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Anwendung von EM/GEMIS für das 'comprehensive option assessments' der WCD bei Wasserkraftwerken sowie Integration des EM in die GEMIS-website

Das Projekt "Anwendung von EM/GEMIS für das 'comprehensive option assessments' der WCD bei Wasserkraftwerken sowie Integration des EM in die GEMIS-website" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit Bonn. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Modellversuch Hochwasserrückhaltebecken Bärenstein

Das Projekt "Modellversuch Hochwasserrückhaltebecken Bärenstein" wird/wurde gefördert durch: Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Betrieb Oberes Elbtal. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik.Im Rahmen des Hochwasserschutzkonzeptes Nr. 5 (Verbesserung des Hochwasserschutzniveaus im Müglitztal) beabsichtigt der Betrieb Oberes Elbtal der Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen die Errichtung eines ökologisch durchgängigen Hochwasserrückhaltebeckens (HRB). Im Osterzgebirge, ungefähr 5,0 km südlich der Ortslage Glashütte, wird dazu ein begrünter Steinschüttdamm mit Asphaltkerndichtung geplant, welcher die Biela im Hochwasserfall noch oberhalb der Mündung in die Müglitz stauen soll. Im Modellversuch sollen zwei Anlagenteile auf ihre hydraulische Leistungs- und Funktionsfähigkeit getestet werden, der Gewässerdurchlass sowie die Hochwasserentlastungsanlage (HWE). Zur Durchleitung der Biela dient ein (b x h) 4,0 x 4,5 m, mit natürlichem Sohlsubstrat versehener Durchlass, der im Hochwasserfall verschlossen werden kann. Während eines Hochwasserereignisses wird stattdessen das Wasser über eine Bypassleitung mit integrierter Gegenstromtoskammer in Dammmitte abgeführt und über ein Wehr wieder in den Gewässerdurchlass eingeleitet. Der Abfluss der Bypassleitung wird über zwei parallel angeordnete Betriebsschützen geregelt. Im Modellversuch (Teilmodell 1) wird die im Damminneren angeordnete Gegenstromtoskammer im Maßstab 1:12 nachgebildet, untersucht und optimiert. Das Teilmodell 2 ist eine im Maßstab 1:20 verkleinerte Nachbildung der geplanten HWE, einer einseitig angeströmten Hangseitenentlastung, bestehend aus dem Einlaufbauwerk, der Sammel-, Übergangs- und Schussrinne, dem räumlichen Tosbecken sowie dem Unterwasserbereich.

Grossraeumige Modellierung des Nordfriesischen Wattenmeeres

Das Projekt "Grossraeumige Modellierung des Nordfriesischen Wattenmeeres" wird/wurde gefördert durch: Amt für Land- und Wasserwirtschaft Husum. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Institut für Strömungsmechanik und Elektronisches Rechnen im Bauwesen.Im Rahmen von Kuestenschutzmassnahmen im Bereich des Nordfriesischen Wattenmeeres haben viele Autoren die Nutzung von Dammbauwerken zur Erhaltung der Inselkuestelinien diskutiert. Im Bereich des Nordfriesischen Wattenmeeres existieren solche Dammbauwerke zwischen Nordstrandischmoor und dem Festland sowie zwischen der Inel Langeness und dem Festland. Das Land Schleswig-Holstein hat im letzten 'Generalplan Kuestenschutz' den Bau eines Sicherungsdamms zwischen der Insel Pellworm und dem Festland festgelegt. Durch einen solchen Dammm soll die in jeder Tideperiode einsetzende Umstroemung der Insel Pellworm verhindert werden. Langzeitmessungen zum Verlauf der Norderhever im Bereich Pellworm haben eine staendige Verbreiterung und Vertiefung der Norderhever in den letzten Jahrzehnten und einen Abtrag des Inselsockel gezeigt. Durch die Einengung des Flutraumes soll eine Stabilisierung dieser Wattrinne erreicht werden. Bedingt durch die im zu modellierenden Gebiet vorherrschende Tidedynamik fliessen waehrend einer Tideperiode netto etwa 80 Millionen Kubikmeter Wasser ueber den Schnitt des geplanten Sicherungsdammes von der Norderhever in die Aue und bilden damit verbunden die Grundlage fuer einen permanenten Materialtransport aus der Norderhever heraus. Die Auswirkungen des Dammbaus auf den Bereich des Nordfriesischen Wattenmeeres sollen mit HN-Modellen untersucht werden.

