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Mobilitäts- und Vernetzungsmaßnahme zur Untersuchung der Zusammenhänge zwischen den raumzeitlichen Dynamiken der terrestrischer Wasser- und Kohlendioxid-Speicherung mit Bezug auf den Klimawandel, Landnutzung, Landbedeckung und Landmanagement durch Daten-basierte Modellierung über der Türkei

Das Projekt "Mobilitäts- und Vernetzungsmaßnahme zur Untersuchung der Zusammenhänge zwischen den raumzeitlichen Dynamiken der terrestrischer Wasser- und Kohlendioxid-Speicherung mit Bezug auf den Klimawandel, Landnutzung, Landbedeckung und Landmanagement durch Daten-basierte Modellierung über der Türkei" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum.

Fahr-, Batterie- und Ladedaten aus dem Realbetrieb von Elektroautos gewinnen, aufbereiten, analysieren und zur Ladeinfrastrukturplanung nutzen - Evelix

Das Projekt "Fahr-, Batterie- und Ladedaten aus dem Realbetrieb von Elektroautos gewinnen, aufbereiten, analysieren und zur Ladeinfrastrukturplanung nutzen - Evelix" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evelix Technology GmbH.

Analyse der deutschen Exporte und Importe von Technologiegütern zur Nutzung erneuerbarer Energien und anderer Energietechnologiegüter

Das Projekt "Analyse der deutschen Exporte und Importe von Technologiegütern zur Nutzung erneuerbarer Energien und anderer Energietechnologiegüter" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: GWS Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung mbH.Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, die mit Energiewendegütern und Dienstleistungen befasst sind und diese Güter exportieren - oder auch importieren - wurde bislang wenig intensiv beleuchtet und beschrieben. Dabei stellen Anlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien sowie zur Steigerung der Energieeffizienz technologisch anspruchsvolle Produkte dar. Die Herstellung dieser Anlagen basiert auf inländischen wie internationalen Wertschöpfungsketten, sodass Importe und Exporte von Energiewendegütern einen - bislang selten quantifizierten - Einfluss in der deutschen Volkswirtschaft entfalten. Für eine Exportnation ist diese Lücke in der Literatur erstaunlich, blickt man in die verfügbaren Daten jedoch nicht verwunderlich. Die zur Umsetzung der Energiewende notwendigen Technologiegüter werden in zahlreichen Wirtschaftszweigen hergestellt und weder die Wirtschaftszweigsystematik noch die Güterliste der internationalen Handelsstatistiken kennt den Begriff Energiewende. Es handelt sich um sogenannte Querschnittsbranchen. Diese Lücke wir im Vorhaben geschlossen durch eine systematische Aufbereitung der Kategorisierung der relevanten Güter. Die zugehörigen Handelsströme werden aus den internationalen Handelsdatenbanken ausgelesen und die Wettbewerbsfähigkeit der jeweiligen deutschen Branchen auf den globalen Märkten mit entsprechenden Indikatoren quantifiziert. Dabei werden einzelne besonders wichtige Handelspartner und Absatzmärkte intensiv untersucht und die Erfolgsbedingungen deutscher Unternehmen auch in ihrer Entwicklung im Zeitablauf identifiziert.

Vorhaben: Schwerefeldvalidierung mit Ozeandaten und Ozeandynamik^FE II: GOCE GRAND II - GOCE Gravitationsfeldanalyse Deutschland - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Qualitätsbeurteilung der GOCE-Gradienten und regionale Validations- und Kombinationsexperimente^Vorhaben: Hochauflösende globale Kombinationslösung, Vorhaben: Das Problem der polaren Datenlücken - Lösungsstrategien und Einfluss auf die GOCE/GRACE Kombinationslösung

