Erarbeitung von Planungsunterlagen für verschieden Küstenschutzmaßnahmen (Leistungsphase 1-6 nach HOAI) Betreuung an Ingenieurbüros vergebener Planungsleistungen, Autorenkontrolle, Planung und Ausführung Naturschutzfachlichen Einschätzungen und Konzeptionen Aufstellen von Küstenschutzkonzeptionen, Fachplänen und Gebietsanalysen Bemessung und Konstruktion der geplanten Küstenschutzbauwerke
Mittlere jährliche Netto-Grundwasserneubildung (1981-2010) für Schleswig-Holstein mit einer Auflösung von 100 m x 100 m. In der Berechnung der Netto-Grundwasserneubildung wird der kapillare Aufstieg und die direkte Evapotranspiration aus dem Grundwasser auf grundwasserbeeinflussten Standorten einbezogen. Es wurde keine Modellierung der Grundwasserneubildungsdaten für Rasterzellen, die Gewässern entsprechen, durchgeführt.
Mittlere jährliche Netto-Grundwasserneubildung (1971-2000) für Schleswig-Holstein mit einer Auflösung von 100 m x 100 m. In der Berechnung der Netto-Grundwasserneubildung wird der kapillare Aufstieg und die direkte Evapotranspiration aus dem Grundwasser auf grundwasserbeeinflussten Standorten einbezogen. Es wurde keine Modellierung der Grundwasserneubildungsdaten für Rasterzellen, die Gewässern entsprechen, durchgeführt.
Die Standorte von Rettungswachen, Feuerwehren, Polizeistation, Sondereinsatzgruppen der Hilfsorganisationen und Katastrophenschutzressource.
Mittlere jährliche Netto-Grundwasserneubildung (1991-2020) für Schleswig-Holstein mit einer Auflösung von 100 m x 100 m. In der Berechnung der Netto-Grundwasserneubildung wird der kapillare Aufstieg und die direkte Evapotranspiration aus dem Grundwasser auf grundwasserbeeinflussten Standorten einbezogen. Es wurde keine Modellierung der Grundwasserneubildungsdaten für Rasterzellen, die Gewässern entsprechen, durchgeführt.
Der Datensatz enthält die Radverkehrsanlagen der Freien und Hansestadt Hamburg. Da es sich um einen routingfähigen Datensatz handelt, werden nicht nur klassische Radverkehrsanlagen (Radweg, Radfahrstreifen, Schutzstreifen etc.) erfasst, sondern auch Straßen und Wege, die von Radfahrenden nutzbar sind. Weiterhin werden auch Fußwege erfasst, wenn sie als sogenannte Schiebestrecken Lücken im Radverkehrsnetz füllen. Folgende Attribute werden bereitgestellt: - Status (Betrieb, Temporäre Anlage, …) - Straßenname - Art (Getrennter Geh-/Radweg, Gemeinsamer Geh-/Radweg, Radfahrstreifen, Schutzstreifen, Straße mit Mischverkehr bis 30 km/h, Fußgängerzone…) - Klasse (Radweg, Radfahrstreifen, Schutzstreifen, Fahrradstraße, Wege in Grünanlagen, Straße mit Mischverkehr, Schiebestrecke, Sonstige) - Zeitliche Beschränkung - Benutzungspflicht - Fahrtrichtung (in Geometrie-Richtung, in beide Richtungen) - Oberfläche (bituminöse Decke, wassergebundene Decke, Kunststein, Naturstein, …) - Breite in m - Hindernis (Durchfahrbarkeit gegeben, Umfahrung möglich, …) - Niveau (bodengleich, Tunnel, …) Die Visualisierung im WMS und somit auch im Geoportal erfolgt anhand des Attributs Klasse. Um die Übersichtlichkeit zu erhöhen, werden die Daten in sieben verschiedene Layer unterteilt, die sich an den Klassen orientieren. Langfristig, z.B. wegen Baumaßnahmen, gesperrte Wege werden nicht im Datensatz veröffentlicht. Sollten Sie Anmerkungen zum Datensatz haben oder Korrekturen melden wollen, schicken Sie diese bitte an radverkehrsnetz@gv.hamburg.de. Es kann keine Gewähr für die Richtigkeit aller Daten übernommen werden. Aufgrund der Aktualität des Datensatzes kann keine rechtssichere bzw. tagesaktuelle Aussage getroffen werden.