Start der vierten Bauphase in der Hannoverschen Moorgeest

Region Hannover - Das EU-LIFE+-Projekt „Hannoversche Moorgeest“ geht in die vierte Bauphase. Erstmalig finden auch im Helstorfer Moor die notwendigen Maßnahmen zur Revitalisierung des Moores statt. Im Bissendorfer und Otternhagener Moor werden die begonnenen Arbeiten unter Leitung des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) fortgesetzt. Auf den bereits wiedervernässten Flächen kommt es teilweise zum Absterben von Gehölzen. Das ist beabsichtigt und kein Grund zur Beunruhigung. Wie auch in den ersten drei Bauphasen kann die Nutzbarkeit der Wege rund um die Moore durch den Baubetrieb temporär eingeschränkt sein. Zusätzlich kann es zu kurzzeitigen Wegesperrungen kommen. Der NLWKN bittet um Verständnis für die notwendigen Einschränkungen. Das EU-LIFE+-Projekt „Hannoversche Moorgeest“ geht in die vierte Bauphase. Erstmalig finden auch im Helstorfer Moor die notwendigen Maßnahmen zur Revitalisierung des Moores statt. Im Bissendorfer und Otternhagener Moor werden die begonnenen Arbeiten unter Leitung des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) fortgesetzt. Auf den bereits wiedervernässten Flächen kommt es teilweise zum Absterben von Gehölzen. Das ist beabsichtigt und kein Grund zur Beunruhigung. Wie auch in den ersten drei Bauphasen kann die Nutzbarkeit der Wege rund um die Moore durch den Baubetrieb temporär eingeschränkt sein. Zusätzlich kann es zu kurzzeitigen Wegesperrungen kommen. Der NLWKN bittet um Verständnis für die notwendigen Einschränkungen. Bis Ende Februar 2025 arbeiten mehrere Unternehmen mit Spezialmaschinen in den Mooren, um Moordämme zu bauen und Entwässerungsgräben zu verschließen. Das verhindert wirksam den Abfluss des Regenwassers und trägt maßgeblich dazu bei, den Wasserstand in den Hochmooren zu verbessern. Ziel ist es, geschützte Lebensräume sowie Tier- und Pflanzenarten zu erhalten und zu entwickeln. Gleichzeitig leistet das Projekt einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Die Torfmineralisierung wird verhindert, und es entweichen weniger klimaschädliche Gase. Im Helstorfer Moor entfernt seit Anfang August ein Bauunternehmen Gehölze auf den Arbeitsstreifen. Dies ist vorbereitend erforderlich, um dort nachfolgend die Moordämme aus anstehendem Torf zu errichten. Der erste Bauabschnitt findet im südlichen Teil des Moors statt, wo aufgrund jahrzehntelanger Trockenheit des Moorkörpers große Kiefern, Birken und zum Teil auch Eichen und Pappeln aufgewachsen sind. Im Bissendorfer Moor werden aktuell sowohl Bäume entfernt als auch wasserstauende Moordämme gebaut. Auch im Otternhagener Moor finden auf der Nord- und Westseite Baumaßnahmen statt. Im Zuge der Wiedervernässung der Moorkörper ist in Teilbereichen die Entfernung von Gehölzen notwendig. In dieser Bauphase müssen Bäume auf der Bautrasse entfernt werden, damit der Torfboden zum Dammaufbau maschinell gewonnen werden kann. Die Breite der Dammtrasse ist dabei auf das absolut notwendige Maß reduziert worden. Wenn sich nach dem Dammbau, wie es Ziel des Projekts ist, in den neu gebildeten Poldern Niederschlagswasser sammelt, kann es in Teilbereichen auch zum Absterben von Bäumen kommen. Sichtbar wird das anhand von Kronenauslichtungen und -verfärbungen bei den betroffenen Bäumen. Diese Entwicklungen werden bewusst in Kauf genommen, denn die typische Moorvegetation benötigt viel Wasser und Licht. Übergeordnete Zielsetzung für die nächsten Jahrzehnte ist die Entwicklung möglichst gehölzfreier, torfmoosreicher Moorflächen. Das ist das Ergebnis einer vorangegangenen intensiven naturschutzfachlichen Abwägung und die Zielsetzung des Managementplans für die europäischen Schutzgebiete. Innerhalb der Polder ermöglichen Überlaufkonstruktionen die