Das Gebiet der Stadt Göttingen ist in 18 Stadtbezirke unterteilt. Hierunter sind nicht die nach Niedersächsischem Kommunalverfassungsgesetz eingeteilten politischen Einheiten zu verstehen. Die 18 Stadtbezirke sind eine Einheit der Raumgliederung, die die Grundlage für Auswertungen auf größeren Ebenen ermöglicht.
Das Gebiet der Stadt Göttingen ist in 18 Stadtbezirke unterteilt. Hierunter sind nicht die nach Niedersächsischem Kommunalverfassungsgesetz eingeteilten politischen Einheiten zu verstehen. Die 18 Stadtbezirke sind eine Einheit der Raumgliederung, die die Grundlage für Auswertungen auf größeren Ebenen ermöglicht.
Zur Gestaltung einer attraktiven und spannenden Umweltberichterstattung sind aktuelle Indikatoren notwendig. Umweltdaten liegen jedoch häufig mit einer großen zeitlichen Verzögerung vor, so dass es oftmals, speziell für den datenbasierten Journalismus, schwer ist, diese Daten zu kommunizieren und mediales Interesse zu wecken. Daher wurden in diesem Forschungsvorhaben für ausgewählte Indikatoren aus den Bereichen Ressourcen, Verkehr sowie Umwelt und Wirtschaft valide Methoden für zeitnahe Fortschreibungen bis zum aktuellen Rand (laufendes oder vergangenes Jahr) entwickelt. Mit Hilfe dieser neuen Methoden soll die Datenaktualität erhöht werden, um die Qualität der Umweltberichterstattung sowie die Nutzung für die Politikberatung zu verbessern. Der Bericht geht auf die Notwendigkeit der Fortschreibungen der ausgewählten Indikatoren ein. Zusätzlich wird die Datenlage zahlreicher weiterer Indikatoren analysiert, um als Ansatzpunkt für mögliche künftige zeitnahe Fortschreibungen zu dienen.
Dieser Datensatz (SHP) beinhaltet die Flächen der Statistischen Bezirke. Die Namen und Nummern der Statistischen Bezirke sind als Attribute integriert. Die Daten können zur Darstellung auf der Stadtkarte oder auf dem Stadtplan verwendet werden. Die Geodaten unterliegen grundsätzlich dem Urheberrecht und werden von der Stadt Braunschweig als Rechteinhaber unter der bundesweit verwendeten "Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0" bereitgestellt. Es sind sowohl private als auch kommerzielle Nutzungen erlaubt.
Das Gebiet der Stadt Göttingen ist in 18 Stadtbezirke unterteilt. Hierunter sind nicht die nach Niedersächsischem Kommunalverfassungsgesetz eingeteilten politischen Einheiten zu verstehen. Die 18 Stadtbezirke sind eine Einheit der Raumgliederung, die die Grundlage für Auswertungen auf größeren Ebenen ermöglicht.
Die Stadt Braunschweig ist in 74 statistische Bezirke unterteilt. Diese Grenzen bilden die Basis für statistische Auswertungen. Die Baublöcke untergliedern die 74 Statistischen Bezirke in kleinere Einheiten. Die kartographische Basis für die Darstellung der kleinräumigen Gliederung basiert auf der Braunschweiger Stadtkarte (RBE2). Die Karten sind in den Maßstäben 1:20.000, 1:40.000 und 1:2.500 erhältlich.
Das Projekt "E-DuR^Weiterentwicklung der Rechenprogramme d3f und r3t^Modellierung des Wärmetransports und Modellierung freier Oberflächen^Skalierung von halinen und thermohalinen Strömungen, Entwicklung effizienter Diskretisierungsverfahren für die zu entwickelnden numerischen Verfahren zur Datenanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Mathematisches Institut, Abteilung für Angewandte Mathematik.
Das Projekt "E-DuR^Weiterentwicklung der Rechenprogramme d3f und r3t^Entwicklung effizienter Diskretisierungsverfahren für die zu entwickelnden numerischen Verfahren zur Datenanalyse^Modellierung des Wärmetransports und Modellierung freier Oberflächen^Skalierung von halinen und thermohalinen Strömungen, Visualisierung und Datenanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Institut für Numerische Simulation.
