Management of datasets that include health information and other sensitive personal information of European study participants has to be compliant with the General Data Protection Regulation (GDPR, Regulation (EU) 2016/679). Within scientific research, the widely subscribed 'FAIR' data principles should apply, meaning that research data should be findable, accessible, interoperable and re-usable. Balancing the aim of open science driven FAIR data management with GDPR compliant personal data protection safeguards is now a common challenge for many research projects dealing with (sensitive) personal data. In December 2020 a workshop was held with representatives of several large EU research consortia and of the European Commission to reflect on how to apply the FAIR data principles for environment and health research (E&H). Several recent data intensive EU funded E&H research projects face this challenge and work intensively towards developing solutions to access, exchange, store, handle, share, process and use such sensitive personal data, with the aim to support European and transnational collaborations. As a result, several recommendations, opportunities and current limitations were formulated. New technical developments such as federated data management and analysis systems, machine learning together with advanced search software, harmonized ontologies and data quality standards should in principle facilitate the FAIRification of data. To address ethical, legal, political and financial obstacles to the wider re-use of data for research purposes, both specific expertise and underpinning infrastructure are needed. There is a need for the E&H research data to find their place in the European Open Science Cloud. Communities using health and population data, environmental data and other publicly available data have to interconnect and synergize. To maximize the use and re-use of environment and health data, a dedicated supporting European infrastructure effort, such as the EIRENE research infrastructure within the ESFRI roadmap 2021, is needed that would interact with existing infrastructures. © 2022 The Authors
Das Projekt "Teilvorhaben: INSIDE M2M GmbH; eRad" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Inside M2M GmbH durchgeführt. Das Verbundvorhaben zielt darauf ab, im Rahmen von acht Teilvorhaben den Aufbau, die Erprobung und Demonstration sowie die Evaluierung eines neuartigen Verleihsystems für Pedelecs und E-Motorräder zu erforschen. Das beantragte Verbundprojekt orientiert sich dabei an typischen Lebensräumen und Arbeitszusammenhängen potenzieller Elektromobilitätsnutzer, also der Endkunden. Innerhalb des Teilprojektes des Verbundvorhabens geht es um die Übertragung, Erfassung, Vorverarbeitung sowie Weiterleitung (und Visualisierung ) von Daten (Vital-Parametern des Pedelec-Fahrers, Systemdaten des Pedelecs sowie Geo-Daten eines am Fahrrad verbrachten GPS-Receivers) zu Nutzern und System-Administratoren. Bei der Realisierung des Softwarekonzeptes ist eine wesentliche Zielsetzung, ein Gesamtsystem mit hoher Gebrauchstauglichkeit zu schaffen, um eine hohe Akzeptanz bei den anvisierten Zielgruppen zu erreichen. Das Pedelec-Verleihsystem soll durch die zu entwickelnde Software sowohl für die Anwender als auch für die Administratoren einen hohen Grad an Benutzerfreundlichkeit, Effektivität und Effizienz erreichen. Für die Umsetzung der Software-Entwicklung muss zunächst detailliert evaluiert werden, welche Daten- und Hardware-Protokolle zur Verfügung stehen und in welcher Art und Weise die vorhandenen Daten verarbeitet und übertragen werden sollen. Erst danach kann mit der entsprechenden Implementierung der jeweiligen Teilaspekte begonnen werden. Hierbei wird zum einen ein Midlet für das verwendete EGS5-Terminal programmiert, zum anderen eine Server-Komponente, die sämtliche Daten empfängt und in eine Datenbank schreibt. Sämtliche Entwicklungsschritte berücksichtigen in vollem Umfang die Anforderungen des Datenschutzes.
