Water isotopes (δ2H and δ18O) were analyzed in samples collected in lakes associated to major riverine systems in northeastern Germany throughout 2020. The dataset is derived from water samples taken at a) lake shores (sampled in March and July 2020); b) buoys temporarily installed in deep parts of the lake (sampled monthly from March to October 2020); c) multiple spatially distributed spots in four selected lakes (in September 2020); d) the outflow of Müggelsee (sampled biweekly from March 2020 to January 2021). At shores, water was sampled with a pipette from 40-60 cm below water surface and directly transferred into a measurement vial, while at buoys a Limnos water sampler was used to obtain samples from 1 m below surface. Isotope analysis was conducted at IGB Berlin, using a Picarro L2130-i cavity ring-down spectrometer. The data give information about the seasonal isotope amplitude in the sampled lakes and about spatial isotope variability in different branches of the associated riverine systems.
Water isotopes (δ²H and δ¹⁸O) were analyzed in samples from lakes and rivers in eastern Germany. This sub-dataset is derived from water samples collected from lake and river shores. Seasonal samples were collected in March, July, October 2022, and in March 2023, with a plastic syringe from 20-50 cm depth below water surface and directly filtered and transferred into a measurement vial. Stable isotope analysis was conducted at IGB Berlin, using a Picarro L2130-i cavity ring-down spectrometer. Measurement uncertainty was quantified to <0.5 ‰ for δ²H and <0.2 ‰ for δ¹⁸O. Water chemical parameters were determined in-situ with a portable WTW-multiparameter probe. The data give information about the seasonal isotope amplitude at the sampled spots and about spatial isotope variability in different branches of the associated river systems.
Water isotopes (δ2H and δ18O) were analyzed in samples collected in lakes associated to major riverine systems in northeastern Germany throughout 2020. This sub-dataset is derived from water samples taken before the outflow of Müggelsee. Sampling was conducted biweekly from March 2020 to January 2021. Samples were taken with a pipette from 40-60 cm below water surface and directly transferred into a measurement vial. Isotope analysis was conducted at IGB Berlin, using a Picarro L2130-i cavity ring-down spectrometer. Water chemical and physical parameters are daily average values derived from the Müggelsee long-term data monitoring station (https://emon.igb-berlin.de/grosser_mueggelsee.html). The data give information about the seasonal isotope amplitude at Müggelsee over the studied time period.
Water isotopes (δ2H and δ18O) were analyzed in samples collected in lakes associated to major riverine systems in northeastern Germany throughout 2020. This sub-dataset is derived from water samples taken at multiple spatially distributed spots in four selected lakes. A Limnos water sampler was used to obtain samples from 1 m below water surface on 29th and 30th September 2020. Isotope analysis was conducted at IGB Berlin, using a Picarro L2130-i cavity ring-down spectrometer.
Water isotopes (δ2H and δ18O) were analyzed in samples collected in lakes associated to major riverine systems in northeastern Germany throughout 2020. This sub-dataset is derived from water samples taken at buoys temporarily installed in deep parts of the lake. Samples were taken monthly to bimonthly from March to October 2020. A Limnos water sampler was used to obtain samples from 1 m below water surface. Isotope analysis was conducted at IGB Berlin, using a Picarro L2130-i cavity ring-down spectrometer. Water temperatures were measured in similar depths with an Aqua TROLL 600 multiparameter sonde (In-Situ, Fort Collins, CO, USA). The data give information about the seasonal isotope amplitude in the sampled lakes and about spatial isotope variability in different branches of the associated riverine systems.
Water isotopes (δ2H and δ18O) were analyzed in samples collected in lakes associated to major riverine systems in northeastern Germany throughout 2020. This sub-dataset is derived from water samples collected from lake shores. Samples were taken in March and July 2020 with a pipette from 40-60 cm depth below water surface and directly transferred into a measurement vial. Stable isotope analysis was conducted at IGB Berlin, using a Picarro L2130-i cavity ring-down spectrometer. The data give information about the seasonal isotope amplitude in the sampled lakes and about spatial isotope variability in different branches of the associated riverine systems.
Im Projekt NITROLIMIT II soll die wissenschaftliche Grundlage zur Beurteilung des Einflusses von Stickstoff und Phosphor auf die Gewässergüte validiert und erweitert sowie Konzepte zur Nährstoffreduktion erarbeitet werden. Kosten, Nutzen und Akzeptanz von Nährstoffreduktionsmaßnahmen sollen weiter aufgeklärt werden. Darauf basierend sollen Empfehlungen für eine nachhaltige Gewässerbewirtschaftung erarbeitet werden. Zunächst wird der Einfluss von Stickstoff und Phosphor auf die Entwicklung der Gewässergüte von Seen und Fließgewässern unter Berücksichtigung saisonaler Unterschiede untersucht (Modul 1). Parallel dazu werden Stickstoff- und Phosphorumsätze, die in NITROLIMIT I nicht vollständig erfasst wurden, genau quantifiziert und der N-Umsatz in der Elbe über Open-Channel-Methoden abgeschätzt (Modul 2). In Modul 3 werden konkrete Konzepte zur Nährstoffreduktion in den Modelleinzugsgebieten Untere Havel, Dahme und Berliner Spree erarbeitet und deren Kosten, Nutzen und Akzeptanz bewertet werden. Die Kommunikation der Ergebnisse und Projektkoordination ist Bestandteil von Modul 4.
