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Einzugsbereiche von HVV-Haltestellen Hamburg

Der Datensatz enthält die Einzugsbereiche von Haltestellen des Hamburger Verkehrsverbunds (HVV) im Hamburger Stadtgebiet. Der Einzugsbereich (Realfußwegdistanz) von Fernverkehr, Regionalbahn (RE/RB/AKN), S-Bahn und U-Bahn beträgt 720 m um die Haltestellen, der Einzugsbereich von Bushaltestellen beträgt 480 m um die Haltestellen. Für die zugehörigen Haltestellen ist der Haltestelleneingang bzw. der Bahnsteigzugang maßgeblich. Bei großen Haltestellen gibt es entsprechend z.T. mehrere Haltestellenbereiche je Haltestelle. Der Datensatz enthält zudem verschiedene Attribute, wie z.B. den zugehörigen Haltestellennamen, die HaltestellenID, die Art des Transportmittels, die jeweiligen anfahrenden Liniennummern, die Anzahl der anfahrenden Linien (nur bei den Haltestellen), die Anzahl der Anfahrten pro Tag (nur bei den Haltestellen) und die Anzahl der erschlossenen Einwohner (nur bei den Einzugsbereichen). Der Datensatz wird vom HVV bereitgestellt und jährlich im Laufe des Frühjahrs auf den aktuellen Jahresfahrplan aktualisiert. Quellen für die Auswertung der Einzugsbereiche: Haltestellen des HVV mit dem Stand des jeweiligen Jahresfahrplans Fahrplandaten des HVV mit dem Stand des jeweiligen Jahresfahrplans zugrundeliegendes Fußwegenetz: OSM Aufbereitung aus 2020 zugrundeliegende Einwohnerdaten: Adressdaten aus Melderegister, Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Stand 31.12.2021

Standorte von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben im Landkreis Stade

Die Standorte von Rettungswachen, Feuerwehren, Polizeistation, Sondereinsatzgruppen der Hilfsorganisationen und Katastrophenschutzressource.

WFS Radverkehrsmengen (DB Rad+)

Dieser Web Feature Service (WFS) enthält die Radverkehrsmengen, die mit Hilfe der App DB Rad+ im Hamburger Straßennetz erfasst werden. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Radverkehrsmengen (DB Rad+)

Dieser Web Map Service (WMS) enthält die Radverkehrsmengen, die mit Hilfe der App DB Rad+ im Hamburger Straßennetz erfasst werden. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Rückhaltebecken (Bergisch-Rheinischer Wasserverband)

Im Kreisgebiet Mettmann befindliche Hochwasserrückhaltebecken (Stand Mai 2024). Die Daten wurden vom Bergisch-Rheinischen Wasserverband zur Verfügung gestellt.

Radverkehrsmengen (DB Rad+) Hamburg

Dieser Datensatz enthält die Radverkehrsmengen und die mittleren gefahrenen Radverkehrsgeschwindigkeiten, die mit Hilfe der App DB Rad+ im Hamburger Straßennetz erfasst werden. Die Nutzung der Daten erfolgt nur bei Einwilligung durch die jeweiligen App-Nutzenden. Bereitgestellt werden je Straßenabschnitt die aufsummierten Radverkehrsmengen je Jahr (bei angefangenen Jahren bis zum Vortag) und die aufsummierten Radverkehrsmengen der letzten sieben Tage. Im ersten Jahr (2022) sind über das Jahr nach und nach zusätzliche Bereiche des Hamburger Stadtgebietes und Straßennetzes freigeschaltet worden, sodass die Daten für 2022 kein zuverlässiges Gesamtbild der ganzen Stadt abbilden. Dargestellt werden nur diejenigen Straßenabschnitte, auf denen im betrachteten Zeitabschnitt acht oder mehr Fahrten stattgefunden haben. Für jeden Linienabschnitt werden die aufsummierte Anzahl an Fahrten sowie die mittlere Geschwindigkeit (km/h) im jeweiligen Zeitraum angezeigt. Die Netzgrundlage auf die die Daten projiziert werden, stammt aus OpenStreetMaps. Die Daten wurden für Hamburg insbesondere für die Darstellung in den städtischen Geoportalen aufbereitet. Die Daten dienen vor allem einer qualitativen Einschätzung, welche Straßen wieviel vom Radverkehr genutzt werden und ob es über die Jahre Änderungen/Verschiebungen gibt, z.B. weil Radverkehrsanlagen saniert oder neu gebaut wurden. Die absoluten Zahlen sind hingegen wenig aussagekräftig, da sie maßgeblich von der Anzahl der Nutzenden der DB Rad+-App abhängen. Es ist auch zu beachten, dass die Nutzenden der DB Rad+-App und somit auch die genutzten Strecken nicht zwingend repräsentativ für die Gesamtbevölkerung und den Radverkehr in der gesamten Stadt sind.

