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Modellierung von Kraftwerksanlagen mit zirkulierender Wirbelschichtfeuerung bei Einsatz schwieriger ost- und westelbischer Rohbraunkohlen

Das Projekt "Modellierung von Kraftwerksanlagen mit zirkulierender Wirbelschichtfeuerung bei Einsatz schwieriger ost- und westelbischer Rohbraunkohlen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie / Minister für Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Siegen, Fachbereich 11 Maschinentechnik, Institut für Energietechnik.Das Vorhaben dient der Ueberpruefung, Anpassung und Weiterentwicklung eines vorhandenen Simulationsprogramms fuer zirkulierende Wirbelschichtfeuerungen fuer den Einsatz bei schwieriger ost- und westelbischer Rohbraunkohle. Dieses Programm wurde fuer die Simulation der Steinkohleverbrennung entwickelt. Bei der Braunkohleverbrennung treten Besonderheiten auf, die ein Ueberarbeiten einzelner Teilmodelle notwendig machen. Als Basis fuer diese Ueberarbeitung dienen die Ergebnisse experimenteller Untersuchungen zum Stroemungs- und Reaktionsverhalten von ost- und westelbischen Rohbraunkohlen, die in erster Linie an der TU Dresden durchgefuehrt werden sollen. Ziel ist die Berechnung der Leistung, des Ausbrands und insbesondere der Emissionen von Kraftwerksanlagen unterschiedlicher Groesse bei Verwendung der genannten Kohlen unter Einbeziehung des Zusammenspiels von Verbrennung einerseits und Waermeaufnahme bei der Dampferzeugung andererseits. Das Entwicklungsrisiko von ZWS-Anlagen bei der Anwendung bisher noch nicht eingesetzter Rohbraunkohlen kann so minimiert werden.

Prozesswaermekollektor mit Direktverdampfung, Prozesswaermekollektor mit Direktverdampfung

Das Projekt "Prozesswaermekollektor mit Direktverdampfung, Prozesswaermekollektor mit Direktverdampfung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie / Thermosolar Systemtechnik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V..Im Rahmen des Projekte soll ein nichtkonzentrierenden Flaechkollektor zur direkten solaren Dampferzeugung bei Temperaturen von 100 bis 150 Grad Celsius entwickelt werden. In Zusammenarbeit mit dem Industriepartner ist die Absorber Verdampfereinheit des Kollektors zu optimieren und die Waermeverluste weiter zu verringern- Ein seriennaher, hocheffizienter Prototypkollektor soll die Anwendbarkeit demonstrieren und den Schritt zu einer Pilotanlage und zur spaeteren Umsetzung in eine Fertigung ermoeglichen. Das Arbeitsprogramm in diesem Vorhaben lautet: 1. Optimierung der dampfspezifischen Kollektorbauteile. Es soll eine stabile Dampfabgabe bei verschiedenen Neigungswinkeln und Verdampfungsleistungen sowie unterschiedlichen Systemdrucken und Betriebstemperaturen erreicht werden. Dabei ist eine gute Dampfabscheidung zu gewaehrleisten und Ueberhitzungszonen zu vermeiden. 2. Steigerung der thermischen Kollektorleistung durch weitere Reduzierung der Waermeverluste infolge Waermeleitung ueber Restgas im Kollektorgehaeuse und Optimierung des strahlungsselektiven Absorbers. Dabei soll die Konstruktion des Kollektors wirtschaftlichen Gesichtspunkten wie materialsparender und kostenguenstiger Aufbau, spaetere rationelle Fertigung der Absorber-Verdampfer Einheit und Wartungsfreundlichkeit beruecksichtigen.

Dynamisches Simulationsmodell fuer die Klaerschlammverbrennung

Das Projekt "Dynamisches Simulationsmodell fuer die Klaerschlammverbrennung" wird/wurde gefördert durch: Berliner Wasserbetriebe. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Prozess- und Anlagentechnik.Fuer die Berliner Wasserbetriebe wird ein physikalisches Prozessmodell zur dynamischen Simulation fuer Schlammentwaesserung, Klaerschlammverbrennung, Dampferzeugung und Rauchgasreinigung entwickelt. Das Modell ist fuer Problemanalyse, Basic Design, Beratung und Know-How-Transfer einschliesslich Operatorschulung einsetzbar. Der Forschungsschwerpunkt liegt in der systematischen Modellierung von komplexen Anlagen mit den Grundoperationen der Energie- und Verfahrenstechnik und der effizienten Validierung des erarbeiteten Modells. Als Ziel ist eine Effizienzsteigerung bei der Erarbeitung und Anwendung komplexer Prozessmodelle geplant.

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