Das Projekt "WEtell" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Nachhaltige Technische Systeme (INATECH), Professur für Technologien der Energieverteilung durchgeführt. Die Gründungsidee von WEtell ist ein nachhaltiges Mobilfunkangebot, das maximalen Datenschutz, Klimaschutz, Fairness und Transparenz bietet. Das Basisprodukt besteht aus branchenüblichen Mobilfunktarifen. Die Innovation besteht darin dieses Dienstleistungsprodukt konsequent nach den genannten öko-sozialen Gesichtspunkten zu transformieren. Der Klimaschutz wird vornehmlich durch ein ambitioniertes Kompensationskonzept in Kooperation mit den Elektrizitätswerken Schönau (EWS/Stromrebellen) umgesetzt. Das Thema Datenschutz wird in enger Zusammenarbeit mit dem Netzanbinder NEWSIM durch kompromisslos minimale Erhebung und Speicherung von Kund*innendaten realisiert, der Bereich Fairness und Transparenz durch zertifizierte Umsetzung von Richtlinien der Gemeinwohlökonomie. Ähnliche öko-soziale Dienstleistungsangebote gibt es bereits in verschiedenen Bereichen, sei es Banking, Energieversorgung, Ernährung oder Mailing. Sogar fair produzierte Smartphones sind erhältlich. All diese nachhaltigen Dienstleistungssektoren wachsen. Der Mobilfunkmarkt in Deutschland ist mit rund 130 Mio. verkauften Anschlüssen sehr groß, wobei die adressierte öko-soziale Kundengruppe ca. 2 Mio. Menschen umfasst. WEtell wird im D1-Netz als Premiumprodukt mit 25 EUR für einen gängigen Allnet-Flat 2GB Tarif im oberen Preissegment liegen und plant innerhalb von 3 Jahren mind. 40.000 Kunden zu erreichen. Eigene Marktanalysen zeigen, dass es ausreichend Zahlungsbereitschaft für den gebotenen öko-sozialen Mehrwert gibt. Die Mobilfunkanbieter goood und Edeka smart versuchen bereits diesen Trend zu bedienen, agieren aber nicht ganzheitlich und erfüllen grundlegende Standards nachhaltiger Dienstleistungen nicht. Stand heute gibt es im Bereich Mobilfunk für die bewusst lebende und konsumierende Kund*innengruppe kein konsequentes Angebot. WEtell setzt an dieser Marktlücke an und plant als nachhaltiger Mobilfunkanbieter im Bereich 'Business to Consumer' (B2C) klare Akzente zu setzen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Vom Verteilnetz zum Smart Grid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Ulm, Institut für Energie- und Antriebstechnik durchgeführt. Im Spannungsfeld der Energiewende versteht die Smart Grids Forschungsgruppe der Hochschule Ulm Smart Grids als verbindendes und vermittelndes Element zwischen verschiedenen Partizipanten in der Energiewirtschaft. Die vier Kernpunkte Verteilnetz, Prosumer, Erneuerbare Energien und Markt gruppieren sich um den Begriff Smart Grid und versinnbildlichen die Leitidee der Forschungsgruppe. Im Vorhaben C/sells findet diese Idee und die verknüpfenden Ideale eine tragfähige Ausprägung als Blaupause für eine nachhaltige Energiewirtschaft von Morgen. Die Smart Grids Forschungsgruppe arbeitet in den Themengebieten Energiemeteorologie, Energieinformatik und der Analyse, der Planung und dem Betrieb von Verteilnetzen und kann auf umfangreiche Vorarbeiten zurückgreifen. Mit dem Aufbau des Smart Grid Labors an der Hochschule Ulm ist es möglich innerhalb des C/sells Projekts Smart Grids Komponenten in einer Hard- und Software in the Loop Umgebung, welche vom iMSys über GWA und CLS-Manager bis zum CIM basierten IKT System, einer Netzsimulation (50kVA) und der experimentelle Verteilnetzleitwarte reicht, in den Pilotanwendungen zu testen. Die Hochschule bringt Erfahrungen in der Domänmodellierung des VNBs sowie der Standardisierung von CLS-Komponenten ein und begleitet den Standardisierungsprozess des BSI für die CLS-Komponenten im Rahmen des C/sells Projekts. Zentrale Aufgaben der Smart Grids Forschungsgruppe in C/sells sind die Entwicklung BSI konformer CLS-Komponenten zur direkten Kommunikation mit Wechselrichtern, Speichern und Lasten über CIM basierter IKT Strukturen. Aufbau einer Echtzeitsimulationsumgebung für VNBs. Entwicklung Bidirektionaler Dienste für Prosumenten. Wissenschaftliche Evaluierung der Anwendungsszenarien in den Netzzellen Einsingen, Hittistetten, Verteilnetzinformationssystem Ulm und Energie-Flexible Hochschule Ulm. (TP7 Smart Meter im Neubau)
