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Waldbauliche Planung in sekundaeren Fichten- und Kiefernwaeldern

Das Projekt "Waldbauliche Planung in sekundaeren Fichten- und Kiefernwaeldern" wird/wurde gefördert durch: Amt der Kärntner Landesregierung / Kleinszig, Forstbetrieb. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Waldbau.Es werden 2 Schwerpunkte unterschieden: (a) Fuer sekundaere Fichtenreinbestaende in Tieflagen nach schweren Schneebruchschaeden werden alternative Behandlungsmethoden erarbeitet und bewertet. (b) fuer sekundaere Weisskiefernbestaende in Tieflagen werden alternative Bewirtschaftungsformen untersucht. Grundlage waldbaulicher Entscheidungsfindung ist eine GIS-gestuetzte Evaluierung der Baumarteneignung fuer die Betriebsflaeche eines Forstbetriebes. Die betriebliche Reihung der Bestaende nach Umwandlungs- und Behandlungsdringlichkeit wird GIS-gestuetzt ermittelt. Ziel ist die Erarbeitung von operationalen Verfahren fuer Baumartenwahl und waldbaulicher Planung. Grundlagenarbeiten fuer die Erstellung eines Decision Support Systems (SDSS) zur waldbaulichen Planung sowie Methodenstudium.

Decision-Support-System (DSS) fuer die Holzernteplanung

Das Projekt "Decision-Support-System (DSS) fuer die Holzernteplanung" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Professur für Forstliches Ingenieurwesen.Umweltbezug: Die Holzernte-Arbeitsverfahren in steilen Lagen werden immer noch intuitiv festgelegt. Dies hat zur Folge, dass neben unwirtschaftlichen Loesungen zT betraechtliche Schaeden an Mensch und Umwelt verursacht werden. Damit die Ressourcen im Gebirge nachhaltig und umweltschonend genutzt werden koennen (vgl Rio Agenda 21, Kapitel 13), sollen neben Kosten-Wirksamkeits-Szenarien auch die Auswirkungen von Verfahrenswahlen abgeschaetzt und veranschaulicht werden. Damit koennen auf die oertlichen Gegebenheiten optimierte Arbeitsverfahren fuer die Umsetzung einer umweltschonenden Holznutzung angestrebt werden. Fragestellungen und Hypothesen: Komplexe Entscheidungen, wie sie bei der Optimierung von Erschliessungs- und Holzerntesystemen zu treffen sind, koennen nur bedingt mit manuellen Mitteln bewaeltigt werden. Es soll ueberprueft werden, in welchem Ausmass diese Problemstellung mit der Verknuepfung von geographischen Informationssystemen (GIS) und Decision-Support-Systemen (DSS) zu loesen ist. Ausgehend von bisherigen Loesungsansaetzen geht es darum, ein Beurteilungsinstrument zu erarbeiten, welches aus holzernterelevanten Zielsetzungen der forstlichen Planung, aus der Herleitung moeglicher Arbeitsverfahren aus Gelaendedaten und aus der Prognose des Ressourcenbedarfs eine wirtschaftliche und umweltschonende Verfahrenswahl unterstuetzen kann.

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