GEMAS – Geochemische Kartierung der Acker- und Grünlandböden Europas, Einzelelementkarten, Rb - Rubidium

GEMAS (Geochemical Mapping of Agricultural and Grazing Land Soil in Europe) ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Expertengruppe „Geochemie“ der europäischen geologischen Dienste (EuroGeoSurveys) und Eurometeaux (Verbund der europäischen Metallindustrie). Insgesamt waren an der Durchführung des Projektes weltweit über 60 internationale Organisationen und Institutionen beteiligt. In den Jahren 2008 und 2009 wurden in 33 europäischen Ländern auf einer Fläche von 5 600 000 km² insgesamt 2219 Ackerproben (Ackerlandböden, 0 – 20 cm, Ap-Proben) und 2127 Grünlandproben (Weidelandböden, 0 – 10 cm, Gr-Proben) entnommen. In den Proben wurden 52 Elemente im Königswasseraufschluss, 41 Elemente als Gesamtgehalte sowie TC und TOC bestimmt. Ergänzend wurde in den Ap-Proben zusätzlich 57 Elemente in der mobilen Metallionenfraktion (MMI®) sowie die Bleiisotopenverhältnisse untersucht. Alle analytischen Untersuchungen unterlagen einer strengen externen Qualitätssicherung. Damit liegt erstmals ein qualitätsgesicherter und harmonisierter geochemischer Datensatz für die europäischen Landwirtschaftsböden mit einer Belegungsdichte von einer Probe pro 2 500 km² vor, der eine Darstellung der Elementgehalte und deren Bioverfügbarkeit im kontinentalen (europäischen) Maßstab ermöglicht. Die Downloaddateien zeigen die flächenhafte Verteilung der mit verschiedenen Analysenmetoden bestimmten Elementgehalte in Form von farbigen Isoflächenkarten mit jeweils 7 und 72 Klassen.

Hochwasserrückhaltebecken und Talsperren bei Freiburg i. Br.

Der Geodatensatz enthält die Standorte von Hochwasserrückhaltebecken und Talsperren für die Teilbearbeitungsgebiete (TBG) Dreisam und Rhein-Wiese-Leopoldskanal. Die Daten stammen aus dem Umweltinformationssystem (UIS) der LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg und sind lediglich ein Ausschnitt des Datensatzes, der dort für ganz Baden-Württemberg abrufbar ist.

Safety of the tailings management facilities in the Danube River Basin

Die Oberflächengewässer des Donauraums (DRB) wurden in den letzten zwei Jahrzehnten durch mehrere schweren Unfälle von Bergbau- und Industrierückständeabsetzbecken (TMF) schwer beschädigt. Diese Fälle haben auf dramatische Weise gezeigt, welche katastrophalen Folgen der unangemessene Betrieb von TMFs für die angrenzende aquatische Umwelt, die Bevölkerung und sozioökonomischen Güter haben kann. Es gibt eine beträchtliche Anzahl von TMFs im DRB, bei denen angemessene Sicherheitsbedingungen gewährleistet sein sollten. Die Donauländer haben unter der Koordination der Internationalen Kommission zum Schutz der Donau das Donau TMF Projekt gemeinsam umgesetzt, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Die übergeordneten Ziele des Projekts bestanden darin, zur Stärkung der technischen und Managementkapazitäten in den betroffenen TMFs und zuständigen Behörden beizutragen, indem ihnen praktische Instrumente zur Selbstbewertung bzw. Inspektion zur Verfügung gestellt wurden. Dadurch wird es sichergestellt, auf mittelfristig ein gemeinsames Verständnis von Mindeststandards und Sicherheitsanforderungen im DRB eingehalten wird, so dass die allgemeine TMF-Sicherheit verbessert und die Bevölkerung und die Gewässer geschützt werden. Dieser Bericht präsentiert die technischen Ergebnisse des Projekts. Ein wichtiges davon ist die entwickelte Tailings Risk Index-Methode, die Gefahren- und Risikofaktoren kombiniert und die Exposition von Bevölkerung und Umwelt gegenüber TMF-Unfällen berücksichtigt. Darüber hinaus wurde eine zuvor entwickelte Checklistenmethode aktualisiert und verbessert, um die TMF-Sicherheitsbedingungen zu bewerten und Maßnahmen zu deren Verbesserung zu empfehlen. Zuständige Behörden, TMF-Betreiber, betroffene Interessengruppen und die Öffentlichkeit im DRB und darüber hinaus werden aufgefordert, diese Instrumente anzuwenden. Darüber hinaus wird eine Bewertung historischer TMF-Unfälle bereitgestellt, aus der die Schwere und räumliche Dimension aufgezeichneter vergangener Unfälle hervorgeht. Abschließend wird ein für den DRB entwickeltes, vorläufiges TMF-Inventar vorgestellt, das sowohl die TMF-Kartierung als auch die Risikobewertung umfasst. Quelle: Forschungsbericht

WMS Einzugsbereiche von HVV-Haltestellen

Web Map Service (WMS) mit der Darstellung des Einzugsbereiches von Haltestellen des HVV im Hamburger Stadtgebiet. Der Einzugsbereich von Regionalbahn (RE/RB), AKN, S-Bahn, U-Bahn beträgt 720 m um die Haltestelle, der Einzugsbereich von Bushaltestellen beträgt 480 m um die Haltestellen. Die Daten basieren auf vom HVV gelieferten Koordinaten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

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