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s/dut/Duft/gi

Umweltprobenbank Nr. 9113: p,p'-DDE / Muskulatur / Koblenz (km 590,3)

Anzahl der Proben: 27 Gemessener Parameter: DDE ist der Hauptmetabolit von DDT. Es ist langlebiger als der Ausgangsstoff und reichert sich stark in Organismen an. DDE steht im Verdacht, kanzerogen, mutagen und ein endokriner Disruptor zu sein. Probenart: Muskulatur Bei der Muskulatur handelt es sich um den essbaren Teil des Fisches, über den eine direkte Verbindung zur Nahrungskette des Menschen besteht. Probenahmegebiet: Koblenz (km 590,3) Mittelrhein oberhalb der Moselmündung in Koblenz am Deutschen Eck

Umweltprobenbank Nr. 9163: p,p'-DDE / Weichkörper / Barby (km 296)

Anzahl der Proben: 15 Gemessener Parameter: DDE ist der Hauptmetabolit von DDT. Es ist langlebiger als der Ausgangsstoff und reichert sich stark in Organismen an. DDE steht im Verdacht, kanzerogen, mutagen und ein endokriner Disruptor zu sein. Probenart: Weichkörper Im Weichkörper der Muschel werden die aus dem Wasser filtrierten Stoffe angereichert. Er besteht überwiegend aus Muskeln und inneren Organen. Probenahmegebiet: Barby (km 296) Südlichste Probenahmefläche in der Mittelelbe

Umweltprobenbank Nr. 9098: p,p'-DDE / Leber / NP Bayerischer Wald

Anzahl der Proben: 19 Gemessener Parameter: DDE ist der Hauptmetabolit von DDT. Es ist langlebiger als der Ausgangsstoff und reichert sich stark in Organismen an. DDE steht im Verdacht, kanzerogen, mutagen und ein endokriner Disruptor zu sein. Probenart: Leber Als Hauptumschlagplatz der Stoffe im Körper lassen sich die meisten Schadstoffe am besten in der Leber nachweisen. Sie liegt im Bauchraum geschützt und wird beim Erlegen des Rehes durch den Schuss nicht verletzt. Darüber hinaus liefert sie eine große Probenmenge. Probenahmegebiet: NP Bayerischer Wald Deutschlands erster Nationalpark.

Umweltprobenbank Nr. 9095: p,p'-DDE / Leber / BR Pfälzerwald

Anzahl der Proben: 12 Gemessener Parameter: DDE ist der Hauptmetabolit von DDT. Es ist langlebiger als der Ausgangsstoff und reichert sich stark in Organismen an. DDE steht im Verdacht, kanzerogen, mutagen und ein endokriner Disruptor zu sein. Probenart: Leber Als Hauptumschlagplatz der Stoffe im Körper lassen sich die meisten Schadstoffe am besten in der Leber nachweisen. Sie liegt im Bauchraum geschützt und wird beim Erlegen des Rehes durch den Schuss nicht verletzt. Darüber hinaus liefert sie eine große Probenmenge. Probenahmegebiet: BR Pfälzerwald Größtes zusammenhängendes Waldgebiet Deutschlands

Umweltprobenbank Nr. 9096: p,p'-DDE / Leber / BR/NP Berchtesgaden

Anzahl der Proben: 23 Gemessener Parameter: DDE ist der Hauptmetabolit von DDT. Es ist langlebiger als der Ausgangsstoff und reichert sich stark in Organismen an. DDE steht im Verdacht, kanzerogen, mutagen und ein endokriner Disruptor zu sein. Probenart: Leber Als Hauptumschlagplatz der Stoffe im Körper lassen sich die meisten Schadstoffe am besten in der Leber nachweisen. Sie liegt im Bauchraum geschützt und wird beim Erlegen des Rehes durch den Schuss nicht verletzt. Darüber hinaus liefert sie eine große Probenmenge. Probenahmegebiet: BR/NP Berchtesgaden Einziger Hochgebirgs-Nationalpark in Deutschland und international bedeutsamer Ausschnitt der nördlichen Kalkalpen

Dibenzothiophen im Meerwasser 2003

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Dibenzothiophen im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.

Dichlordiphenyltrichlorethan (p,p) im Meerwasser 2018

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Dichlordiphenyltrichlorethan (p,p) im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.

POP-Konvention tritt in Kraft

Die POP-Konvention (Persistente Organische Schadstoffe - persistent organic pollutants - POPs) sieht ein weltweites Verbot der Herstellung und Verwendung von 12 der gefährlichsten Chemikalien vor. Dazu zählen acht Pflanzenschutzmittel wie DDT sowie Dioxine, Furane, polychlorierte Biphenyle (PCB) und Hexachlorbenzol. Diese Stoffe zeichnen sich durch ihre Giftigkeit, Langlebigkeit und ihre Eigenschaft, sich in der Umwelt und der Nahrungskette anzureichern, aus. Das Übereinkommen war im Mai 2001 in Stockholm unterzeichnet und im Rahmen des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) ausgehandelt worden.

Einfluss von Raumumwelt auf Geruchsschwellen

Der Ausschuss für Innenraumrichtwerte (AIR) hat ein Konzept von Geruchsleitwerten (GLW) entwickelt, um Beschwerden über Geruchsbelästigungen im Innenraum zu objektivieren. Grundlage für die Aufstellung von GLW sind geeignete Geruchsschwellen, die üblicherweise unter Verwendung eines Olfaktometers direkt an der Nase ermittelt werden (nose-only). Anwendung finden die GLW jedoch bei der Beurteilung von Gerüchen in der Innenraumluft, wenn der ganze Mensch dem Geruchsstoff ausgesetzt ist (whole-body). Mit dem Forschungsvorhaben sollte geklärt werden, ob eine mit dynamischer Olfaktometrie ermittelte Geruchsschwelle eine zuverlässige Aussage über die Wahrnehmung dieses Geruchs im Innenraum ermöglicht. Veröffentlicht in Umwelt & Gesundheit | 07/2023.

Geruchsbeschwerden in Innenräumen - Auswertung von Daten zu VOC-Vorkommen und Quellensuche

Die Ursachen für Gerüche in Innenräumen sind vielfältig. Die Wahrnehmung von untypischen oder als unangenehm empfundenen Gerüchen ist häufig mit der Sorge um eine gesundheitlich relevante Belastung verbunden. ⁠ VOC ⁠-Messungen (VOC= volatatile organic compounds; flüchtige organische Verbindungen) im Zusammenhang mit Geruchsbeschwerdefällen verfolgen einerseits das Ziel, die Ursache des Geruchs auf der stofflichen Ebene zu beleuchten. Andererseits können im Idealfall die Stoffe identifiziert werden, die für die Geruchsbildung verantwortlich sind und Rückschlüsse auf die Quelle erlauben. Der vorliegende Bericht beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwieweit sich das Vorkommen von VOC in geruchsauffälligen und nicht geruchsauffälligen Räumen unterscheidet, welche Quellen für Gerüche in Innenräumen auftreten und mit welchen stofflichen Auffälligkeiten sie einhergehen. Das Projekt nähert sich also aus zwei Richtungen der Identifikation von Geruchsstoffen: zum einen statistisch ausgehend von VOC-Datenbanken, zum anderen einzelfallbezogen ausgehend von Fallbeispielen. Veröffentlicht in Texte | 11/2023.

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