdienstleitungen. Diese werden in Beziehung zum Anbau nachwachsender Rohstoffe analysiert und bewertet. Der angewandt wissenschaftliche Charakter des Projektes kommt in der Mitwirkung von Projektpartnern aus der Praxis zum Ausdruck, die in allen Bearbeitungsschritten eingebunden sind. Eine inhaltliche Gliederung erfährt das Projekt durch die Anwendung des DPSIR-Ansatzes.

Überarbeitung des Themenkatalogs der 'Umweltdaten Deutschland Online' hinsichtlich der aufzunehmenden Kenngrößen und Datenquellen

Das Projekt "Überarbeitung des Themenkatalogs der 'Umweltdaten Deutschland Online' hinsichtlich der aufzunehmenden Kenngrößen und Datenquellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bosch & Partner GmbH durchgeführt. Ausgehend von einer eingehenden Diskussion des Begriffs 'Industrie' hinsichtlich einzubeziehender Wirtschaftsbereiche anhand verschiedener Ansätze der Wirtschaftsklassifikation werden Indikationsfelder nach dem DPSIR-Ansatz identifiziert, die mögliche durch industrielle Aktivitäten aufgelöste Umweltwirkungen beschreiben. Dazu werden Kenngrößen vorgeschlagen, die für eine verbesserte Darstellung der Wirtschaftsbereiche 'Industrie' in den 'Umweltdaten Deutschland Online' genutzt werden können. Mögliche Datenquellen werden nachgewiesen und in Fact sheets dokumentiert.

Advanced turbulence simulation for aerodynamic application challenges (ATAAC)

Das Projekt "Advanced turbulence simulation for aerodynamic application challenges (ATAAC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) durchgeführt. The ATAAC project aims at improvements to Computational Fluid Dynamics (CFD) methods for aerodynamic flows used in today's aeronautical industry. The accuracy of these is limited by insufficient capabilities of the turbulence modelling / simulation approaches available, especially at the high Reynolds numbers typical of real-life flows. As LES will not be affordable for such flows in the next 4 decades, ATAAC focuses on approaches below the LES level, namely Differential Reynolds Stress Models (DRSM), advanced Unsteady RANS models (URANS), including Scale-Adaptive Simulation (SAS), Wall-Modelled LES, and different hybrid RANS-LES coupling schemes, including the latest versions of DES and Embedded LES. The resources of the project will be concentrated exclusively on flows for which the current models fail to provide sufficient accuracy, e.g. in stalled flows, high lift applications, swirling flows (delta wings, trailing vortices), buffet etc. The assessment and improvement process will follow thoroughly conceived roadmaps linking practical goals with corresponding industrial application challenges and with modelling/simulation issues through stepping stones represented by appropriate generic test cases. The final goals of ATAAC are: - to recommend one or at most two best DRSM for conventional RANS and URANS- to provide a small set of hybrid RANS-LES and SAS methods that can be used as reference turbulence-resolving approaches in future CFD design tools - to formulate clear indications of areas of applicability and uncertainty of the proposed approaches for aerodynamic applications in industrial CFD - Contributing to reliable industrial CFD tools, ATAAC will have a direct impact on the predictive capabilities in design and optimisation, and directly contribute to the development of Greener Aircraft.

Liste der Bewertungsindikatoren

The marine environment assessments are typically informed by indicators which draw from monitoring data in a structured manner for each assessment topic. The indicators can cover all aspects of the DPSIR framework, but are generally more focused ...

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