optimierte Steuerung der Wasserstände. Die Zulässigkeit aller Maßnahmen ist im Rahmen wasserrechtlicher Planfeststellungsverfahren geprüft und genehmigt worden. Das LIFE+-Projekt "Hannoversche Moorgeest" des Landes Niedersachsen wird im Auftrag des Niedersächsischen Umweltministeriums durch den NLWKN und der Region Hannover umgesetzt. Die Europäische Union fördert das 17,5 Millionen teure Projekt im Rahmen des EU-Umweltprogramms LIFE+ mit 8,5 Millionen Euro. Das Land Niedersachsen und die Region Hannover tragen die weiteren Kosten. Für Interessierte bietet sich trotz der genannten Einschränkungen weiterhin die Möglichkeit, die Moore auf den ausgewiesenen Wegen und Pfaden zu erleben. Zur Entstehung der Moore, ihrer Wertigkeit und zum LIFE+-Projekt informiert der Moorerlebnispfad am Rande des Otternhagener Moores. Der NLWKN und die Region Hannover weisen darauf hin, dass das Wegegebot in den Naturschutzgebieten, trotz umfangreicher Renaturierungsmaßnahmen, unbedingt einzuhalten ist. Die ausgewiesenen Wege dürfen nicht verlassen werden. Hintergrundinformation Hintergrundinformation Niedersachsen hat innerhalb Deutschlands den größten Flächenanteil an Hochmooren. Sie haben jedoch fast alle durch Entwässerung, Abtorfung und Kultivierung ihren ursprünglichen Charakter verloren. Das Bissendorfer, Helstorfer, Otternhagener und Schwarze Moor in der „Hannoverschen Moorgeest“ gehören zu den wenigen weitestgehend erhaltenen naturnahen Hochmooren Niedersachsens. Aufgrund ihrer starken Gefährdung und der großen ökologischen Bedeutung stehen sie unter dem Schutz der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie der EU und sind Bestandteile des europäischen Netzwerkes „Natura 2000“. Sie haben das Potenzial, sich wieder zu lebenden Hochmooren mit wachsenden Torfmoosen zu entwickeln. Das Naturschutzprojekt dient aber auch dem Klimaschutz. Die renaturierten Moore werden laut Schätzung etwa 2.700 Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente jährlich einsparen. Die Federführung für die Umsetzung des Projekts liegt beim Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz. Dieses hat den Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) mit der Gesamtkoordination und Umsetzung des Projektes beauftragt. Bei der Planung und Umsetzung des Projektes arbeiten die Bereiche Naturschutz und Wasserwirtschaft des NLWKN Hand in Hand. Die Region Hannover bringt sich personell, finanziell und im Zuge der Maßnahmenumsetzung ein. Das Projektgebiet – das sind das Bissendorfer, Otternhagener, Helstorfer und das Schwarze Moor – umfasst 2.243 Hektar. Zur Wiedervernässung sollen Entwässerungsgräben zurückgebaut und Dammbauten (Ringwälle) aus vorhandenem Torf errichtet werden, welche das Regenwasser auf den Moorflächen zurückhalten. Ergänzt werden diese baulichen Maßnahmen durch zahlreiche weitere Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen. Seit Ende 2012 läuft begleitend das Flurbereinigungsverfahren „Hannoversche Moorgeest“ mit etwa 900 Grundeigentümern und über 2.200 Flurstücken. Es steht kurz vor dem Abschluss. Aktuell sind etwa 94 Prozent der Flächen im Besitz der öffentlichen Hand. In allen Phasen des Projekts wird großer Wert auf die Einbindung der örtlichen Bevölkerung und Nutzergruppen gelegt. Ein 2012 gegründeter Projektbeirat begleitet das Vorhaben über die gesamte Laufzeit. Der Beirat ist als Praktikerforum konzipiert, in welchem unter anderem die Forstwirtschaft, die Jagd, die Landwirtschaft sowie die Unterhaltungsverbände der Wasserwirtschaft und die Naturschutzverbände vertreten sind. Ansprechperson NLWKN, LIFE+-Projekt „Hannoversche Moorgeest“: Ansprechperson NLWKN, LIFE+-Projekt „Hannoversche Moorgeest“: Projektmanagement Susanne Brosch, 0511-3034-3115, susanne.brosch@nlwkn.niedersachsen.de

