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Verwertungsmoeglichkeiten von Wirbelschichtfeuerungsrueckstaenden in der Industrie

Das Projekt "Verwertungsmoeglichkeiten von Wirbelschichtfeuerungsrueckstaenden in der Industrie" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wirtschaft und Finanzen Saarland. Es wird/wurde ausgeführt durch: Saarbergwerke.Ziel dieses Vorhabens war die Entwicklung eines Konzeptes zur Verwertung von Rueckstaenden aus Wirbelschichtfeuerungsanlagen in der Baustoffindustrie, im Strassen- und Wegebau sowie in der Forstwirtschaft. Ergebnis: Zunaechst wurde in der Laborphase eine stufenweise Modifikation des Dammbaustoffes SD 1 vorgenommen. Anhand der erzielten Ergebnisse wurde in einer anschliessenden Technikumsphase in der Grube Reisbach die entwickelte Moertelrezeptur ueberprueft. Der Versuch zeigte, dass die Modifikation des Dammbaustoffes SD 1 weitgehend gelungen ist und ein grosstechnischer Einsatz im Bergbau unter Tage im Bereich des Moeglichen liegt. Die Ergebnisse der Umweltvertraeglichkeitspruefung schliessen den Einsatz des Materials im Wegebau und in der Forstwirtschaft jedoch aus.

Verwertungsmoeglichkeiten von Wirbelschichtfeuerungsrueckstaenden im Bergbau

Das Projekt "Verwertungsmoeglichkeiten von Wirbelschichtfeuerungsrueckstaenden im Bergbau" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wirtschaft und Finanzen Saarland. Es wird/wurde ausgeführt durch: Saarbergwerke.Ziel: Im Rahmen des Vorhabens sollen Moeglichkeiten untersucht werden, die Wirbelschichtaschen aus dem Heizkraftwerk Roemerbruecke der VVS Saarbruecken einer sinnvollen Wiederverwertung zuzufuehren. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Untersuchung von Einsatzmoeglichkeiten in Bergbaubetrieben. Ergebnis: Nach Abschluss einer umfangreichen Laborphase wurden die erzielten Ergebnisse im Rahmen einer Technikumsphase im Kalkwerk Gersheim ueberprueft. Nach Abschluss dieses Versuches konnte eine Moertelrezeptur praesentiert werden, die allen gestellten Forderungen gerecht wurde. Die positiven Resultate wurden zum Anlass genommen, im Rahmen einer zweiten Technikumsphase den Einsatz eines WSA-Baustoffes zum Bau eines Streckenbegleitdammes in der Grube Fischbach zu erproben. Auch dieser Versuch erbrachte erfreuliche Ergebnisse, wobei vor einem grosstechnischen Einsatz allerdings noch Modifikationen an der Rezeptur des WSA-Dammbaustoffes vorgenommen werden sollten.

Weiterentwicklung von Beurteilungskriterien fuer Klassifizierung, Eignungs- und Ueberwachungspruefungen von Abdaemmungsbaustoffen

Das Projekt "Weiterentwicklung von Beurteilungskriterien fuer Klassifizierung, Eignungs- und Ueberwachungspruefungen von Abdaemmungsbaustoffen" wird/wurde gefördert durch: Landesoberbergamt Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Westfälische Berggewerkschaftskasse, Institut für Angewandte Geologie.Bei den im Steinkohlenbergbau vorhandenen Versorgungsanlagen und den Festigkeits- und Verformungseigenschaften der zementgebundenen hydraulisch erhaertenden Dammbaustoffe liegt es nahe, diese Mittel auch fuer konstruktive Ingenieurbauwerke wie z.B. Wasserdaemme oder kohaesive Fuellsaeulenabschnitte bei der Teilverfuellung von Tagesschaechten einzusetzen. Gesicherte Materialkennwerte als Grundlage fuer die notwendigen rechnerischen Nachweise erfordern eine Weiterentwicklung der Beurteilungskriterien fuer die Klassifizierung derartiger Baustoffe und fuer die Ueberwachung durch Eignungs- und Guetepruefungen. In Anlehnung an Methoden, wie sie im Technischen Regelwerk fuer Beton festgelegt sind, wurden geeignete Verfahren einer Klassifizierung der Dammbaustoffe entwickelt. Handelsuebliche zementgebundene Dammbaustoffe mit unterschiedlichen Wasser/Feststoff-Werten wurden hinsichtlich ausgewaehlter Kenngroessen wie Druckfestigkeit, Biegezugfestigkeit, Elastizitaetsmodul in ihrer zeitlichen Entwicklung untersucht und mit 'synthetischen Dammbaustoffen' (z.B. Zementmoertel) hinsichtlich der gleichen Eigenschaften und unter den gleichen Bedingungen als Vergleichsstoffe verglichen. Es wurde eine Klassifikationsmoeglichkeit gefunden, die nicht nur die Festigkeitswerte nach einer bestimmten Erhaertungsdauer, sondern auch die zeitliche Entwicklung der Festigkeit beruecksichtigt. Bei der Frage der Ueberwachung ist die baustoffliche wie verarbeitungstechnische Seite zu beruecksichtigen. Fuer die speziellen Beduerfnisse des Bergbaus - lange Transportwege und relativ geringe geforderte Festigkeitsklassen (ca. 5 - 15 N/qmm) - laesst sich das Verfahren sinnvoll anwenden.

Dammbau im Salzgebirge-Dammbaustoffe auf Anhydritbasis

Das Projekt "Dammbau im Salzgebirge-Dammbaustoffe auf Anhydritbasis" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Bergbau, Abteilung für bergbauliche Verfahrens- und Betriebslehre.Entwicklung eines neuen Baustoffs fuer Dammbauwerke im Salzgebirge, die auf natuerlich in der Lagerstaette vorhandenen Komponenten aufbauen. Untersuchung von Baustoffen.

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