Das Projekt "Vorhaben: Schwerefeldvalidierung mit Ozeandaten und Ozeandynamik^FE II: GOCE GRAND II - GOCE Gravitationsfeldanalyse Deutschland - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Qualitätsbeurteilung der GOCE-Gradienten und regionale Validations- und Kombinationsexperimente^Vorhaben: Hochauflösende globale Kombinationslösung, Vorhaben: Das Problem der polaren Datenlücken - Lösungsstrategien und Einfluss auf die GOCE/GRACE Kombinationslösung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Geodätisches Institut.Mit dem Start des GOCE-Satelliten im Jahre 2006 wird eine wissenschaftlich außerordentlich bedeutende Satellitenmission beginnen, deren Vorbereitungen bereits seit Jahren vom BMBF unterstützt werden. Mit ihr soll das statische Gravitationsfeld der Erde mit noch nicht erreichter hoher Auflösung und sehr großer Genauigkeit bestimmt werden. Mit den avisierten Zielsetzungen, das aus dem Gravitationspotenzial abgeleitete Geoid soll bis zur halben Wellenlänge von 70 km eine Genauigkeit von kleiner 1 cm aufweisen, ist sie zusammen mit den Altimetrie-Missionen für eine Reihe von anderen Geowissenschaften, z. B. Ozeanographie, Bahn brechend. Der wesentlich neue Aspekt in GOCE gegenüber den Schwerefeldmissionen CHAMP und GRACE besteht in der Nutzung eines Ensembles von Akzelerometern zur Bestimmung der zweiten Ableitung des Gravitationspotenzials. Die Nutzung dieser neuartigen Beobachtungsmethode und ihre Kombination mit den GPS-Beobachtungen zur Bahnbestimmung ist die wissenschaftliche Herausforderung des Antrags.

TalSich - Talsperrensicherheit, Teilvorhaben: Künstliche Intelligenz, Sensornetzwerke und Unterwasserrobotik zur autonomen, selbst-lernenden wasserseitigen Überwachung von Talsperrenbauwerken

Das Projekt "TalSich - Talsperrensicherheit, Teilvorhaben: Künstliche Intelligenz, Sensornetzwerke und Unterwasserrobotik zur autonomen, selbst-lernenden wasserseitigen Überwachung von Talsperrenbauwerken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Köln, Campus Gummersbach, Institut für Automation und Industrial IT.In Bezug auf die Überwachung von Talsperren ist das Ziel dieses Teilvorhabens die vorhandenen Lücken im Reifegradmodell der Digitalisierung in der Wasserwirtschaft zu schließen, indem 1. geeignete Unter- und Überwassersensorik (autonome Roboter) eingesetzt wird, um die Lücke in den zu überwachenden Prozessvariablen zu schließen 2. eine Sensor- und Kommunikationsnetzwerk aufgebaut wird, um die gemessenen Daten zu erfassen und unter den Netzwerkteilnehmern auszutauschen 3. die Daten übersichtlich visualisiert werden 4. selbst-lernende Datenmodelle zur Detektion von Veränderungen und plötzlichen Ereignissen entwickelt und trainiert werden 5. und somit ein selbstständig agierendes Gesamtsystem zur Überwachung von Talsperren entsteht, das in der Lage ist sich an ständig wechselnde Situationen anzupassen Mit Hilfe moderner Robotertechnologie wird ein Netzwerk aus verschiedenen mobilen Sensoren aufgebaut. Die Erforschung von auf die Problemstellung angepassten, autonom unter Wasser navigierenden Robotern, ist dabei eines der technischen Ziele des Projekts. Sensoren, die sich unter Wasser bewegen, müssen in der Lage sein, sich neu zu kalibrieren und ihre Parameter an veränderte Situationen anzupassen. Erforscht wird dabei Software zur Optimierung der Messbedingungen der Sensoren in verschiedenen Szenarien: zur Kompensation von Bewegungen, von Strömungsartefakten, von trübem Wasser, von wechselnde Tiefen. Die mobilen Sensoren (Sensor plus Roboter) werden permanent miteinander kommunizieren, um Informationen auszutauschen. Dafür sollen Lösungen für verteilte, dezentrale und selbstorganisierende Unterwassernetzwerke erforscht werden. Die reine Aufnahme vieler Sensordaten löst das Überwachungsproblem allerdings noch nicht. Es sollen nur erkannte 'Auffälligkeiten' an den Anwender gemeldet werden. Hierbei ist die Fehlalarmrate ein entscheidendes Kriterium. Finales Ziel der Forschung ist ein lernendes Alarmsystem, dass sich veränderten Umweltbedingungen anpasst.

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