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s/dachau/Wachau/gi

Umwelt- und paläomagnetische 'Datierung' der mittel- bis hochwürmzeitlichen Lösse der Wachau (Österreich) und der Ostkarpaten (Rumänien)

Löß ist ein einzigartiges Archiv pleistozäner Umweltbedingungen. Seine weite Verbreitung und seine oft quasi-kontinuierliche Sedimentation ermöglichen zeitlich und räumlich hoch aufgelöste Rekonstruktionen der Paläoumwelt. Darüber hinaus sind besonders die mittel- und jungwürmzeitlichen Löße hervorragende archäologische Archive. In Zentral- und in SE-Europa findet sich eine große Zahl bedeutender jungpaläolithischer Fundplätze eingebettet in mächtige Lößabfolgen. Löß kann, wie auch andere Sedimente, die zeitlichen Variationen des Erdmagnetfeldes auf Skalen von Jahrhunderten bis Jahrhunderttausenden aufzeichnen. Untersucht der Umweltmagnetismus die magnetischen Eigenschaften des 'Tonbandes' (hier Löß), so ist die möglichst genaue Rekonstruktion der darauf gespeicherte 'Musik' der Erdmagnetfeldvariationen Gegenstand des Paläomagnetismus. Ist die zeitliche Variabilität des Erdmagnetfeldes bekannt, so kann das in einem konkreten Profil erkannte Variationsmuster zur indirekten Datierung des Profils herangezogen werden. Seit September 2005 werden Grabungsprofile in der Wachau und in den rumänischen Ostkarpaten paläo- und umweltmagnetisch bearbeitet. Ziel der Untersuchungen ist -neben einer unabhängigen zeitlichen Einstufung- die Rekonstruktion des Paläoklimas zur Zeit der paläolithischen 'Besiedlung'.

Untersuchungen zur Biologie der Marillenblattbraeune (Apiognomonia erythrostoma) mit besonderer Beruecksichtigung der Infektionsbedingungen

Ziel: Erforschung naeherer Details zur Biologie der Blattbraeune. Fragestellungen: Welche klimatischen Voraussetzungen sind fuer Primaerinfektionen erforderlich? Besteht Lichtabhaengigkeit fuer den Ausstoss von Ascosporen? Gibt es Unterschiede bezueglich Sortenanfaelligkeit? Zwischenergebnisse: Es wurde ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Niederschlaegen und dem Entstehen von Primaerinfektionen festgestellt. Ascosporenausstoss erfolgt bei Licht und Dunkelheit, bei Dunkelheit allerdings rascher. Franzoesische Marillensporen sind wenig krankheitsanfaellig.

Sachsenmilch Leppersdorf GmbH - Erteilung der immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für die Erweiterung der Betriebseinheit BE 9 durch Errichtung und Betrieb einer Kälteanlage

Die Landesdirektion Sachsen hat der Sachsenmilch Leppersdorf GmbH, An den Breiten, 01454 Wachau OT Leppersdorf, mit Datum vom 7. November 2023, die immissionsschutzrechtliche Genehmigung gemäß § 16 des Bundes-Immissionsschutzgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274; 2021 I S. 123), das zuletzt durch Artikel 11 Absatz 3 des Gesetzes vom 26. Juli 2023 (BGBl. 2023 I S. 202) geändert worden ist, für die wesentliche Änderung zur Erweiterung der Betriebseinheit BE 9 durch Errichtung und Betrieb der Kälteanlage G zur Kaltwassererzeugung in 01454 Wachau OT Leppersdorf, An den Breiten, Gemarkung Leppersdorf, Flurstück 496/2 erteilt.

Abwasseranschlüsse und -gebühren Gemeinde Wachau, Landkreis Bautzen

Welche Grundstücke sind an die Abwasseranlage der Gemeinde Wachau angeschlossen (Anfrage betrifft alle Ortsteile)? Wer, was und welche Grundstücke sind noch anschließbar (betrifft u.a. geplante Bauflächen in den jeweiligen Ortsteilen)? Sind für alle angeschlossenen und anschließbaren Grundstücke Gebührenbescheide erstellt worden bzw. werden diese erstellt und erhoben?