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ConPolicy GmbH durchgeführt. Das Verbundvorhaben Smart-HEC zielt darauf ab, eine prototypische Anwendung zu entwickeln, durch die es potentiell rund 16 Mio. Haushalten erleichtert wird, ihre Heizkostenabrechnung (HKA) besser zu verstehen und gemäß den Bewertungen zu handeln. Denn in ihrer jetzigen Form sind HKAs oft nicht verständlich aufbereitet, da jeder Messdienstleister unterschiedliche Formate und Begrifflichkeiten verwendet. Das Resultat: Fehler werden nicht erkannt, Energie und Dienstleistungen werden überteuert eingekauft, Anreize zum Energiesparen nicht gesetzt. Dies kostet Verbraucherinnen und Verbraucher Milliarden Euro jährlich und verursacht unnötige Tonnen CO2. Die klassischen HKA sollen mit unserer prototypischen Lösung demnach durch den Einsatz von KI in verständliche und für Verbraucherinnen und Verbraucher transparente, nachvollziehbare Aussagen und Bewertungen (Smart HECs) verwandelt werden. Im Kontext dieses Teilvorhabens stellt ConPolicy insbesondere die Nutzerorientierung der KI-Anwendung sicher. So übernimmt das Institut die Federführung für das AP2, in dem es darum geht, die Nutzerzentrierung, Verständlichkeit und Anwendungsorientierung sowie den niedrigschwelligen Zugang der prototypischen Anwendung sicherzustellen. Hierfür werden ein Konzept für die Nutzereinbindung erstellt, die relevante Literatur ausgewertet, ein Verbraucherpanel eingerichtet, Customer-Journeys und Nutzererwartungen erhoben, Konzepte für die Nutzerinteraktion entwickelt und wiederholt getestet, die jeweiligen Wirkungen auf das Verbraucherverhalten evaluiert und Rückschlüsse für die Weiterentwicklung abgeleitet. Überdies wirkt das Institut in AP5 insbesondere bei der Entwicklung von Handlungsvorschlägen für die Nutzer*innen sowie weiteren Services, im AP6 bei der Entwicklung eines Konzepts für den Datenschutz, die Datensicherheit sowie die Datensouveränität sowie im AP7 bei der Entwicklung eines Konzepts für ein glaubwürdiges und erfolgsversprechendes Verwertungskonzept mit.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Institut für Informatik, Abteilung Automatische Sprachverarbeitung durchgeführt. Das Verbundvorhaben Smart-HEC zielt darauf ab, eine prototypische Anwendung zu entwickeln, durch die es potentiell rund 16 Mio. Haushalten erleichtert wird, ihre Heizkostenabrechnung (HKA) besser zu verstehen und gemäß den Bewertungen zu handeln. Denn in ihrer jetzigen Form sind HKAs oft nicht verständlich aufbereitet, da jeder Messdienstleister unterschiedliche Formate und Begrifflichkeiten verwendet. Das Resultat: Fehler werden nicht erkannt, Energie und Dienstleistungen werden überteuert eingekauft, Anreize zum Energiesparen nicht gesetzt. Dies kostet Verbraucherinnen und Verbraucher Milliarden Euro jährlich und verursacht unnötige Tonnen CO2. Die klassischen HKA sollen mit unserer prototypischen Lösung demnach durch den Einsatz von KI in verständliche und für Verbraucherinnen und Verbraucher transparente, nachvollziehbare Aussagen und Bewertungen (Smart HECs) verwandelt werden. Im Kontext dieses Teilvorhabens stellt ConPolicy insbesondere die Nutzerorientierung der KI-Anwendung sicher. So übernimmt das Institut die Federführung für das AP2, in dem es darum geht, die Nutzerzentrierung, Verständlichkeit und Anwendungsorientierung sowie den niedrigschwelligen Zugang der prototypischen Anwendung sicherzustellen. Hierfür werden ein Konzept für die Nutzereinbindung erstellt, die relevante Literatur ausgewertet, ein Verbraucherpanel eingerichtet, Customer-Journeys und Nutzererwartungen erhoben, Konzepte für die Nutzerinteraktion entwickelt und wiederholt getestet, die jeweiligen Wirkungen auf das Verbraucherverhalten evaluiert und Rückschlüsse für die Weiterentwicklung abgeleitet. Überdies wirkt das Institut in AP5 insbesondere bei der Entwicklung von Handlungsvorschlägen für die Nutzer*innen sowie weiteren Services, im AP6 bei der Entwicklung eines Konzepts für den Datenschutz, die Datensicherheit sowie die Datensouveränität sowie im AP7 bei der Entwicklung eines Konzepts für ein glaubwürdiges und erfolgsversprechendes Verwertungskonzept mit.