Zielstellung und Methodik: Aufgabe der Studie war es, eine kritische fachliche Würdigung der Dimensionierung und konstruktiven Gestaltung von Fischwanderhilfen in größeren Flüssen, speziell in den Bundeswasserstraßen vorzunehmen. Ausgangspunkt bildete hierbei die aktuelle Diskussion zur Berücksichtigung des Europäischen Störs (Acipenser sturio) als sog. Bemessungsfischart, der gemäß aktueller Fachvorgaben (DWA-Merkblatt 509 - 2014) artspezifisch groß dimensionierte Fischwanderhilfen erfordert, andererseits bei der ökologischen Zustandsbewertung anhand des fischbasierten Bewertungssystems (fiBS) als Begleitart nur einen geringen Einfluss auf das Ergebnis hat. Ergebnisse: Die betrachteten Einflussgrößen, Faktoren und Datensätze lassen den Schluss zu, dass die Dimensionierung von Fischwanderhilfen nicht ausschließlich nach dem aktuellen bzw. potenziellen Vorkommen von Bemessungsfischarten erfolgen sollte. Das Konzept der 'Bemessungsfischarten' ist eher dahingehend zu interpretieren, dass diese Arten stellvertretend für die Verhältnisse an einem konkreten Standort eines Flusseinzugsgebietes stehen bzw. auch die jeweilige Gewässergröße repräsentieren. Daneben sollten insbesondere auch die Menge (Biomasse) aufstiegswilliger bzw. auf Wanderungen angewiesener Fische und deren Raumbedarf sowie die Wassermenge (mittlerer Abfluss) stärkere Berücksichtigung bei der Dimensionierung finden. In Bezug auf die Biomasse wandernder Fischarten verdeutlichen die hier angestellten Überlegungen, dass bei der Planung von Wanderhilfen in der Unterhavel bis in die Spree (unterhalb des Spreewaldes) zur Erfüllung des Raumbedarfs der zu erwartenden Fischmengen eine Dimensionierung der Becken in einer Größe erfolgen muss, die bereits aus hydraulischer Sicht deutlich oberhalb der Werte für die Bemessungsfischart Wels liegt. Mit Blick auf die Beaufschlagung von Fischwanderhilfen in Relation zum mittleren Abfluss am entsprechenden Standort wurde anhand ausgewerteter Studien deutlich, dass für Havel, Spree, Dahme und Finow erst bei einer Führung von 6 - 10 % des mittleren Abflusses über die Wanderhilfe eine ausreichende Funktionsfähigkeit zu erwarten ist. Setzt man diese Wassermengen unter Beachtung des Energieabbaus und der maximal zulässigen Strömungsgeschwindigkeit in adäquate Dimensionen der Becken um, würden diese zumindest für Havel und Spree oberhalb der Empfehlungen für die Bemessungsfischart Stör liegen. Da die Wiederherstellung bzw. der Erhalt der ökologischen Durchgängigkeit für die Zielerreichung der EG-Wasserrahmenrichtlinie und der FFH-Richtlinie in den meisten Fällen erforderlich sein wird, muss anhand der vorliegenden Studie eingeschätzt werden, dass Fischwanderhilfen in der unteren Havel und der Spree auch unter Berücksichtigung der ökologisch und bioproduktiv angebundenen Gewässerflächen entsprechend großzügig dimensioniert werden müssen. (Text gekürzt)
Die Karte oberflächennaher Rohstoffe 1:200.000 (KOR 200) ist ein Kartenwerk, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder (SGD) im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit auf Beschluss der Länderwirtschaftsminister vom 22. Juni 1984 erarbeitet wird. Das Kartenwerk folgt dem Blattschnitt der topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200) und besteht aus 55 Kartenblättern mit jeweils einem Erläuterungsheft. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme, Beschreibung, Darstellung und Dokumentation der Vorkommen und Lagerstätten von mineralischen Rohstoffe, die üblicherweise im Tagebau bzw. an oder nahe der Erdoberfläche gewonnen werden. Im Besonderen sind dies Industrieminerale, Steine und Erden, Torfe, Braunkohle, Ölschiefer und Solen. Die Darstellung der oberflächennahen Rohstoffe und die zusätzlichen schriftlichen Informationen sind für die Erarbeitung überregionaler, bundesweiter Planungsunterlagen, die die Nutzung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe berühren, unentbehrlich. Auf der Karte sind neben den umgrenzten, je nach Rohstoff farblich unterschiedlich dargestellten Lagerstätten- bzw. Rohstoffflächen "Abbaustellen" (=Betriebe) bzw. "Schwerpunkte mehrerer Abbaustellen" mit je einem Symbol dargestellt. Die Eintragungen in der Karte werden ergänzt durch Texterläuterungen. Die Erläuterungsbände haben üblicherweise einen Umfang von 40 - 80 Seiten und sind derzeit nur in der gedruckten Ausgabe der Karte verfügbar. Der Text ist gegliedert in: - Einführung - Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen nutzbarer Gesteine - Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Lagerstätten und Vorkommen oberflächennaher Rohstoffe im Blattgebiet - Verwertungsmöglichkeiten der im Blattgebiet vorkommenden nutzbaren Gesteine - Schriftenverzeichnis - Anhang (u. a. mit Generallegende und Blattübersicht) Die KOR 200 stellt somit die Rohstoffpotentiale in Deutschland in bundesweit vergleichbarer Weise dar und liefert eine Grundlage für künftige Such- und Erkundungsarbeiten sowie einen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung.
Origin | Count |
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Bund | 6 |
Land | 2 |
Wissenschaft | 6 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 4 |
Messwerte | 5 |
Strukturierter Datensatz | 6 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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geschlossen | 2 |
offen | 10 |
Language | Count |
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Deutsch | 6 |
Englisch | 6 |
Resource type | Count |
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Archiv | 3 |
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Keine | 2 |
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Topic | Count |
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Lebewesen & Lebensräume | 12 |
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