Restoration of sterlet populations in the Austrian Danube

The sterlet (Acipenser ruthenus) is the smallest species of the Danube sturgeons and lives during its whole life cycle only in freshwater without the need to migrate to the Black sea. Sterlets still are present in very small quantities in the Upper Danube whereas the large anadromous sturgeon species became extinct in the last century due to overfishing and migration barriers. Sturgeons are a symbol for diverse human impacts on aquativ ecosystems and their negative effects on the biota. The Austrian population of the sterlet is threatened with extinction with only very few specimens remaining. With their extremely low densities they undergo a critical limit for self-reproduction. From a population dynamic point of view at least 500 to 1.000 adult mature fish in a Danube stretch of about 30- 50 km length are needed to build a minimal viable population. The main objective of the project is to breed autochtonous sterlets with innovative methods and release them into wild. The release of genetic autochthonous juvenile sterlets will support the wild population by reaching the required population size for a sustainable natural reproduction. Target areas for the release are the two free- flowing sections of the Austrian Danube in the regions called Wachau and Nationalpark Donauauen , the latter including the Morava river at the Austro- Slovakian border. These areas offer suitable habitat diversity and have a high importance to the longterm success of the measures. Different LIFE Projects in these areas have already taken place. They already have and will further increase habitat quality by great scale river revitalization work. The breeding station will be located in the heart of the Austrian capital Vienna at an island of the Danube River which is frequented regularly by stakeholder groups.

"Wesentliche Änderung des Milchverarbeitungswerkes" der Firma Sachsenmilch Leppersdorf GmbH am Standort Wachau OT Leppersdorf

Die Sachsenmilch Leppersdorf GmbH in 01454 Wachau OT Leppersdorf, An den Breiten, beantragte mit Datum vom 20. Dezember 2022 die Genehmigung gemäß §§16 und 8a des Bundes-Immissionsschutzgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274; 2021 I S. 123), das zuletzt durch Artikel 11 Absatz 3 des Gesetzes vom 26. Juli 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 202) geändert worden ist, für die wesentliche Änderung des Milchverarbeitungswerkes in 01454 Wachau OT Leppersdorf, An den Breiten, durch die Errichtung und den Betrieb der Kälteanlage G zur Kaltwassererzeugung von Prozess- und Medienverbrauchern in den Produktionsbereichen Frische 2 und 3. Das Vorhaben unterliegt dem Genehmigungsvorbehalt nach § 1 und den Nummern 7.34.1, 1.2.3.1 und 10.25 des Anhangs 1 zur Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. Mai 2017 (BGBl. I. S. 1440), die durch Artikel 1 der Verordnung vom 12. Oktober 2022 (BGBl. I S. 1799) geändert worden ist. Mit der geplanten Änderung wird der Betriebsbereich der Kälteversorgung durch die Errichtung und den Betrieb der Kälteanlage G erweitert. Die Kälteanlage G wird auf dem Betriebsgelände errichtet und dient zur Erzeugung von Kaltwasser. Sie besteht aus 3 Kältemittelverdichtern sowie jeweils drei Verdunstungsverflüssigern, Ölkühlern, Abscheidern, Verbindungsrohrleitungen und Wärmetauschern. Die Anlage ist der Nummer 7.29.1 der Anlage 1 zum Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung zuzuordnen. Für das Vorhaben war gemäß § 9 Absatz 3 Satz 1 Nummer 2 und Absatz 4 i. V. m. § 7 Absatz 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung eine allgemeine Vorprüfung zur Feststellung der Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP-Pflicht) durchzuführen.