Das Projekt "WEB to Energy (W2E)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HEAG Südhessische Energie AG durchgeführt. Die Entflechtung des Energiemarktes erfordert neue Geschäftsmodelle und neue integrative Methoden zur Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette. Die Realisierung des europaweiten elektrischen Netzes der Zukunft macht die Umsetzung einer offenen, allgemein zugänglichen und genormten IKT-Infrastruktur erforderlich, so dass alle beteiligten Marktteilnehmer diskriminierungsfrei mit den notwendigen Informationen versorgt werden. Das Projekt WEB to Energy (W2E) hat das Ziel, diese offene, allgemein zugängliche und genormte IKT-Infrastruktur zu entwickeln. Der Grundgedanke hierbei ist die konsistente, gleichartige und einheitliche Anwendung von weltweit anerkannten IEC-Standards, insbesondere für Kommunikationsprotokolle (IEC 61850), IKT-Sicherheit (IEC TS 62351) und Datenverwaltung mittels CIM (IEC 61970). Im Projekt W2E werden Schnittstellen zwischen allen drei Ebenen entwickelt und auf diese Art und Weise plug and play-Fähigkeiten und Kompatibilität realisiert. Somit wird im Projekt W2E ein nahtloser Ansatz für die Standardisierung von der Prozessebene, über die IKT-Infrastruktur bis zur Steuerungsebene gewährleistet. Im Rahmen von Feldtests werden folgende Schlüsselelemente umgesetzt und demonstriert: 1. Integration der Nutzer: verbesserte Effizienz der Energieerzeugung, um Energieeinsparungen zu erzielen und Spitzenlasten abzufedern und somit niedrigere Systemkosten und eine verbesserte Integration von erneuerbaren Energien zu erreichen. 2. Aktive Verteilungsnetze: Flexible und rekonfigurierbare Zusammenfassung und Verwaltung dezentraler, sicherer und unsicherer (fluktuierender) Einspeiser, Speicher und steuerbarer Lasten in virtuellen Kraftwerken, um ein Optimum an ökologischem und ökonomischen Betrieb zu erreichen. 3. Selbstheilungs-Fähigkeiten für die Verteilungsnetze, basierend auf den Möglichkeiten der IKT-Infrastruktur und einer automatisierten Fehlerklärung in Mittelspannungsanlagen und somit die Erhöhung der Versorgungssicherheit
Das Projekt "Teilvorhaben: Bosch Software Innovations GmbH; Stuttgart Services" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bosch.IO GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Attraktivitäts- und damit Nutzungssteigerung von Elektromobilität durch die Verknüpfung mit Individualverkehr, ÖPNV und weiteren Angeboten im urbanen Raum. Fokus ist die Vereinfachung der Systemzugänge verbunden mit einer Integration der Angebote. Basis dieses Vorhabens ist ein deutlicher Fortschritt in der Informations-, Zugangs- und Abrechnungstechnologie, die als System in dieser Form und Komplexität weltweit noch nicht existiert und damit Vorbildcharakter erlangen wird. Bosch wird die B2B Diensteplattform für das Projekt konzipieren und prototypisch bereitstellen. Hierdurch erfolg die Vernetzung der Projektpartner und ihrer Angebote. Durch die mögliche Anbindung weitere Projekte aus dem Schaufenster Stuttgart als auch die Verbindung mit der Diensteplattform des Schaufenster Berlin Brandenburg soll das Angebot weiter verbreitert werden. Im Feldtest erfolgt die Erprobung der Angebote und Verbindungen. Bosch übernimmt die AP-Leitung für das AP-Nr. 6 'Technik'. Neben der fachlichen Arbeit, wird Bosch dabei AP 6.1 'Gesamtarchitektur' und AP 6.3 'Serviceplattform (B2B)' verantwortlich treiben. Anforderungen werden gemeinsam mit den Partnern in AP2 'Datenschutz', AP 4 'Mobilität' und AP 5 'Services' erarbeitet und in AP3 mit Geschäftsmodelle gespiegelt. Im AP 7 'Feldtest' wird der Prototyp erprobt und optimiert.
Das Projekt "Teilvorhaben: Netze BW GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Netze BW GmbH durchgeführt. Fühler im Netz 2.0 soll eine ganzheitliche Erfassung des Netzzustandes in Echtzeit von Netzen und Anlagen in großem Maßstab ermöglichen. Unsere Arbeitspakete widmen sich der Installation der FiN Repeater mit Spannungsmessung als auch der Beurteilung der Kosten und dem Datenschutz im Rahmen des regulatorischen Rahmens. Die Entwicklung des Gesamtsystems (Breitband Powerline Kommunikation mit integrierter Messsensorik) weiter hin zu einem netzdienlichen Mehrwertsystem für den laufenden Betrieb des Stromnetzes.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von 365FarmNet Group GmbH & Co KG durchgeführt. Farmmanagementsysteme haben ein enormes Potential für eine ressourceneffiziente und nachhaltige Landwirtschaft. Der praktische Einsatz und die verbreitete Nutzung dieser Systeme leiden jedoch an der Heterogenität und fehlender Integration der anwendungsspezifischen Lösungen. Eingesetzte Lösungen sind häufig statisch und arbeiten lokal. Es fehlt eine übergeordnete Prozesssicht. Hier setzt OPeRAte an: Es werden Verfahren zur Erstellung und Nutzung komplexer Prozessketten für eine automatisierte, datengetriebene Ressourcenoptimierung unter Einhaltung des Datenschutzes erforscht.
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Bund | 232 |
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