These data are part of the measurements conducted at the time series station Boknis Eck located in the southwestern Baltic Sea at 54°31.77'N, 10°02.36'E. The data include dissolved organic carbon (DOC), total dissolved nitrogen (TDN), dissolved organic nitrogen (DON), bacterial biomes production and bacterial cell counts. Samples were taken once a month at 6 standard depths (1, 5, 10, 15, 20 and 25 m). The data was acquired onboard FK Littorina using a rosette sampler. DOC/TDN were measured using a TOC analyzer, bacterial biomass production data was acquired by leucine incorporation (70 min incubation and counted using a liquid scintillation counter), and bacterial cell abundance was determined using flow cytometry.
Die Oberflächengewässer des Donauraums (DRB) wurden in den letzten zwei Jahrzehnten durch mehrere schweren Unfälle von Bergbau- und Industrierückständeabsetzbecken (TMF) schwer beschädigt. Diese Fälle haben auf dramatische Weise gezeigt, welche katastrophalen Folgen der unangemessene Betrieb von TMFs für die angrenzende aquatische Umwelt, die Bevölkerung und sozioökonomischen Güter haben kann. Es gibt eine beträchtliche Anzahl von TMFs im DRB, bei denen angemessene Sicherheitsbedingungen gewährleistet sein sollten. Die Donauländer haben unter der Koordination der Internationalen Kommission zum Schutz der Donau das Donau TMF Projekt gemeinsam umgesetzt, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Die übergeordneten Ziele des Projekts bestanden darin, zur Stärkung der technischen und Managementkapazitäten in den betroffenen TMFs und zuständigen Behörden beizutragen, indem ihnen praktische Instrumente zur Selbstbewertung bzw. Inspektion zur Verfügung gestellt wurden. Dadurch wird es sichergestellt, auf mittelfristig ein gemeinsames Verständnis von Mindeststandards und Sicherheitsanforderungen im DRB eingehalten wird, so dass die allgemeine TMF-Sicherheit verbessert und die Bevölkerung und die Gewässer geschützt werden. Dieser Bericht präsentiert die technischen Ergebnisse des Projekts. Ein wichtiges davon ist die entwickelte Tailings Risk Index-Methode, die Gefahren- und Risikofaktoren kombiniert und die Exposition von Bevölkerung und Umwelt gegenüber TMF-Unfällen berücksichtigt. Darüber hinaus wurde eine zuvor entwickelte Checklistenmethode aktualisiert und verbessert, um die TMF-Sicherheitsbedingungen zu bewerten und Maßnahmen zu deren Verbesserung zu empfehlen. Zuständige Behörden, TMF-Betreiber, betroffene Interessengruppen und die Öffentlichkeit im DRB und darüber hinaus werden aufgefordert, diese Instrumente anzuwenden. Darüber hinaus wird eine Bewertung historischer TMF-Unfälle bereitgestellt, aus der die Schwere und räumliche Dimension aufgezeichneter vergangener Unfälle hervorgeht. Abschließend wird ein für den DRB entwickeltes, vorläufiges TMF-Inventar vorgestellt, das sowohl die TMF-Kartierung als auch die Risikobewertung umfasst. Quelle: Forschungsbericht
Die Nährstoffeinträge über die Flüsse zeigen trotz großer interannueller Unterschiede eine abnehmende Tendenz. Die Abfluss-normierten Einträge nehmen seit Mitte der 1980er Jahre mit einer Rate von 2 bis 3% pro Jahr stetig ab. Für Trenduntersuchungen eignen sich die Nährstoffkonzentrationen im Winter aufgrund der niedrigen biologischen Aktivität am Besten. Für Phosphat und gelösten anorganischen Stickstoff (DIN) ist sowohl für die offene Deutsche Bucht als auch für das Wattenmeer eine signifikante Abnahme im Winter zu verzeichnen. Die auf den Salzgehalt 30 normierten winterlichen Nährstoffkonzentrationen in der Deutschen Bucht und im Wattenmeer korrelieren signifikant mit den abflussnormierten Flussfrachten. Die auf den Salzgehalt 30 normierten Phosphatkonzentrationen im Wattenmeer und im Küstengewässer lagen im Jahr 2006 mit 1,06 ± 0,05 µmol/L (32,8 ± 1,5µg/L P) noch oberhalb des im Rahmen vom BLMP für die Küstengewässer und das Wattenmeer festgelegten Orientierungswertes von 0,6 µmol/L (18,6 µg/L P). Die auf den Salzgehalt 30 normierten Konzentrationen des gelösten anorganischen Stickstoffs waren im Jahr 2006 mit 44,7 ± 3,2 µmol/L (0,63 ± 0,05 mg/L N) gut dreimal höher als die Orientierungswerte von 11 bis 14 µmol/L (0,15 bis 0,20 mg/L N).