Sachsenmilch Leppersdorf GmbH in Wachau (2010 - 2022)

Bei der Haupttätigkeit der Sachsenmilch Leppersdorf GmbH , Inspire-ID: https://registry.gdi-de.org/id/de.sn.sax4inspire.pf/70015792_83068549_0) handelt es sich um Behandlung und Verarbeitung von Milch (NACE-Code: 10.51 - Milchverarbeitung (ohne Herstellung von Speiseeis)). Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung gefährlicher Abfälle im Inland, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland.

Sachsenmilch Leppersdorf GmbH- Erweiterung der Betriebseinheit BE 5, Errichtung und Betrieb eines Aromenlagers

Die Sachsenmilch Leppersdorf GmbH in 01454 Wachau OT Leppersdorf, An den Breiten, beantragte mit Datum vom 25. März 2021 die Genehmigung gemäß § 16 des Bundes-Immissionsschutzgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274; ber. 2021 I S. 123), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 18. August 2021 (BGBl. I S. 3901) geändert worden ist, die wesentliche Änderung für die Erweiterung der Betriebseinheit BE 5, Errichtung und Betrieb eines Aromenlagers, am Standort 01454 Wachau OT Leppersdorf, An den Breiten, Gemarkung Leppersdorf, Flur 3037, Flurstücke 305, 308/1, 315/3, 486/2, 486/9, 486/12, 488/2, 489/2, 496/2 und 510. Das Vorhaben unterliegt dem Genehmigungsvorbehalt nach Nummer 7.34.1 der Anlage 1 zur Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. Mai 2017 (BGBl. I S. 1440), die zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 12. Januar 2021 (BGBl. I S. 69) geändert worden ist.

BiodivERsA/FACCE: Civil-Public-Private-Partnerships: Gemeinschaftliche Governanceansätze für Politikinnovation zur Förderung von Biodiversität und Ökosystemleistungen in Agrarlandschaften (cp3), Teilvorhaben 1: Koordination - Produktionsverfahren und Governanceempfehlungen

Im Verbundvorhaben cp3 werden existierende Governancemodelle zum Management von Agrarökosystemen im ländlichen Raum in Deutschland (Biosphärenreservat Spreewald), Österreich (Naturpark Jauerling-Wachau) und in den Niederlanden (Berg en Dal als Teilregion der Nationallandschaft Gelderse Poort) untersucht. Das vorliegende Teilvorhaben übernimmt die wissenschaftlich-technische und administrative Gesamtkoordination des Verbundvorhabens. Darüber hinaus befasst es sich mit der Identifizierung, Beschreibung und Analyse aktuell angewendeter Produktionsverfahren im Agrarökosystemmanagement in Agrarlandschaften. Hierzu gehört die Erhebung und detaillierte Beschreibung der Produktionsverfahren in den Untersuchungsregionen, die Entwicklung eines Bewertungsrahmens für diese Produktionsverfahren im Hinblick ihrer Eignung zur Bereitstellung von Ökosystemdienstleistungen und dem Erhalt von Biodiversität einschließlich der Bewertung von Synergieeffekten und Zielkonflikten sowie die Anwendung des entwickelten Rahmens auf die drei Untersuchungsregionen des Vorhabens. Außerdem wird kontinuierlich das im Verbundvorhaben generierte Wissen erfasst, zielgruppenspezifisch aufbereitet und Empfehlungen für verschiedene Stakeholdergruppen erarbeitet.

Pilotprojekt Wirkungsmessung - Aktives Biomonitoring von Immissionswirkungen im Untersuchungsgebiet Muenchen-Dachau-Freising -

Die Zielsetzung des 'Pilotprojektes Wirkungsmessung' ist, fuer das Untersuchungsgebiet Muenchen an ausgewaehlten Standorten die luftbuertige Schadwirkung mittels Bioindikatoren zu untersuchen. Die hierbei angewandte Methode des aktiven Biomonitorings schliesst Akkumulations- und Reaktionsindikationen sowie erstmalig einen Biosonder-Test ein. Es wird angestrebt, die Wirkdaten mit den physikalisch-chemischen Messdaten der LUEB-Stationen zu vergleichen.

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