Das Projekt "MMGIS.WEB - Optimierung der Nutzbarkeit von Fachinformationen, Geoinformationen und Methodenwerkzeugen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Wasserbau.Die Entwicklungen der vergangenen Jahre in der Web-Technologie und dem Einsatz von Web-Services haben zu der technischen Harmonisierung von Fach-, Meta- und Geoinformationssystemen geführt. Vorrangiges Ziel dabei ist die Aufbereitung dieser Daten zu fachspezifischen Informationen, die durch standardisierte Beschreibungen (Metadaten), Visualisierungen (GIS, Web Mapping) und Analysen (Zeitreihendarstellung) miteinander vergleichbar und auswertbar werden- somit wird eine integrierte, fachübergreifende Sicht der Daten möglich. In der WSV bestehen mit den Systemen WaGIS (eingeführtes IT-Verfahren) und NOKIS (FuE-Projekt der BAW Dienststelle Hamburg) zwei Informationssysteme, die diese Zielrichtung verfolgen. Die Projektarbeiten im Forschungs-MMGIS.WEB widmen sich vorwiegend der methodischen Aufwertung des Verfahrens WaGIS innerhalb der WSV und der Unterstützung des FuE-Projektes NOKIS im Rahmen des Folgeprojektes NOKIS++. Forschungsschwerpunkte dieses Projektes sind: a) Die standardisierte Beschreibung von Fachdaten gemäß aktuell verwendeter ISO Normen (ISO 19115:1, lS019115:2), b) Entwicklung von standardisierten Services gemäß aktuell verwendeter ISO und OGC Normen (ISO 19119, ISO 19139, AP CSW 2.0) und c) Weiterentwicklung von Methodenwerkzeugen und ihre Integration in die definierten Web-Dienste. Die bisherigen Ergebnisse im Bereich der Verbreitung von Informationen über Web-Techniken mittels standardisierten Datenkatalogen sind viel versprechend (siehe Tätigkeitsberichte der BAW 2000 und 2001 sowie Projekt NOKIS). Gleiches gilt für die Java-basierten Methodenwerkzeuge zur Visualisierung der Fachinformationen der Peildatenbanken Binnen und Küste. Im Jahr 2002 wurden Datenbestände der WSV prototypisch an das Metainformationssystem GeoMIS.Bund für dezentral verwaltete Geobasisdaten und Geofachdaten der Bundesverwaltung angeschlossen. Im Jahr 2003 lag der Schwerpunk in der Entwicklung von Werkzeugen zur Metadatengenerierung aus den Fachdatenbanken in den Bereichen Peilwesen und Gewässerkunde sowie der Weiterentwicklung der Web-basierten Methodenwerkzeuge. Schwerpunkte im Jahr 2004 bildeten Konzeptarbeiten zum Aufbau einer Metadaten-Infrastruktur (MDI) für die WSV. Ziel dabei ist die Etablierung von Arbeitsabläufen (workflows) zur Erstellung, Verwaltung, Verarbeitung und Veröffentlichung von Metadaten. Ein technischer Baustein hierfür ist die Software DB2XML, ein Werkzeug zur Extraktion von standardisierten Metadaten aus relationalen Datenbanken.
Das Projekt "Strahlungsbilanzradiometer SCARAB: Eichung am Boden und im Satelliten (ScaRaB: Scanner for Radiation Budget)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Agentur für Raumfahrtangelegenheiten. Es wird/wurde ausgeführt durch: GKSS-Forschungszentrum Geesthacht, Institut für Atmosphärenphysik.Das Satellitenradiometer ScaRaB liegt als Prototyp vor. Es misst gleichzeitig Strahldichten in vier Kanaelen: 0,5-0,7 mym, 0,2-4 mym, 0,2-50 mym und 10,5-12,5 mym. Eine wissenschaftliche Betreuung der solaren Bodeneichung ist notwendig, um sicherzustellen, dass die Eichung den Anforderungen fuer Strahlungsbilanzradiometer entspricht. Dies beinhaltet insbesondere die Quantifizierung kritischer Parameter, die Entwicklung von Algorithmen zur Analyse der Eichdaten sowie die Durchfuehrung der Eichung selbst. Die Eichung an Bord des Satelliten ist eng mit der Bodeneichung verknuepft. Hier werden Algorithmen entwickelt sowie Testmessungen zur Kontrolle der Bordeichquellen geplant. Die Validation erfolgt durch Vergleich mit Messungen anderer Satelliten sowie durch statistische Untersuchungen an ScaRaB Daten. Bei der Entwicklung an der Entwicklung neuer Bordeichquellen fuer die zweite ScaRaB-Generation wird auf die vorhandenen Erfahrungen aufgebaut.
Origin | Count |
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Bund | 13 |
Land | 5 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 12 |
unbekannt | 6 |
License | Count |
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geschlossen | 1 |
offen | 16 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 18 |
Resource type | Count |
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Dokument | 1 |
Keine | 11 |
Webdienst | 2 |
Webseite | 4 |
Topic | Count |
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Boden | 2 |
Lebewesen & Lebensräume | 8 |
Luft | 6 |
Mensch & Umwelt | 18 |
Wasser | 5 |
Weitere | 18 |