<p>Eine Studie hat die Arbeit des UBA in Normungsgremien von DIN, CEN und ISO und ihre teilweise Finanzierung durch BMU untersucht. Sie bestätigt, dass BMU und UBA sich in den relevantesten Gremien für die Berücksichtigung von Umweltbelangen engagieren. Zukünftig werden Klimawandel, Digitalisierung und europäische Regelungen eine wichtigere Rolle in der umweltrelevanten Normung spielen, so das Fazit.</p><p>Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/b?tag=BMU#alphabar">BMU</a>), das Umweltbundesamt (<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/u?tag=UBA#alphabar">UBA</a>) sowie weitere Interessensträger der Umweltpolitik setzen sich in verschiedenen Gremien wie beispielsweise dem Normenausschuss Wasserwesen (NAW), dem DIN/VDI-Normenausschuss Akustik, Lärmminderung und Schwingungstechnik (NALS) oder dem Normenausschuss Grundlagen des Umweltschutzes (NAGUS) dafür ein, dass Umweltbelange bei der Erarbeitung von Normen berücksichtigt werden.</p><p>Der Bericht „Analyse und Weiterentwicklung der aktiven und fördernden Beteiligung an der Normungsarbeit durch BMU und UBA unter Berücksichtigung europäischer Entwicklungen“ zeigt, dass im Bereich der Normung zukünftig aktuelle Themen wie die Digitalisierung oder der <a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/k?tag=Klimawandel#alphabar">Klimawandel</a> stärker als bisher berücksichtigt werden müssen. Aus Umweltsicht müssen bei der Digitalisierung beispielsweise die Chancen und Risiken betrachtet werden, während es bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels vor allem darum geht, verschiedene Infrastrukturen zukunftssicher zu gestalten.</p><p>Gleichzeitig hat sich das Normungsgeschehen stark europäisiert und internationalisiert. Insbesondere auf europäischer Ebene gibt es häufig Vorgaben der europäischen Kommission, sogenannte Normungsmandate. In manchen Bereichen (beispielsweise im Rahmen der Bauproduktenverordnung) bekommen Normen eine große rechtliche Relevanz. Mandatierte Normen müssen immer national übernommen und widersprüchliche nationale Normen dann zurückgezogen werden. Diese Mandate können den nationalen Spielraum für notwendige Umweltbelange bei der Erarbeitung von Normen eingrenzen.</p><p>Die Studie schlägt deshalb eine stärkere strategische Ausrichtung der Normungsarbeit im UBA vor. Nur so kann das UBA zukünftig Umweltbelange proaktiv und effektiver in die Normung einbringen und bei Bedarf Strategien von Normungsorganisationen beeinflussen. Daneben sollten UBA und BMU die Zusammenarbeit mit relevanten Institutionen wie anderen Ministerien und Fachbehörden, sowie Umwelt- oder Verbraucherverbänden auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene ausbauen.</p><p>Als weitere Erfolgsfaktoren für die Einbringung von Umweltaspekten in die verschiedenen Normen wurden im Vorhaben unter anderem identifiziert:</p><p><strong>Vorgehen im Projekt</strong></p><p>Zur Untersuchung der verschiedenen Normungsstrategien und Ableitung von Handlungsmöglichkeiten wurden Fallanalysen zu normungspolitischen Optionen in drei Themenfeldern erarbeitet. Die Fallanalysen beschäftigen sich mit den Themen „Umweltrelevante Normung im Kontext der Bauproduktenverordnung“, „Umweltrelevante Normung im Kontext der Energieeffizienzrichtlinie“ und „Umweltrelevante Normung im Kontext der Industrieemissionsrichtlinie“.</p><p>Darüber hinaus wurden etwa 100 Interviews durchgeführt. Sie liefern insgesamt einen Überblick über die Relevanz und Akzeptanz der Normung für den Umweltschutz. Interviewt wurde ein breites Spektrum an Personen, die Berührungspunkte zur Normung haben. Vertreten waren Mitarbeitende aus UBA und BMU, Personen aus der Wirtschaft und von Normungsorganisationen sowie Normungsexpertinnen und -experten aus anderen Institutionen (zum Beispiel Umweltverbände).</p><p>Das Forschungsprojekt wurde im Auftrag des UBA durch die Technopolis Group in Zusammenarbeit mit Fraunhofer FOKUS durchgeführt.</p><p> </p>
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 37 |
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