ReMin: REcycling MINeralischer Fraktionen aus TAilings am Beispiel des Bergeteichs am Bollrich in Goslar, Teilprojekt 6: Mineralikeinsatz im Deponiebau

Das Projekt "ReMin: REcycling MINeralischer Fraktionen aus TAilings am Beispiel des Bergeteichs am Bollrich in Goslar, Teilprojekt 6: Mineralikeinsatz im Deponiebau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wilhelm Geiger GmbH & Co. KG.

ReMin: REcycling MINeralischer Fraktionen aus TAilings am Beispiel des Bergeteichs am Bollrich in Goslar, Teilprojekt 2: Biologische Laugung

Das Projekt "ReMin: REcycling MINeralischer Fraktionen aus TAilings am Beispiel des Bergeteichs am Bollrich in Goslar, Teilprojekt 2: Biologische Laugung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie.

ReMin: REcycling MINeralischer Fraktionen aus TAilings am Beispiel des Bergeteichs am Bollrich in Goslar, Teilprojekt 7: Thermische Prozessentwicklung, Herstellung von Modellzementen und Prozessintegration

Das Projekt "ReMin: REcycling MINeralischer Fraktionen aus TAilings am Beispiel des Bergeteichs am Bollrich in Goslar, Teilprojekt 7: Thermische Prozessentwicklung, Herstellung von Modellzementen und Prozessintegration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IBU - tec advanced materials AG.

ReMin: REcycling MINeralischer Fraktionen aus TAilings am Beispiel des Bergeteichs am Bollrich in Goslar

Das Projekt "ReMin: REcycling MINeralischer Fraktionen aus TAilings am Beispiel des Bergeteichs am Bollrich in Goslar" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Aufbereitung, Deponietechnik und Geomechanik, Lehrstuhl für Rohstoffaufbereitung und Recycling.

ReMin: REcycling MINeralischer Fraktionen aus TAilings am Beispiel des Bergeteichs am Bollrich in Goslar, Teilprojekt 8: Digitalisierung der Prozesskette

Das Projekt "ReMin: REcycling MINeralischer Fraktionen aus TAilings am Beispiel des Bergeteichs am Bollrich in Goslar, Teilprojekt 8: Digitalisierung der Prozesskette" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: pdv-software GmbH.

ReMin: REcycling MINeralischer Fraktionen aus TAilings am Beispiel des Bergeteichs am Bollrich in Goslar, Teilprojekt 3: Mineralikeinsatz in der Zementproduktion

Das Projekt "ReMin: REcycling MINeralischer Fraktionen aus TAilings am Beispiel des Bergeteichs am Bollrich in Goslar, Teilprojekt 3: Mineralikeinsatz in der Zementproduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Geocycle (Deutschland) GmbH.

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